Platz 22 „Adaption“ (2002) Deutscher Kinostart: 13. März 2003 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 100 FILMSTARTS-Zitat:
Spike Jonze und Charlie Kaufman chaotisieren die Grenzen zwischen Realität und Fiktion dermaßen grandios, dass man die Tragik, die es in „Adaptation“ auch zu sehen gibt, für bare Münze nehmen könnte.
Platz 21 „True Romance“ (1993) Deutscher Kinostart: 27. Januar 1994 FILMSTARTS-Zitat: Zwischen „Reservoir Dogs“ (1992) und „Pulp Fiction“ (1994) legte Quentin Tarantino ein Drehbuch vor, aus dem Tony Scott eine wahre Liebesromanze zauberte, so wahr, dass man es kaum glauben kann. Da kämpft sich ein Paar durch die Unbill des Lebens, zwischen Kugelhagel und Kokain, fast schon kindlich naiv – und siegt am Schluss über alle Widrigkeiten und Widerstände, als ob das Leben nichts anderes mit ihm vorgehabt hätte: true romance.
Platz 20 „Mein liebster Feind“ (1999) Deutscher Kinostart: 7. Oktober 1999 Höchste Chartplatzierung: 19 Maximale Kopienzahl: 21 FILMSTARTS-Zitat:
Ihre Zusammenarbeit ist längst ein Mythos des deutschen Kinos. Der visionäre Münchner Regisseur Werner Herzog und sein Alter Ego Klaus Kinski schufen zwischen 1972 und 1987 fünf gemeinsame Werke, die als Klassiker des Autorenfilms in die Annalen eingingen. Zum Schluss waren die beiden Vorzeige-Exzentriker so zerstritten, dass sich ihre künstlerischen Wege trennten. 1999 zieht ein versöhnlicher Herzog mit der brillanten Dokumentation „Mein liebster Feind“ Bilanz über die gemeinsamen Jahre mit dem 1991 verstorbenen Kinski.
Platz 19 „Hana-Bi“ (1997) Deutscher Kinostart: 11. November 1997 Höchste Chartplatzierung: 19 Maximale Kopienzahl: 25 FILMSTARTS-Zitat:
Es ist weniger das Thema Gewalt, das Takeshi Kitanos Filme durchzieht – auch wenn die Tötungsszenarien, zumeist in Form kurzer, harter Sequenzen diese Filme zu beherrschen scheinen. Generalthema bei Kitano ist eher ein spezifisches Verhältnis von Liebe und Tod, das Austarieren der Beziehung zwischen beiden – so auch in „Hana-bi”, zu Deutsch etwa Feuerblume. Bis in die Symbolik des Films hinein ist dieses Spannungsverhältnis zu spüren.
Platz 18 „Reservoir Dogs“ (1992) Deutscher Kinostart: 10. September 1992 FILMSTARTS-Zitat:
Quentin Tarantinos Regiedebüt – mit dem unsäglichen deutschen Untertitel „Wilde Hunde“ – zeigt schon deutlich die Vorlieben des Regisseurs für ein Kino, das gegen den Strich bürstet, was klassische Dramaturgie, inhaltliche Aussage und Effekte angeht. Tarantino schafft klassische Tragödien und handelt doch gegen deren Regeln.
Platz 17 „Prinzessin Mononoke“ (1997) Deutscher Kinostart: 19. April 2001 Höchste Chartplatzierung: 21 Maximale Kopienzahl: 37 FILMSTARTS-Zitat:
„Prinzessin Mononoke“ ist ein Meilenstein des Animationsfilms, der auch in der westlichen Hemisphäre durchweg von den Kritikern gelobt, aber leider nur von einer kleinen Zuschauergemeinde wahrgenommen wurde. Dabei zählt er doch in seinem Ursprungsland Japan zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
Platz 16 „Femme Fatale“ (2002) Deutscher Kinostart: 27. März 2003 Höchste Chartplatzierung: 14 Maximale Kopienzahl: 190 FILMSTARTS-Zitat:
Der Bildermagier Brian De Palma hat sich in dem Erotik-Thriller „Femme Fatale“ selbst übertroffen und vereint Virtuosität und Intelligenz, Affekt und Emotion in einem gerne übersehenen Meisterwerk.
Platz 15 „Elephant“ (2003) Deutscher Kinostart: 8. April 2003 Höchste Chartplatzierung: 25 Maximale Kopienzahl: 41 FILMSTARTS-Zitat:
„Elephant“ ist alles, aber kein Unterhaltungsfilm. Er ist vielmehr eine kompromisslose Gesellschaftskritik und Milieustudie.
Platz 14 „Oldboy“ (2003) Deutscher Kinostart: 2. September 2004 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 95 FILMSTARTS-Zitat:
Chan-Wook Parks grandios-verzwicktes Action-Drama „Oldboy“ besticht durch starke Kampfszenen, exzellente Schauspielleistungen, eine famose Optik und eine Erzählstruktur, dessen Clou es mit Filmen wie „Mememto“ oder „The Game“ aufnehmen kann. Nur ist dieses Story-Puzzle nicht in einem Thriller, sondern in einem knallharten, surreal angehauchten Action-Plot verwoben.
Platz 13 „Miller's Crossing“ (1990) Deutscher Kinostart: 14. Februar 1991 FILMSTARTS-Zitat:
Die Mischung aus Film Noir, Drama, Krimi, Gangsterfilm und ein bisschen schwarzer Komödie überzeugt und macht „Miller's Crossing“ deshalb, dank seiner Vielschichtigkeit, zu einem der besten Gangsterfilme unserer Zeit.
Platz 12 „Akira“ (1988) Deutscher Kinostart: 9. Mai 1991 FILMSTARTS-Zitat:
Mit „Akira“ schuf Katsuhiro Otomo einen Meilenstein in der Geschichte des japanischen Animationsfilms. In gewaltigen Bildern wird hier eine komplexe, philosophische Geschichte erzählt, die viele spätere Werke wie „Ghost in the Shell“ und insbesondere „Neon Genesis Evangelion“ beeinflussen und prägen sollte.
Platz 11 „The Cooler“ (2003) Deutscher Kinostart: 4. März 2004 Höchste Chartplatzierung: 24 Maximale Kopienzahl: 34 FILMSTARTS-Zitat:
Wayne Kramers grandios gespieltes Loser-Drama „The Cooler“ ist ein Fest für Cineasten: hart, kompromisslos, einfühlsam und liebevoll zugleich.
Platz 10 „Glengarry Glen Ross“ (1992) Deutscher Kinostart: 4. Februar 1993 FILMSTARTS-Zitat:
Eine wahre Perle der Filmkunst schuf Regisseur James Foley im Verbund mit dem genialen Drehbuchschreiber (und Regisseur) David Mamet im Jahr 1992. Die grandios gespielte Theater-Adaption „Glengarry Glen Ross“ fand zwar im Kino kein Publikum, die wenigen, die da waren, sahen aber einige der packendsten Dialoge des 90er-Jahre-Kinos. Die superb aufgelegte Darstellerriege läuft zur absoluten Höchstform auf.
Platz 9 „Das Schloss im Himmel“ (1986) Deutscher Kinostart: 8. Juni 2006 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 66 FILMSTARTS-Zitat:
„Das Schloss im Himmel“ ist ein Meisterwerk vom genialen Anime-Regisseur Hayao Miyazaki und vielleicht sogar sein stärkster Film überhaupt.
Platz 8 „Breakfast On Pluto“ (2005) Deutscher Kinostart: 25. Mai 2006 Höchste Chartplatzierung: 22 Maximale Kopienzahl: 16 FILMSTARTS-Zitat:
„Breakfast On Pluto“ ist ein gleichzeitig anspruchsvolles und leichtfüßiges, aber auch filmisch brillantes und wunderbar erzähltes Meisterwerk.
Platz 7 „Laurence Anyways“ (2012) Deutscher Kinostart: 27. Juni 2013 Höchste Chartplatzierung: 26 Maximale Kopienzahl: 20 FILMSTARTS-Zitat:
Mit seiner dritten Regie-Arbeit „Laurence Anyways" liefert Xavier Dolan sein erstes Meisterwerk ab. Nach diesem zweieinhalbstündigen Kraftakt wird man ihn nicht mehr ignorieren können.
Platz 6 „Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben“ (2010) Deutscher Kinostart: 30. September 2010 Höchste Chartplatzierung: 37 Maximale Kopienzahl: 19 FILMSTARTS-Zitat:
Mit atemberaubender künstlerischer Souveränität lotet Apichatpong Weerasethakul die Beziehung zwischen Mensch und Natur, zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Vergangenheit und Gegenwart aus, untermauert sie mit politischem Subtext und schafft so ein einzigartiges, mystisches Filmerlebnis.
Platz 5 „Mit siebzehn“ (2016) Deutscher Kinostart: 16. März 2017 Höchste Chartplatzierung: 30 Maximale Kopienzahl: 41 FILMSTARTS-Zitat:
In André Téchinés ganz besonderem Coming-of-Age-Drama „Mit siebzehn“, das im Wettbewerb der Berlinale 2016 seine Weltpremiere erlebte, gibt es keine aufgesetzten Sentimentalitäten - sinnlich, bewegend, wunderschön!
Platz 5 „Mit siebzehn“ (2016) Deutscher Kinostart: 16. März 2017 Höchste Chartplatzierung: 30 Maximale Kopienzahl: 41 FILMSTARTS-Zitat:
In André Téchinés ganz besonderem Coming-of-Age-Drama „Mit siebzehn“, das im Wettbewerb der Berlinale 2016 seine Weltpremiere erlebte, gibt es keine aufgesetzten Sentimentalitäten - sinnlich, bewegend, wunderschön!
Platz 4 „Requiem For A Dream“ (2000) Deutscher Kinostart: 3. Januar 2002 Höchste Chartplatzierung: 37 Maximale Kopienzahl: 4 FILMSTARTS-Zitat:
„Requiem for a dream” gehört zu den Meisterwerken der Filmkunst der vergangenen Jahre. Er mutet – insbesondere dann auch gegen Schluss – dem Zuschauer viel zu. Der Film zeigt auch und vor allem ein Stück Gesellschaftskritik, ohne ins Analytische zu verfallen.
Platz 3 „The Act Of Killing“ (2012) Deutscher Kinostart: 14. November 2013 Höchste Chartplatzierung: 56 Maximale Kopienzahl: 18 FILMSTARTS-Zitat:
Mit seinem Massenmörder-Porträt „The Act of Killing" leistet Joshua Oppenheimer einen wahren Kraftakt im Bereich dokumentarischer Erforschung des Schreckens – einen solchen Film hat es noch nicht gegeben und wird es wohl auch so bald nicht wieder geben.
Platz 2 „Joint Security Area“ (2000) Deutscher Kinostart: 4. Juli 2002 Höchste Chartplatzierung: 49 Maximale Kopienzahl: 10 FILMSTARTS-Zitat:
Gleich mit seinem zweiten Film liefert der südkoreanische Starregisseur Chan-Wook Park ein außergewöhnliches Action-Drama ab, das getrost als Meisterstück gelten darf.
Platz 1 „The Look Of Silence“ (2014) Deutscher Kinostart: 1. Oktober 2015 Höchste Chartplatzierung: 43 Maximale Kopienzahl: 24 FILMSTARTS-Zitat:
„The Act Of Killing“ ist für uns einer der besten 100 Filme aller Zeiten – und die Fortsetzung „The Look of Silence“ steht dem Vorgänger in nichts nach.
Platz 20 „Adaption“ (2002) 96.491 Zuschauer Deutscher Kinostart: 13. März 2003 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 100 FILMSTARTS-Zitat:
Spike Jonze und Charlie Kaufman chaotisieren die Grenzen zwischen Realität und Fiktion dermaßen grandios, dass man die Tragik, die es in „Adaptation“ auch zu sehen gibt, für bare Münze nehmen könnte.
Platz 10 „Akira“ (1988) 38.793 Zuschauer Deutscher Kinostart: 9. Mai 1991 FILMSTARTS-Zitat:
Mit „Akira“ schuf Katsuhiro Otomo einen Meilenstein in der Geschichte des japanischen Animationsfilms. In gewaltigen Bildern wird hier eine komplexe, philosophische Geschichte erzählt, die viele spätere Werke wie „Ghost in the Shell“ und insbesondere „Neon Genesis Evangelion“ beeinflussen und prägen sollte.
Platz 21 „True Romance“ (1993) Deutscher Kinostart: 27. Januar 1994 FILMSTARTS-Zitat:
Zwischen „Reservoir Dogs“ (1992) und „Pulp Fiction“ (1994) legte Quentin Tarantino ein Drehbuch vor, aus dem Tony Scott eine wahre Liebesromanze zauberte, so wahr, dass man es kaum glauben kann. Da kämpft sich ein Paar durch die Unbill des Lebens, zwischen Kugelhagel und Kokain, fast schon kindlich naiv – und siegt am Schluss über alle Widrigkeiten und Widerstände, als ob das Leben nichts anderes mit ihm vorgehabt hätte: true romance.
Platz 18 „Mein liebster Feind“ (1999) 79.860 Zuschauer Deutscher Kinostart: 7. Oktober 1999 Höchste Chartplatzierung: 19 Maximale Kopienzahl: 21 FILMSTARTS-Zitat:
Ihre Zusammenarbeit ist längst ein Mythos des deutschen Kinos. Der visionäre Münchner Regisseur Werner Herzog und sein Alter Ego Klaus Kinski schufen zwischen 1972 und 1987 fünf gemeinsame Werke, die als Klassiker des Autorenfilms in die Annalen eingingen. Zum Schluss waren die beiden Vorzeige-Exzentriker so zerstritten, dass sich ihre künstlerischen Wege trennten. 1999 zieht ein versöhnlicher Herzog mit der brillanten Dokumentation „Mein liebster Feind“ Bilanz über die gemeinsamen Jahre mit dem 1991 verstorbenen Kinski.
Platz 17 „Hana-Bi“ (1997) 74.570 Zuschauer Deutscher Kinostart: 11. November 1997 Höchste Chartplatzierung: 19 Maximale Kopienzahl: 25 FILMSTARTS-Zitat:
Es ist weniger das Thema Gewalt, das Takeshi Kitanos Filme durchzieht – auch wenn die Tötungsszenarien, zumeist in Form kurzer, harter Sequenzen diese Filme zu beherrschen scheinen. Generalthema bei Kitano ist eher ein spezifisches Verhältnis von Liebe und Tod, das Austarieren der Beziehung zwischen beiden – so auch in „Hana-bi”, zu Deutsch etwa Feuerblume. Bis in die Symbolik des Films hinein ist dieses Spannungsverhältnis zu spüren.
Platz 16 „Reservoir Dogs“ (1992) 70.682 Zuschauer Deutscher Kinostart: 10. September 1992 FILMSTARTS-Zitat:
Quentin Tarantinos Regiedebüt – mit dem unsäglichen deutschen Untertitel „Wilde Hunde“ – zeigt schon deutlich die Vorlieben des Regisseurs für ein Kino, das gegen den Strich bürstet, was klassische Dramaturgie, inhaltliche Aussage und Effekte angeht. Tarantino schafft klassische Tragödien und handelt doch gegen deren Regeln.
Platz 15 „Prinzessin Mononoke“ (1997) 68.689 Zuschauer Deutscher Kinostart: 19. April 2001 Höchste Chartplatzierung: 21 Maximale Kopienzahl: 37 FILMSTARTS-Zitat:
„Prinzessin Mononoke“ ist ein Meilenstein des Animationsfilms, der auch in der westlichen Hemisphäre durchweg von den Kritikern gelobt, aber leider nur von einer kleinen Zuschauergemeinde wahrgenommen wurde. Dabei zählt er doch in seinem Ursprungsland Japan zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.
Platz 14 „Femme Fatale“ (2002) 54.519 Zuschauer Deutscher Kinostart: 27. März 2003 Höchste Chartplatzierung: 14 Maximale Kopienzahl: 190 FILMSTARTS-Zitat:
Der Bildermagier Brian De Palma hat sich in dem Erotik-Thriller „Femme Fatale“ selbst übertroffen und vereint Virtuosität und Intelligenz, Affekt und Emotion in einem gerne übersehenen Meisterwerk.
Platz 13 „Elephant“ (2003) 40.648 Zuschauer Deutscher Kinostart: 8. April 2003 Höchste Chartplatzierung: 25 Maximale Kopienzahl: 41 FILMSTARTS-Zitat:
„Elephant“ ist alles, aber kein Unterhaltungsfilm. Er ist vielmehr eine kompromisslose Gesellschaftskritik und Milieustudie.
Platz 12 „Oldboy“ (2003) 40.463 Zuschauer Deutscher Kinostart: 2. September 2004 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 95 FILMSTARTS-Zitat:
Chan-Wook Parks grandios-verzwicktes Action-Drama „Oldboy“ besticht durch starke Kampfszenen, exzellente Schauspielleistungen, eine famose Optik und eine Erzählstruktur, dessen Clou es mit Filmen wie „Mememto“ oder „The Game“ aufnehmen kann. Nur ist dieses Story-Puzzle nicht in einem Thriller, sondern in einem knallharten, surreal angehauchten Action-Plot verwoben.
Platz 11 „Miller's Crossing“ (1990) 39.825 Zuschauer Deutscher Kinostart: 14. Februar 1991 FILMSTARTS-Zitat:
Die Mischung aus Film Noir, Drama, Krimi, Gangsterfilm und ein bisschen schwarzer Komödie überzeugt und macht „Miller's Crossing“ deshalb, dank seiner Vielschichtigkeit, zu einem der besten Gangsterfilme unserer Zeit.
Platz 9 „The Cooler“ (2003) 31.626 Zuschauer Deutscher Kinostart: 4. März 2004 Höchste Chartplatzierung: 24 Maximale Kopienzahl: 34 FILMSTARTS-Zitat:
Wayne Kramers grandios gespieltes Loser-Drama „The Cooler“ ist ein Fest für Cineasten: hart, kompromisslos, einfühlsam und liebevoll zugleich.
Platz 8 „Glengarry Glen Ross“ (1992) 24.826 Zuschauer Deutscher Kinostart: 4. Februar 1993 FILMSTARTS-Zitat:
Eine wahre Perle der Filmkunst schuf Regisseur James Foley im Verbund mit dem genialen Drehbuchschreiber (und Regisseur) David Mamet im Jahr 1992. Die grandios gespielte Theater-Adaption „Glengarry Glen Ross“ fand zwar im Kino kein Publikum, die wenigen, die da waren, sahen aber einige der packendsten Dialoge des 90er-Jahre-Kinos. Die superb aufgelegte Darstellerriege läuft zur absoluten Höchstform auf.
Platz 7 „Das Schloss im Himmel“ (1986) 20.690 Zuschauer Deutscher Kinostart: 8. Juni 2006 Höchste Chartplatzierung: 16 Maximale Kopienzahl: 66 FILMSTARTS-Zitat:
„Das Schloss im Himmel“ ist ein Meisterwerk vom genialen Anime-Regisseur Hayao Miyazaki und vielleicht sogar sein stärkster Film überhaupt.
Platz 6 „Breakfast On Pluto“ (2005) 15.550 Zuschauer Deutscher Kinostart: 25. Mai 2006 Höchste Chartplatzierung: 22 Maximale Kopienzahl: 16 FILMSTARTS-Zitat:
„Breakfast On Pluto“ ist ein gleichzeitig anspruchsvolles und leichtfüßiges, aber auch filmisch brillantes und wunderbar erzähltes Meisterwerk.
Platz 5 „Laurence Anyways“ (2012) 11.640 Zuschauer Deutscher Kinostart: 27. Juni 2013 Höchste Chartplatzierung: 26 Maximale Kopienzahl: 20 FILMSTARTS-Zitat:
Mit seiner dritten Regie-Arbeit „Laurence Anyways" liefert Xavier Dolan sein erstes Meisterwerk ab. Nach diesem zweieinhalbstündigen Kraftakt wird man ihn nicht mehr ignorieren können.
Platz 4 „Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben“ (2010) 11.460 Zuschauer Deutscher Kinostart: 30. September 2010 Höchste Chartplatzierung: 37 Maximale Kopienzahl: 19 FILMSTARTS-Zitat:
Mit atemberaubender künstlerischer Souveränität lotet Apichatpong Weerasethakul die Beziehung zwischen Mensch und Natur, zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Vergangenheit und Gegenwart aus, untermauert sie mit politischem Subtext und schafft so ein einzigartiges, mystisches Filmerlebnis.
Platz 3 „Requiem For A Dream“ (2000) 10.096 Zuschauer Deutscher Kinostart: 3. Januar 2002 Höchste Chartplatzierung: 37 Maximale Kopienzahl: 4 FILMSTARTS-Zitat:
„Requiem for a dream” gehört zu den Meisterwerken der Filmkunst der vergangenen Jahre. Er mutet – insbesondere dann auch gegen Schluss – dem Zuschauer viel zu. Der Film zeigt auch und vor allem ein Stück Gesellschaftskritik, ohne ins Analytische zu verfallen.
Platz 2 „The Act Of Killing“ (2012) 6.733 Zuschauer Deutscher Kinostart: 14. November 2013 Höchste Chartplatzierung: 56 Maximale Kopienzahl: 18 FILMSTARTS-Zitat:
Mit seinem Massenmörder-Porträt „The Act of Killing" leistet Joshua Oppenheimer einen wahren Kraftakt im Bereich dokumentarischer Erforschung des Schreckens – einen solchen Film hat es noch nicht gegeben und wird es wohl auch so bald nicht wieder geben.
Platz 1 „Joint Security Area“ (2000) 5.445 Zuschauer Deutscher Kinostart: 4. Juli 2002 Höchste Chartplatzierung: 49 Maximale Kopienzahl: 10 FILMSTARTS-Zitat:
Gleich mit seinem zweiten Film liefert der südkoreanische Starregisseur Chan-Wook Park ein außergewöhnliches Action-Drama ab, das getrost als Meisterstück gelten darf.
