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    13 Schauspieler, die für eine Rolle vorgesprochen und dann eine andere im selben Film bekommen haben

    Das nennt man dann wohl Glück im Unglück!

    Tom Hiddleston porträtiert als Loki unbestritten den aktuell besten Bösewicht des Marvel-Kinouniversums! Dabei hat er ursprünglich als möglicher Thor vorgesprochen…

    Robert De Niro sprach zwar als Sonny Corleone in „Der Pate“ vor, aber die Rolle ging ja bekanntermaßen an James Caan. Stattdessen wurde De Niro zwei Jahre später in „Der Pate II“ als junger Vito Corleone besetzt.

    In einer frühen Entwicklungsphase von „Batman Begins“ wurde Heath Ledger für die Rolle von Batman / Bruce Wayne in Betracht gezogen. Nachdem daraus aber nichts geworden war, besetzte Regisseur Christopher Nolan ihn in der Fortsetzung „The Dark Knight“ für die Rolle des Joker, für die Ledger posthum mit einem Oscar als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde.

    Genau wie Heath Ledger war auch Cillian Murphy zunächst als möglicher Batman-Darsteller im Gespräch, bevor er eine Rolle als Bösewicht erhielt. Murphy verkörpert Dr. Jonathan Crane / Scarecrow in allen Teilen von Christopher Nolans „Dark Knight“-Trilogie.

    Als es mit der Hauptrolle in der Highschool-Satire „Girls Club - Vorsicht bissig!“ nichts wurde (die ging nämlich an Lindsay Lohan), gab sich Rachel McAdams mit dem Part der superbiestigen Regina George zufrieden. Inzwischen ist die Figur absoluter Kult!

    James Franco bewarb sich ursprünglich als Spider-Man, bevor der Job an Tobey Maguire ging. Franco übernahm stattdessen den Part als Peter Parkers bester Freund und späterer Rivale Harry Osborn.

    Bei ihrem ersten „Hannah Montana“-Casting, bei dem sie für den Part der Lily Truscott vorsprach, wurde Miley Cyrus gesagt, dass sie zu jung sei, um die Rolle zu bekommen. Aber dann entschieden die Macher nicht nur, dass sie Cyrus trotz ihres Alters haben wollen, sie gaben ihr sogar die Hauptrolle der Chloe Stewart / Hannah Montana. Inzwischen ist die damals 13-jährige Schauspielerin und Sängerin geschätzte 160 Millionen Dollar schwer.

    Christopher Mintz-Plasse wurde ursprünglich für die Titelrolle in der Comic-Verfilmung „Kick-Ass“ in Betracht gezogen. Aber als die dann an Aaron Taylor-Johnson ging, übernahm der „Superbad“-Star stattdessen den Part des Gegenspielers Red Mist.

    Isabelle Fuhrman bewarb sich neben Jennifer Lawrence ebenfalls für die Rolle der Katniss Everdeen in „Die Tribute von Panem“, wurde aber als zu jung abgelehnt. Zwei Tage später erhielt sie das Angebot, stattdessen die Rolle von Katniss‘ brutaler Rivalin Clove zu übernehmen – und akzeptierte.

    Alexander Ludwig war einer der Kandidaten für die Rolle des Peeta Mellark (Josh Hutcherson) in der „Tribute von Panem“-Reihe. Stattdessen gab es aber nur den deutlich kleineren Part als Cato.

    Rainn Wilson sprach ursprünglich für die Rolle Michael Scott in der US-Version von „The Office“ vor. Als die dann aber an Steve Carell ging, übernahm Wilson den Part von Dwight Schrute – der Rest ist TV-Geschichte!

    Lucy Hale bewarb sich ursprünglich für die Rolle von Hanna (Ashley Benson) in „Pretty Little Liars“, bevor sie als Aria gecastet wurde.

    Keegan Allen hatte bereits für die Rolle des Wren Kim (Julian Morris) in „Pretty Little Liars“ vorgesprochen, bevor er ab der zweiten Folge den Part des Toby Cavanaugh übernahm. In der Pilotepisode war dieser noch von James Neate verkörpert worden, der dann jedoch ausgetauscht wurde.

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