Mein Konto
    42 explosive Fakten über "Transformers"-Mastermind Michael Bay!

    Dass Michael Bay es mag, wenn's in seinen Filmen ordentlich rummst und knallt, weiß jeder: Aber bei unseren 42 Bay-Fakten gibt es bestimmt einiges, was ihr noch nicht über den Bombast-Maestro wusstet!

    In all seinen Filmen gibt es mindestens eine Zeitlupen-Einstellung eines schreienden Mannes, (meistens ein Kriegsschrei).

    Im Alter von zwei Wochen wurde Bay von Jim und Harriet Bay adoptiert.

    Zunächst arbeitete Bay erfolgreich als Musikvideo-Regisseur für Musiker wie Aerosmith, Meat Loaf und Tina Turner und wurde dabei für diverse MTV-Awards nominiert.

    Bay wurde bisher für vier Goldene Himbeeren als Schlechtester Regisseur nominiert ("Armageddon", "Pearl Harbor", "Transformers", "Transformers 3"). Gewonnen hat er davon allerdings nur eine.

    Bays Cousine ist mit "Star Trek"-Kultstar Leonard Nimoy verheiratet.

    Bay ist ein großer Hundefreund und hat seine Bullmastiffs nach Charakteren seiner Filme benannt: Bonecrusher (nach einem Decepticon aus "Transformers") und Grace (nach Liv Tylers Rolle in "Armageddon"). Die beiden tauchen auch in einigen seiner Filme auf.

    Er lehnte das Regie-Angebot für "Van Helsing" ab, um stattdessen "Die Insel" zu drehen.

    Für "Pearl Harbor" produzierte Michael Bay über 305 Kilometer Filmmaterial, verwendete letztendlich aber nur sechs davon.

    "The Rock" ist Bays Lieblings-Michael-Bay-Film.

    Gelegentlich taucht Bay für einen Cameo-Auftritt in seinen Filmen auf: In "Bad Boys II" spielt er einen Autobesitzer, in "Armageddon" einen NASA-Wissenschaftler und in "Transformers" einen Menschen, der von Megatron plattgemacht wird.

    Bay wollte ursprünglich nichts mit dem "Transformers"-Filmprojekt zu tun haben, da er es für einen "dummen Spielzeugfilm" hielt. Da er aber unbedingt mit Steven Spielberg zusammenarbeiten wollte und noch dazu ein großer Auto-Fan war, sagte er schließlich doch zu. Später ließ er verlauten, dass es ein Vorteil war, kein Transformers-Fan gewesen zu sein, da er so auch andere Nicht-Fans besser an die Reihe heranführen konnte.

    Sams eBay-Name LadiesMan217 in "Transformers" spielt auf Bays Geburtstag an: den 17. Februar.

    Um die Kosten für "Transformers" zu senken und nicht in einem anderen Land als den USA drehen zu müssen, strich sich Bay selbst 30 % seiner Gage.

    Bay hielt Shia LaBeouf erst zu alt für die Rolle des Teenagers in "Transformers", da er ihn zuvor in "Constantine" gesehen hatte. Mit neuem Look und Auftreten konnte LaBoeuf ihn aber doch noch beim Casting überzeugen.

    Die Filmfigur Mikaela Banes aus "Transformers" ist nach Michael Bay benannt.

    Bay ist sehr eng mit George Lucas befreundet, von dem er sich oft und gern Rat holt.

    Nachdem Bay in der Presse als "Teufel" betitelt wurde, rief Quentin Tarantino ihn an, um ihm zu sagen, dass er sich keine Sorgen machen soll. Er selbst sei schließlich auch schon "Antichrist" genannt wurden.

    Die Szene mit Sams Babyschuhen in "Transformers 2" basiert auf einem persönlichen Erlebnis von Bay, dessen eigene Mutter 2006 seine Babyschuhe fand und ihm zurückgab.

    Weil Megan Fox vor dem Dreh von "Transformers 2" zehn Kilo abgenommen hatte, verschrieb Bay ihr eine "Kuchen-Diät".

    Eine der für Bay unangenehmsten Action-Szenen, die er je drehen musste, spielte in einem echten Wald in New Mexico (für "Transformers 2"). Sein Team durfte zwölf Bäume zerstören, wenn sie 6000 neue dafür pflanzten. Doch selbst die zwölf abgeholzten Bäume brachen Tier- und Naturliebhaber Bay fast das Herz.

    Megan Fox verglich Bay mit Hitler und warf ihm vor, die Schauspielerei zugunsten der Effekte zu vernachlässigen, woraufhin nicht Bay, sondern Steven Spielberg sie aus der "Transformers"-Reihe warf. Mittlerweile ist der Streit aber beigelegt und Bay besetzte sie für seinen "Teenage Mutant Ninja Turtles"-Reboot.

    Als Teenager arbeitete Bay in der Storyboard-Abteilung von ILM an Filmen wie "Jäger des verlorenen Schatzes".

    Eigentlich wollte Bay "Pain & Gain" schon zwischen den ersten beiden Transformers-Teilen drehen. Die Roboter-Reihe wuchs ihm jedoch so sehr ans Herz, dass "Pain & Gain" letztendlich bis 2013 warten musste.

    Die legendäre "Got Milk?"-Werbung mit Aaron Burr stammt von Bay.

    In "Transformers 3" ließ Bay 532 Autos zerstören. Das Filmteam bekam die PKWs kostenlos von einer Versicherung, da es sich um Fahrzeuge mit Hochwasser-Schäden handelte.

    Bay versprach, dass die Autobot-Zwillinge Skids und Mudflap nicht in "Transformers 3" auftauchen würden, anderenfalls wäre er bereit, jedem, der sie doch entdeckt, 25.000 Dollar zu schenken. Tatsächlich erscheinen sie in einer Szene, als Director Mearing bei NEST eintrifft.

    Rosie Huntington-Whiteley, die Hauptdarstellerin aus "Transformers 3", hatte zuvor bereits in einem von Bay gedrehten Victoria-Secret-Werbespot mitgespielt.

    In "Transformers 3" recycelt Bay eine Autounfall-Szene aus "Die Insel", da bei den eigentlichen Dreharbeiten zum Film ein Komparse schwer verletzt wurde.

    Bay stieß zufällig bei einem Ferrari Lauch Event in L.A. auf Patrick Dempsey und rekrutierte ihn vom Fleck weg für "Transformers 3". Schon am nächsten Tag begannen für den Schauspieler die Dreharbeiten.

    Für "Bad Boys" drehte Bay 1995 eine Explosionsszene, die satte 20.000 Dollar kostete. Aus wettertechnischen Gründen misslang sie allerdings und konnte aus Kostengründen auch nicht wiederholt werden.

    In Bays Filmen gibt es oft einen schwarzen Komiker: etwa Eddie Griffin in "Armageddon", Mark Christopher Lawrence in "Die Insel" oder Leonard McMahan in "The Rock".

    Sicherheitshalber hat er gleich zweimal Film studiert: erst an der Wesleyan University und später am Art Center College of Design in Pasadena.

    Der beste Schauspieler, mit dem Bay je zusammen gearbeitet hat, ist nach eigenen Angaben Sean Connery (in "The Rock").

    "Transformers 4" ist bisher mit stolzen 2 Stunden und 46 Minuten der mit Abstand längste Film der Reihe.

    Bay hatte eigentlich keine Lust mehr auf "Transformers 4", entschied sich aber doch noch um, als er die Transformers-Attraktion im Universal-Studios-Freizeitpark in Singapur besuchte und dort Unmengen von wartenden Fans sah.

    "Transformers 4" ist der erste Film der Reihe, in dem man Bumblebee fluchen hört.

    Während der Dreharbeiten zu "Transformers 4" in Hong Kong sahen hunderte Schaulustige von naheliegenden Gebäuden und Parkhäusern zu. Bay schnappte sich kurzerhand sein Megaphone und machte eine klare Ansage: "Steht ihr da und wartet darauf, später im Film zu sehen zu sein? Wir werden euch alle digital entfernen!"

    Roland Emmerich, Joe Johnston, Jon Turteltaub, Stephen Sommers, Louis Leterrier und David Yates waren im Gespräch für den Regieposten zu "Transformers 4", eh Bay es sich doch noch einmal anders überlegte und die Zügel wieder selbst in die Hand nahm.

    Für die Dreharbeiten zu "Transformers 4" verbot Bay der chinesischen Schauspielerin Li Bingbing einen Übersetzer am Set, so dass sie sich noch mehr auf ihn und seine Ansagen konzentrieren musste.

    Während der Dreharbeiten zu "Transformers 4" in Hong Kong hat Bay einen Überfall unverletzt überstanden, bei dem ihn zwei Männer (bewaffnet mit einem Ventilator!) angegriffen und 13.000 Dollar von dem Regisseur gefordert haben.

    Eine Action-Szene für "Transformers 4" wurde im Eisenbahn-Museum Illnois gedreht, dem Mark Wahlberg kurzerhand 40.000 Dollar spendete. Regisseur Bay hingegen ging dort auf Shopping-Tour und erstand einen Kran aus den 30er Jahren, auf dem die Prägung "Bay City" zu lesen ist. Heute steht er auf seiner Ranch in Montana.

    Spaßvogel Bay nahm "Transformers 4"-Schauspieler Jack Reynor auf die Schippe und sagte ihm telefonisch ab, bevor er ihm einige Sekunden später eröffnete, dass er die Rolle doch ergattert habe.

    Im Alter von zwei Wochen wurde Bay von Jim und Harriet Bay adoptiert.

    facebook Tweet
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top