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    Alle bisherigen Bond-Songs gerankt – vom schlechtesten zum besten!

    Sam Smith steuert den Song für den 24. Bond-Film „Spectre“ bei - keine glanzvolle Entscheidung. Vor Filmstart wollen wir hier noch einmal an alle TOPs und FLOPs der Bond-Ohrwürmer erinnern (inklusive „Writings On The Wall“).

    Sony

    „Writings On The Wall” - Sam Smith (2015)

    Sam Smith hat den „Spectre“-Titelsong „Writing On The Wall“ nach eigener Aussage in 20 Minuten geschrieben – man merkt’s: vier Minuten unspektakuläres Gesäusel und Gewinsel ohne Höhepunkte.

    „Die Another Day” - Madonna (2002)

    Auto-Tuning und billiger Elektrosound statt echte Klasse. Weniger James Bond in einem Song geht kaum!

    „All Time High” - Rita Coolidge (1983)

    Der 80er-Saxophon-Overkill ist leider gar nicht gut gealtert.

    „Another Way To Die” - Jack White & Alicia Keys (2008)

    Das erste und wohl auch letzte Duett unter den Bond-Songs. In den US-Charts schaffte es das Lied nur auf Platz 81.

    „From Russia With Love” - Matt Monro (1963)

    Der erste offizielle Bond-Song ist viel zu seicht und zu schnulzig, als dass er es mit den großen Nachfolge-Hits aufnehmen könnte.

    „The Man With The Golden Gun” - Lulu (1974)


    Der Song spoilert schon den Filmplot. Danke Lulu!

    „Tomorrow Never Dies” - Sheryl Crow (1997)

    Ein Update der musikalischen Bond-Thematik mit Gitarreneinschlag. Hierzulande hat es nur für Platz 52 in den Charts gereicht.

    „Moonraker” - Shirley Bassey (1979)

    Der schwächste von Shirley Basseys Bond-Songs, der an die Größe von „Goldfinger“ einfach nicht heranreicht, aber trotzdem zum Träumen einlädt.

    „The Living Daylights” - Aha (1987)

    Auch wenn sich die Band Aha und der Bond-Komponist bei der Entstehung dieses Songs in die Haare gekriegt haben sollen, ist ein gelungenes Popstück entstanden – das sich aber leider etwas zu sehr nach einem zweiten „A View To A Kill“ anhört.

    „Diamonds Are Forever” - Shirley Bassey (1971)

    Shirley Basseys zweitbester Bond-Song, der mittlerweile schon von Arctic Monkeys und Kanye West gecovert wurde.

    „Licence to Kill” - Gladys Knight (1989)

    Romantischer 80er-Pop, wie er sein muss, plus Gänsehautstimme.

    „Thunderball” - Tom Jones (1965)

    Ein typischer Bond-Ohrwurm, der schon dafür Pluspunkte bekommt, dass Tom Jones im Studio beim Singen der hohen Tönen ohnmächtig wurde. Voller Körpereinsatz eben!

    „For Your Eyes Only” - Sheena Easton (1981)

    Der oscarnominierte Hit mag zwar etwas kitschig klingen, hat sich aber allein schon durch Sheena Eastons Auftritt im Filmintro ins Gedächtnis gebrannt (sie ist die einzige Interpretin, die auch selbst im Film aufgetreten ist).

    „You Know My Name” - Chris Cornell (2006)

    Als einer der aggressivsten Titelsongs der Reihe sticht der Track des Soundgarden-Frontmanns absolut heraus. In diesem Fall hat sich die mutige Neuausrichtung gelohnt!

    „A View To A Kill” - Duran Duran (1985)

    Der einzige Bond-Song, der es bisher auf Platz 1 der US-Charts geschafft hat.

    „The World Is Not Enough” - Garbage (1999)

    Als eher gewagte Wahl traf Garbage schließlich doch voll ins Schwarze mit einem Song, der sich erst nach und nach voll entfaltet. In Deutschland gab‘s Charts-Platz 6 als Belohnung.

    „We Have All The Time In The World” - Louis Armstrong (1969)

    Einem der größten und emotionalsten Liebeslieder aller Zeiten verzeihen wir auch, dass es nicht typisch nach Bond klingt.

    „Nobody Does It Better” - Carly Simon (1977)

    Die ruhige Ballade überzeugt mit schnörkellosen Pop-Elementen und einer sanften Stimme. Hypnotisch.

    „GoldenEye” - Tina Turner (1995)

    Diesem hochexplosiven Track kann man sich einfach nicht entziehen! In Deutschland hat’s für Platz 9 in den Charts gereicht.

    „You Only Live Twice” - Nancy Sinatra (1967)

    Die erste nicht-britische Sängerin eines Bond-Songs setzte gleich neue Maßstäbe in Sachen Melancholie und Erotik. Hier knistert‘s gewaltig.

    „Live And Let Die” - Paul McCartney & Wings (1973)

    Das oscarnominierte Stück ist musikalisch und instrumental wahnsinnig vielfältig und damit ein kleines Meisterwerk an sich!

    „James Bond Theme” - John Barry & Orchestra (1962)

    Komponist John Barry schuf das kultige Bond-Titelthema und war auch an der Entstehung vieler späterer Bond-Songs beteiligt.

    „Skyfall” - Adele (2012)

    Ihre durchdringende Stimme verhalf Adele zu Recht zu einem Oscar (der erste überhaupt für einen Bond-Song) und einer Platz-Eins-Charts-Platzierung in Deutschland! Ein moderner Klassiker.

    „Goldfinger” - Shirley Bassey (1964)

    Der erste wahre Bond-Song, nachdem es in „James Bond jagt Dr. No“ nur ein Instrumentalstück und in „Liebesgrüße aus Moskau“ lediglich ein gediegenen Liebeslied gab. Mehr Kult geht nicht!

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