13 Gedanken über Disneyfilme, die eure Kindheit nachträglich zerstören könnten!

Es gibt wohl kaum einen Erwachsenen oder eine Erwachsene, die während ihrer Kinderzeit nicht von Disney geprägt wurde. Egal ob „Pinocchio“, „Dornröschen“, „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, „König der Löwen“, „Robin Hood“, „Cap und Capper“, „Der Glöckner von Notre Dame“ oder auch „Die Schöne und das Biest“. Die Liste von Disney-Meisterwerken ist schier endlos und der Hype um den Maushaus-Konzern möchte auch in der Gegenwart nicht abnehmen. Das liegt natürlich daran, dass Eltern ihre Disney-Sozialisation gerne an ihre Sprösslinge vererben wollen, darüber hinaus aber auch am Streamingdienst Disney+, der nicht nur die Klassiker, sondern auch die neuen Filme und Serien mit nur wenigen Klicks zum Abruf bereit stellt. Trotzdem ist nicht alles rosarot, wenn es um Disney dabei. Damit ist nicht einmal unbedingt die Monopolisierung der Filmbranche gemeint, indem Disney sich einfach einen Großteil der Rechte schnappt und damit unzählige Franchises nun in den eigenen Besitz genommen hat. Es gibt auch Disney-Klassiker, die bei näherer Betrachtung schon ein wenig kurios anmuten. In diesem Special möchten wir euch nun 13 dieser Gedanken vorstellen, die in der Lage sind, eure Kindheit nachträglich zu zerstören. Ihr seid damit gewarnt!