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    Verwandtschaftverhältnisse in Hollywood - wer ist mit wem verwandt?

    Wer ist in Hollywood eigentlich alles mit wem verwandt? Wir haben uns auf die Suche gemacht und Bekanntes wie weniger Bekanntes und einiges Überraschendes zusammengefasst. 35 Beispiele für Verwandtschaftsverhältnisse in der Traumfabrik.

    Jake Gyllenhaal und Maggie Gyllenhaal

    Inzwischen hat Jake Gyllenhaal („Everest“, „Nightcrawler“) seine ältere Schwester Maggie Gyllenhaal („The Dark Knight“, „Donnie Darko), die übrigens mit Schauspielkollege Peter Sarsgaard („Jarhead“) verheiratet ist, in Sachen Berühmtheit überholt.

    Luke Wilson, Andrew Wilson und Owen Wilson

    Luke („Old School“) und Owen Wilson („Midnight In Paris“) haben es zu einiger Berühmtheit gebracht, aber es gibt auch noch einen deutlich weniger bekannten Wilson-Bruder, der sich auch als Schauspieler versucht: Andrew Wilson hatte unter anderem Rollen in Wes-Anderson-Filmen „Rushmore“ und „Die Royal Tenenbaums“.

    Melissa McCarthy und Jenny McCarthy

    Comedy-Superstar Melissa McCarthy („Spy - Susan Cooper undercover“,„Brautalarm”) und Ex-Playboy-Bunny und Aushilfsschauspielerin Jenny McCarthy („Scary Movie 3”) sind Cousinen ersten Grades.

    George Clooney und Tessa Ferrer

    Im Fernsehen praktizierten sie bereits beide, im Privatleben haben George Clooney („Emergency Room“) und Tessa Ferrer („Grey’s Anatomy“) auch einiges gemeinsam: die Familie. Tessa ist Georges Großnichte. Tessas Großeltern waren die Schauspieler José Ferrer („Der letzte Musketier“) und Rosemary Clooney („Radioland Murders“) - die Tante von George und Mutter von Miguel Ferrer („Crossing Jordan“, „Twin Peaks“).

    Clint Eastwood und Scott Eastwood

    Man kann nicht behaupten, dass Hollywood-Legende Clint Eastwood („Dirty Harry“, „Erbarmungslos“) nicht die Karriere seines 29-jährigen Sohnes Scott Eastwood („Kein Ort ohne dich“, „Herz aus Stahl“) fördert. Bereits vier Mal durfte der Junior in Seniors Filmen mitspielen („Flags Of Our Fathers“, „Grand Torino“, „Invictus“, „Back In The Game“).

    Ron Howard und Bryce Dallas Howard

    Ron Howard hatte bereits eine Karriere als Kinderstar („The Andy Griffith Show”), bevor er sich als Mainstream-Regisseur („The Da Vinci Code - Sakrileg“, Oscar für „A Beautiful Mind“) einen ausgezeichneten Namen machte. Seine Tochter Bryce Dallas Howard („Jurassic World“, „The Village“) hatte in den Filmen ihres Vaters bisher nur zwei Mini-Auftritte (in „Apollo 13“ und „Der Grinch“), bekommt ihre Karriere aber auch selbst ganz gut auf die Reihe (und das in „Jurassic World 2“ sogar ohne High Heels).

    Eric Roberts, Julia Roberts und Emma Roberts

    B-Movie-Recke Eric Roberts (zuletzt in Paul Thomas Andersons „Inherent Vice“ zu sehen) ist der Bruder von Superstar Julia Roberts („Pretty Woman“) und der Vater von Jungstar Emma Roberts („Wir sind die Millers“, „Scream 4“).

    Macaulay Culkin und Bonnie Bedelia

    Nicht nur Macaulay Culkin („Kevin - Allein zu Haus“) ist der Neffe von „Stirb langsam“-Star Bonnie Bedelia, sondern logischerweise auch seine schauspielernden Brüder Kieran („Igby“) und Rory („Signs“). Bedelia ist die Schwester von Kit Culkin, dem Vater von Macaulay, Kieran und Rory.

    Martha Plimpton und Michael Bowen

    „Die Goonies“-Star Martha Plimpton ist die Nichte von „Breaking Bad“-Bösewicht Michael Bowen („Kill Bill Vol. 2“), beide gehören auch dem Carradine-Klan an. Michael ist der Halbbruder von Keith und Robert Carradine.

    Emily Blunt und Stanley Tucci

    In „Der Teufel trägt Prada“ (2006) spielten sie zusammen, waren zu dem Zeitpunkt aber noch nicht verwandt. Erst nachdem Stanley Tucci („Transformers“-Reihe) 2012 Emily Blunts Schwester Felicity geheiratet hat, sind die Schauspieler verschwägert.

    Ashley Olsen, Elizabeth Olsen und Mary-Kate Olsen

    Die Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen („Full House“) mögen durch ihre famose Karriere als Kinderstars reicher sein als ihre Schwester Elizabeth Olsen („Godzilla“, „Avengers 2: Age Of Ultron“), aber die Jüngere besitzt wesentlich mehr Talent, was sie am eindrucksvollsten in der Indie-Perle „Martha Marcy May Marlene“ unter Beweis stellte.

    Lorraine Bracco und Aidan Quinn

    Ihren großen Auftritt in der Filmgeschichte hatte Lorraine Bracco 1990 in Martin Scorseses Mafia-Meisterwerk „GoodFellas“. Ihr Schwager „Mission: Impossible“-Star Aidan Quinn („Elementary“) ist mit Braccos Schwester Elizabeth (Vitos Frau aus „Die Sopranos“) verheiratet.

    Gwyneth Paltrow, Blythe Danner und Bruce Paltrow

    Gwyneth Paltrow („Sieben“, „Shakespeare In Love“) hat auch berühmte Eltern aus dem Showbiz: Mutter Blythe Danner („Meine Braut, ihr Vater und ich“, „Herr der Gezeiten“) ist Schauspielerin, Vater Bruce Paltrow Regisseur („Der verführte Mann“). Er inszenierte 2000 zwei Jahre vor seinem Tod seine Tochter Gwyneth in „Traumpaare - Duets“.

    Angelina Jolie und Jon Voight

    Jahrelang herrschte zwischen Superstar Angelina Jolie („Maleficent“, „Mr. And Mrs. Smith“) und ihrem Vater Jon Voight („Heat“, „Mission: Impossible“) Funkstille. Mittlerweile reden die beiden aber wieder miteinander. Hollywood macht’s möglich: Jolies Taufpaten sind Maximillian Schell und Jacqueline Bisset.

    Tom Cruise und William Mapother

    Während Tom Cruise („Mission: Impossible - Rogue Nation“) auch jenseits der 50 weiterhin tapfer seinen Superstar-Status verteidigt, backt sein Cousin ersten Grades, William Mapother („Lost“, „Another Earth“), als Schauspieler bedeutend kleinere Brötchen. In „Mission: Impossible 2“ spielten die beiden sogar zusammen, in den Cruise-Filmen „Vanilla Sky“ und „Minority Report“ hatte Mapother Mini-Rollen. Mit bürgerlichem Namen heißt Tom Cruise übrigens Thomas Cruise Mapother…

    Jessica Capshaw und Kate Capshaw

    Die Karriere von Jessica Capshaw findet vorwiegend in TV-Serien wie „Bones“, „Grey’s Anatomy“ oder „Practice – Die Anwälte“ statt, aber in „Minority Report“ spielte sie sogar für den berühmten Stiefvater Steven Spielberg. Der inszenierte 1984 auch seine Ehefrau, und Jessicas Mutter, Kate Capshaw („Black Rain“) in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“.

    Kate Hudson und Goldie Hawn

    Kate Hudson („Almost Famous“, „Wie werde ich ihn los in 10 Tagen“) hat bisher weder mit ihrer Mutter Goldie Hawn („Der Tod steht ihr gut“, „Der Club der Teufelinnen“) noch mit ihrem Stiefvater Kurt Russell („Die Klapperschlange“, „The Hateful Eight“) in einem Film zusammengespielt.

    Warren Beatty und Shirley MacLaine

    Warren Beatty („Bonnie & Clyde“, „Bugsy“) und Shirley MacLaine („Das Appartement“, „Zeit der Zärtlichkeit“) bilden eines der ikonischsten Geschwisterpaare Hollywoods. Während Beattys Karriere mit dem Flop-Desaster „Stadt, Land, Kuss“ (2001) beendet schien, hat er als Regisseur nun sein noch unbetiteltes Howard-Hughes-Projekt abgedreht. MacLaine, die ältere der beiden, ist seit jeher unermüdlich, spielte zuletzt in der TV-Serie „The Newsroom“ und der Ben-Stiller-Komödie „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“.

    Melanie Griffith, Dakota Johnson, Don Johnson und Tippi Hedren

    Melanie Griffith („Die Waffen der Frauen“, „Lolita“) hat ebenfalls eine berühmte Mutter, Hitchcock-Mimin Tippi Hedren („Die Vögel“, „Marnie“), ihr verstorbener Vater Peter Griffith spielte 1978 in John Carpenters Kultfilm „Halloween“. Melanie Griffiths gemeinsame Tochter mit Don Johnson („Miami Vice“, „Tin Cup“) ist „50 Shades of Grey“-Star Dakota Johnson („Black Mass“), ihr Stiefvater Antonio Banderas.

    John Cusack und Joan Cusack

    Die Geschwister John Cusack („2012“, „Being John Malkovich“) und Joan Cusack („Die Waffen der Frauen“) treten gern gemeinsam vor die Kamera – insgesamt acht Mal (unter anderem in „Nachrichtenfieber“, „Mein Kind vom Mars“ und „High Fidelity“) bisher.

    Martin Sheen, Charlie Sheen und Emilio Estevez

    Martin Sheen („The Departed“) stieg in Francis Ford Coppolas Meisterwerk „Apocalypse Now“ zum Star auf, seine Söhne Charlie Sheen („Wall Street“, „Platoon“, „Two And A Half Men“) und Emilio Estevez („The Breakfast Club“, „Mission: Impossible“) traten in seine Fußstapfen. Estevez inszeniert auch selbst Kinofilme wie „Bobby” oder „Dein Weg”.

    Stellan Skarsgard und Alexander Skarsgard

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Der schwedische Schauspieler Alexander Skarsgard („Battleship“, „Melancholia“) hat mittlerweile auch den Durchbruch in Hollywood geschafft – genauso wie sein Vater Stellan Skarsgard („Good Will Hunting“, „Marvel’s The Avengers“).

    Francis Ford Coppola. Sofia Coppola, Jason Schwartzman, Roman Coppola, Nicolas Cage und Talia Shire

    Der Coppola-Clan ist eine der größten Kreativen-Familien in Hollywood. Das Oberhaupt ist Meisterregisseur Francis Ford Coppola („Der Pate“-Trilogie, „Apocalypse Now“). Der Versuch, seiner Tochter Sofia Coppola in „Der Pate III“ eine Schauspielkarriere zu ermöglichen, scheiterte kläglich. Dafür stellte sie sich anschließend selbst als hervorragende Regisseurin („Lost In Translation“, „The Virgin Suicides“) heraus. Sofias älterer Bruder Roman Coppola schrieb die Wes-Anderson-Filme „Moonrise Kingdom“ und „Darjeeling Limited“, erlitt aber mit seinem misslungenen Regiedebüt „Charlies Welt“ Schiffbruch.

    Dann gibt es da auch noch Sofias Cousin Jason Schwartzman („Rushmore“, „Grand Budapest Hotel“), ehemaliges Mitglied der Band Phantom Planet und Leibschauspieler von Kult-Regisseur Wes Anderson. Schwartzmans Mutter ist die Schauspielerin Talia Shire, die durch „Der Pate“ (inszeniert von ihrem Bruder Francis Ford Coppola) und als Adrian in den „Rocky“-Filmen berühmt wurde. Zu guter Letzt gibt es auch noch Francis Ford Coppolas Neffen Nicholas Kim Coppola, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Nicolas Cage („Leaving Las Vegas“).

    Oona Chaplin und Charlie Chaplin

    Die spanische Schauspielerin Oona Chaplin („Kein Ort ohne dich“, „Ein Quantum Trost“) ist die Tochter von Geraldine Chaplin („Doktor Schiwago“, „Sprich mit ihr“) und Enkelin des legendären Komikers und Regisseurs Charlie Chaplin („Modern Times“, „Der große Diktator“).

    Zoey Deutch, Howard Deutch und Lea Thompson

    Jung-Schauspielerin Zoey Deutch („Vampire Academy“, „Beautiful Creature“) ist die Tochter von Lea Thompson (Marty McFlys Mutter aus „Zurück in die Zukunft“) und Regisseur Howard Deutch („Pretty in Pink“, „Helden aus der zweiten Reihe).

    Jamie Lee Curtis, Janet Leigh und Tony Curtis

    Jamie Lee Curtis („True Lies“, „Ein Fisch namens Wanda“) ist die Tochter von Tony Curtis („Manche mögen‘s heiß“, „Flucht in Ketten“) und „Psycho“-Ikone Janet Leigh („The Fog“, „Botschafter der Angst“).

    James Franco und Dave Franco

    James Franco („Königin der Wüste“, „Spider-Man“) ist noch bekannter und erfolgreicher als Dave Franco („Bad Neighbours“, „21 Jump Street“) - aber der jüngere Bruder holt auf…

    Michael Douglas und Kirk Douglas

    Es fällt nicht leicht zu entscheiden, wer von den beiden der berühmtere ist. Aber Michael Douglas („Wall Street“, „Basic Instinct“) und sein Vater Kirk Douglas („Spartacus“, „Wege zum Ruhm“) zählen ganz gewiss zu den ganz Großen. 2003 traten sie in der Komödie „Es bleibt in der Familie“ zum ersten und einzigen Mal gemeinsam vor die Kamera. Zu dem Leinwand-Familientreffen gesellten sich auch noch Michaels Sohn Cameron Douglas und seine Mutter Diana Douglas.

    Duncan Jones und David Bowie

    „Moon“-Regisseur Duncan Jones („Source Code“) ist der Sohn des legendären Musikers und Schauspielers David Bowie („Absolute Beginners“, „Twin Peaks - Der Film“).

    Sissy Spacek und Rip Torn

    Sissy Spacek („Carrie”,„JFK”) ist die Cousine von Rip Torn („Men In Black“, „Insider”), der ihr in New York in den 70er Jahren den Einstieg ins Schauspielgeschäft ermöglichte.

    Jeff Bridges und Beau Bridges

    Oscar-Preisträger Jeff („The Big Lebowski”) ist nicht nur der jüngere, sondern auch der berühmtere der Bridges-Brüder. Gemeinsam spielten die Söhne von Lloyd Bridges („Hot Shots“) 1989 in dem Kultfilm „Die fabelhaften Baker Boys“. Einen bemwerkenswerten Solo-Auftritt ohne den Bruder hatte Beau Bridges etwa 2011 in „The Descendants“.

    William Baldwin, Stephen Baldwin, Alec Baldwin und Daniel Baldwin

    Das Oberhaupt der Baldwin-Sippe ist eindeutig der älteste der vier Brüder, Alec Baldwin („The Departed“, „Jagd auf Roter Oktober“). William Baldwin („Der Tintenfisch und der Wal“) war zu Zeiten von „Backdraft“ und „Sliver“ in den 90ern heiß in Hollywood, Stephen Baldwin („Geboren am 4. Juli“) spielte immerhin in dem Meisterwerk „Die üblichen Verdächtigen“ eine wichtige Rolle und Daniel Baldwin („Knight Moves“, „Geboren am 4. Juli“) kurbelt inzwischen bienenfleißig ein B-Movie nach dem anderen ab. Mit Schauspieler Adam Baldwin („The Last Ship“, „Full Metall Jacket“) sind die vier Baldwin-Brüder übrigens nicht verwandt.

    Haylie Duff und Hilary Duff

    Haylie Duff („Napoleon Dynamite“) ist die ältere Schwester von Disney-Star Hilary Duff („Lizzie McGuire“).

    Kiefer Sutherland und Donald Sutherland

    Vater und Sohn Sutherland waren zwar beide in der John-Grisham-Verfilmung „Die Jury“ (1996) zu sehen, hatten aber keine gemeinsame Szene. Das holten Donald und Kiefer in dem Western-Drama „Forsaken“ (2015) nach.

    Keenen Ivory Wayans, Damon Wayans, Shawn Wayans und Marlon Wayans

    Die Wayans-Brüder Keenen Ivory, Damon, Shawn und Marlon („White Chicks“, „Little Men“) arbeiten bei ihren Komödien und Parodien gern zusammen.

    Jessica Capshaw und Kate Capshaw

    Die Karriere von Jessica Capshaw findet vorwiegend in TV-Serien wie „Bones“, „Grey’s Anatomy“ oder „Practice – Die Anwälte“ statt, aber in „Minority Report“ spielte sie sogar für den berühmten Stiefvater Steven Spielberg. Der inszenierte 1984 auch seine Ehefrau, und Jessicas Mutter, Kate Capshaw („Black Rain“) in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“.

    Warren Beatty und Shirley MacLaine

    Warren Beatty („Bonnie & Clyde“, „Bugsy“) und Shirley MacLaine („Das Appartement“, „Zeit der Zärtlichkeit“) bilden eines der ikonischsten Geschwisterpaare Hollywoods. Während Beattys Karriere mit dem Flop-Desaster „Stadt, Land, Kuss“ (2001) beendet schien, hat er als Regisseur nun sein noch unbetiteltes Howard-Hughes-Projekt abgedreht. MacLaine, die ältere der beiden, ist seit jeher unermüdlich, spielte zuletzt in der TV-Serie „The Newsroom“ und der Ben-Stiller-Komödie „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“.

    William Baldwin, Stephen Baldwin, Alec Baldwin und Daniel Baldwin

    Das Oberhaupt der Baldwin-Sippe ist eindeutig der älteste der vier Brüder, Alec Baldwin („The Departed“, „Jagd auf Roter Oktober“). William Baldwin („Der Tintenfisch und der Wal“) war zu Zeiten von „Backdraft“ und „Sliver“ in den 90ern heiß in Hollywood, Stephen Baldwin („Geboren am 4. Juli“) spielte immerhin in dem Meisterwerk „Die üblichen Verdächtigen“ eine wichtige Rolle und Daniel Baldwin („Knight Moves“, „Geboren am 4. Juli“) kurbelt inzwischen bienenfleißig ein B-Movie nach dem anderen ab. Mit Schauspieler Adam Baldwin („The Last Ship“, „Full Metall Jacket“) sind die vier Baldwin-Brüder übrigens nicht verwandt.

    Tom Cruise und William Mapother

    Während Tom Cruise („Mission: Impossible - Rogue Nation“) auch jenseits der 50 weiterhin tapfer seinen Superstar-Status verteidigt, backt sein Cousin ersten Grades, William Mapother („Lost“, „Another Earth“), als Schauspieler bedeutend kleinere Brötchen. In „Mission: Impossible 2“ spielten die beiden sogar zusammen, in den Cruise-Filmen „Vanilla Sky“ und „Minority Report“ hatte Mapother Mini-Rollen. Mit bürgerlichem Namen heißt Tom Cruise übrigens Thomas Cruise Mapother …

    Francis Ford Coppola. Sofia Coppola, Jason Schwartzman, Roman Coppola, Nicolas Cage und Talia Shire

    Der Coppola-Clan ist eine der größten Kreativen-Familien in Hollywood. Das Oberhaupt ist Meisterregisseur Francis Ford Coppola („Der Pate“-Trilogie, „Apocalypse Now“). Der Versuch, seiner Tochter Sofia Coppola in „Der Pate III“ eine Schauspielkarriere zu ermöglichen, scheiterte kläglich. Dafür stellte sie sich anschließend selbst als hervorragende Regisseurin („Lost In Translation“, „The Virgin Suicides“) heraus. Sofias älterer Bruder Roman Coppola schrieb die Wes-Anderson-Filme „Moonrise Kingdom“ und „Darjeeling Limited“, erlitt aber mit seinem misslungenen Regiedebüt „Charlies Welt“ Schiffbruch. Dann gibt es da auch noch Sofias Cousin Jason Schwartzman („Rushmore“, „Grand Budapest Hotel“), ehemaliges Mitglied der Band Phantom Planet und Leibschauspieler von Kult-Regisseur Wes Anderson. Schwartzmans Mutter ist die Schauspielerin Talia Shire, die durch „Der Pate“ (inszeniert von ihrem Bruder Francis Ford Coppola) und als Adrian in den „Rocky“-Filmen berühmt wurde. Zu guter Letzt gibt es auch noch Francis Ford Coppolas Neffen Nicholas Kim Coppola, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Nicolas Cage („Leaving Las Vegas“).

    Oona Chaplin und Charlie Chaplin

    Die spanische Schauspielerin Oona Chaplin („Kein Ort ohne dich“, „Ein Quantum Trost“) ist die Tochter von Geraldine Chaplin („Doktor Schiwago“, „Sprich mit ihr“) und Enkelin des legendären Komikers und Regisseurs Charlie Chaplin („Modern Times“, „Der große Diktator“).

    Zoey Deutch, Howard Deutch und Lea Thompson

    Jung-Schauspielerin Zoey Deutch („Vampire Academy“, „Beautiful Creature“) ist die Tochter von Lea Thompson (Marty McFlys Mutter aus „Zurück in die Zukunft“) und Regisseur Howard Deutch („Pretty in Pink“, „Helden aus der zweiten Reihe).

    John Cusack und Joan Cusack

    Die Geschwister John Cusack („2012“, „Being John Malkovich“) und Joan Cusack („Die Waffen der Frauen“) treten gern gemeinsam vor die Kamera – insgesamt acht Mal (unter anderem in „Nachrichtenfieber“, „Mein Kind vom Mars“ und „High Fidelity“) bisher.

    Jamie Lee Curtis, Janet Leigh und Tony Curtis

    Jamie Lee Curtis („True Lies“, „Ein Fisch namens Wanda“) ist die Tochter von Tony Curtis („Manche mögen‘s heiß“, „Flucht in Ketten“) und „Psycho“-Ikone Janet Leigh („The Fog“, „Botschafter der Angst“).

    James Franco und Dave Franco

    James Franco („Königin der Wüste“, „Spider-Man“) ist noch bekannter und erfolgreicher als Dave Franco („Bad Neighbours“, „21 Jump Street“) - aber der jüngere Bruder holt auf …

    Clint Eastwood und Scott Eastwood

    Man kann nicht behaupten, dass Hollywood-Legende Clint Eastwood („Dirty Harry“, „Erbarmungslos“) nicht die Karriere seines 29-jährigen Sohnes Scott Eastwood („Kein Ort ohne dich“, „Herz aus Stahl“) fördert. Bereits vier Mal durfte der Junior in Seniors Filmen mitspielen („Flags Of Our Fathers“, „Grand Torino“, „Invictus“, „Back In The Game“).

    Michael Douglas und Kirk Douglas

    Es fällt nicht leicht zu entscheiden, wer von den beiden der berühmtere ist. Aber Michael Douglas („Wall Street“, „Basic Instinct“) und sein Vater Kirk Douglas („Spartacus“, „Wege zum Ruhm“) zählen ganz gewiss zu den ganz Großen. 2003 traten sie in der Komödie „Es bleibt in der Familie“ zum ersten und einzigen Mal gemeinsam vor die Kamera. Zu dem Leinwand-Familientreffen gesellten sich auch noch Michaels Sohn Cameron Douglas und seine Mutter Diana Douglas.

    Ron Howard und Bryce Dallas Howard

    Ron Howard hatte bereits eine Karriere als Kinderstar („The Andy Griffith Show”), bevor er sich als Mainstream-Regisseur („The Da Vinci Code - Sakrileg“, Oscar für „A Beautiful Mind“) einen ausgezeichneten Namen machte. Seine Tochter Bryce Dallas Howard („Jurassic World“, „The Village“) hatte in den Filmen ihres Vaters bisher nur zwei Mini-Auftritte (in „Apollo 13“ und „Der Grinch“), bekommt ihre Karriere aber auch selbst ganz gut auf die Reihe (und das in „Jurassic World 2“ sogar ohne High Heels).

    Jake Gyllenhaal und Maggie Gyllenhaal

    Inzwischen hat Jake Gyllenhaal („Everest“, „Nightcrawler“) seine ältere Schwester Maggie Gyllenhaal („The Dark Knight“, „Donnie Darko), die übrigens mit Schauspielkollege Peter Sarsgaard („Jarhead“) verheiratet ist, in Sachen Berühmtheit überholt.

    Melanie Griffith, Dakota Johnson, Don Johnson und Tippi Hedren

    Melanie Griffith („Die Waffen der Frauen“, „Lolita“) hat ebenfalls eine berühmte Mutter, Hitchcock-Mimin Tippi Hedren („Die Vögel“, „Marnie“), ihr verstorbener Vater Peter Griffith spielte 1978 in John Carpenters Kultfilm „Halloween“. Melanie Griffiths gemeinsame Tochter mit Don Johnson („Miami Vice“, „Tin Cup“) ist „50 Shades of Grey“-Star Dakota Johnson („Black Mass“), ihr Stiefvater Antonio Banderas.

    Duncan Jones und David Bowie

    „Moon“-Regisseur Duncan Jones („Source Code“) ist der Sohn des legendären Musikers und Schauspielers David Bowie („Absolute Beginners“, „Twin Peaks - Der Film“).

    Angelina Jolie und Jon Voight

    Jahrelang herrschte zwischen Superstar Angelina Jolie („Maleficent“, „Mr. And Mrs. Smith“) und ihrem Vater Jon Voight („Heat“, „Mission: Impossible“) Funkstille. Mittlerweile reden die beiden aber wieder miteinander. Hollywood macht’s möglich: Jolies Taufpaten sind Maximillian Schell und Jacqueline Bisset.

    Kate Hudson und Goldie Hawn

    Kate Hudson („Almost Famous“, „Wie werde ich ihn los in 10 Tagen“) hat bisher weder mit ihrer Mutter Goldie Hawn („Der Tod steht ihr gut“, „Der Club der Teufelinnen“) noch mit ihrem Stiefvater Kurt Russell („Die Klapperschlange“, „The Hateful Eight“) in einem Film zusammengespielt.

    Gwyneth Paltrow, Blythe Danner und Bruce Paltrow

    Gwyneth Paltrow („Sieben“, „Shakespeare In Love“) hat auch berühmte Eltern aus dem Showbiz: Mutter Blythe Danner („Meine Braut, ihr Vater und ich“, „Herr der Gezeiten“) ist Schauspielerin, Vater Bruce Paltrow Regisseur („Der verführte Mann“). Er inszenierte 2000 zwei Jahre vor seinem Tod seine Tochter Gwyneth in „Traumpaare - Duets“.

    Ashley Olsen, Elizabeth Olsen und Mary-Kate Olsen

    Die Zwillinge Mary-Kate und Ashley Olsen („Full House“) mögen durch ihre famose Karriere als Kinderstars reicher sein als ihre Schwester Elizabeth Olsen („Godzilla“, „Avengers 2: Age Of Ultron“), aber die Jüngere besitzt wesentlich mehr Talent, was sie am eindrucksvollsten in der Indie-Perle „Martha Marcy May Marlene“ unter Beweis stellte.

    Melissa McCarthy und Jenny McCarthy

    Comedy-Superstar Melissa McCarthy („Spy - Susan Cooper undercover“,„Brautalarm”) und Ex-Playboy-Bunny und Aushilfsschauspielerin Jenny McCarthy („Scary Movie 3”) sind Cousinen ersten Grades.

    Sissy Spacek und Rip Torn

    Sissy Spacek („Carrie”,„JFK”) ist die Cousine von Rip Torn („Men In Black“, „Insider”), der ihr in New York in den 70er Jahren den Einstieg ins Schauspielgeschäft ermöglichte.

    Stellan Skarsgard und Alexander Skarsgard

    Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Der schwedische Schauspieler Alexander Skarsgard („Battleship“, „Melancholia“) hat mittlerweile auch den Durchbruch in Hollywood geschafft – genauso wie sein Vater Stellan Skarsgard („Good Will Hunting“, „Marvel’s The Avengers“).

    Martin Sheen, Charlie Sheen und Emilio Estevez

    Martin Sheen („The Departed“) stieg in Francis Ford Coppolas Meisterwerk „Apocalypse Now“ zum Star auf, seine Söhne Charlie Sheen („Wall Street“, „Platoon“, „Two And A Half Men“) und Emilio Estevez („The Breakfast Club“, „Mission: Impossible“) traten in seine Fußstapfen. Estevez inszeniert auch selbst Kinofilme wie „Bobby” oder „Dein Weg”.

    Eric Roberts, Julia Roberts und Emma Roberts

    B-Movie-Recke Eric Roberts (zuletzt in Paul Thomas Andersons „Inherent Vice“ zu sehen) ist der Bruder von Superstar Julia Roberts („Pretty Woman“) und der Vater von Jungstar Emma Roberts („Wir sind die Millers“, „Scream 4“).

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