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    Die 30 besten Filme des Jahres 2016

    Wir präsentieren euch die offizielle FILMSTARTS-Rangliste für das abgelaufene Jahr - diese 30 Filme haben uns im Kinojahr 2016 (Kriterium: deutscher Starttermin) am besten gefallen.

    Platz 30

    Brooklyn John Crowleys Drama über eine junge irische Auswanderin in New York ist ebenso herzerwärmendes wie intelligentes Gefühlskino mit einer Prise Melancholie und einer herausragenden Hauptdarstellerin.  (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 29

    Sully Clint Eastwood erzählt in dem fesselnden Tatsachendrama „Sully“ eine sehr amerikanische Heldengeschichte, der man sich unmöglich entziehen kann. Das ist feines Filmemachen eines wahren Altmeisters – old school in bestem Sinne! (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 28

    Nocturnal Animals Ein dramaturgisch und inszenatorisch radikales Thriller-Melodram, dessen letzte Einstellung den ganzen Film rückwirkend noch einmal in ein völlig neues, extrem kaltherziges und zynisches Licht taucht. Da muss man auch als Zuschauer erst mal mit klarkommen – aber es lohnt sich! (zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 27

    American Honey Andrea Arnold zeichnet in ihrem Road-Movie-Drama „American Honey“ ein packendes Generations- und Gesellschaftsporträt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 26

    The Lobster In seiner konzeptuell wie stilistisch brillanten Dystopie „The Lobster“ imaginiert Yorgos Lanthimos eine Welt, in der es keine Singles geben darf. Doch wie jede gelungene düstere Zukunftsvision dient auch dieser bizarre Entwurf am Ende vor allem dazu, etwas über die Auswüchse der Gegenwart zu erzählen. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 25

    Everybody Wants Some!! Mit der entspannten College-Komödie „Everybody Wants Some!!“ entführt uns „Boyhood“-Regisseur Richard Linklater stilvoll in die 80er Jahre.(-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 24

    Midnight Special Jeff Nichols‘ eigenwillig schöne Science-Fiction-Vision „Midnight Special“ hat das Zeug zum Kultfilm. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 23

    The Big Short „The Big Short“ ist eine teuflisch unterhaltsame, brillant besetzte und zum Nachdenken anregende Mischung aus Finanzsatire und Wirtschaftskrimi. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 22

    Magical Girl „Magical Girl“ ist ein fesselndes Drama, das mit seiner entrückt-düsteren Stimmung und einer charismatischen Hauptdarstellerin begeistert. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 21

    Der Bunker Die Groteske „Der Bunker“ ist beängstigend – und beängstigend gut. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 20

    SMS für dich Großes romantisches Kino – „SMS für dich“ braucht sich selbst vor seinem Hollywood-Vorbild „Schlaflos in Seattle“ absolut nicht zu verstecken! (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 19

    Ein letzter Tango Germán Kral zelebriert in seiner Dokumentation mitreißend den argentinischen Tango und zeichnet dabei zugleich das faszinierende Porträt eines legendären (Tanz-)Paars. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 18

    Soy Nero „Soy Nero“ ist ein eindringliches Plädoyer für die Rechte mexikanischer Immigranten, die ihren Beitrag dazu geleistet haben, dass andere den amerikanischen Traum leben können. Zugleich aber auch mitreißendes Kino mit großartigen Bildern. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 17

    Auf einmal „Auf einmal“ ist ein präzises Drama, das über weite Strecken so spannend ist wie ein Psychothriller und mit einem wunderbar abgründigen Schluss aufwartet, der dem Publikum seinen Moralteppich regelrecht unter den Füßen wegreißt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 16

    Kubo – Der tapfere Samurai Ein Familienfilm mit Wow-Effekt – „Kubo – Der tapfere Samurai“ ist ein visuell herausragendes und mutiges Animations-Abenteuer. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 15

    Alles was kommt „Alles was kommt“ ist großartiges dialogreiches, aber nie geschwätziges französisches Kino voller anregender Ideen und Gefühle. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 14

    The First Avenger: Civil War Was die „The Return Of The First Avenger“-Regiebrüder Anthony und Joe Russo mit „The First Avenger: Civil War“ abliefern, ist nicht nur im Vergleich zu „Batman V Superman“ herausragend, sondern erweist sich neben „Iron Man“ als bisher bester Film des Marvel Cinematic Universe (MCU). (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 13

    Wiener Dog Extrem nihilistisch und zutiefst berührend, niederschmetternd und zum Brüllen komisch – Todd Solondz knüpft mit seiner Episoden-Satire „Wiener Dog“ nahtlos an seine früheren ähnlich provokanten Filme wie „Happiness“ oder „Life During Wartime“ an. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 12

    Der Schamane und die Schlange Kolumbiens erster für den Oscar nominierter Beitrag ist eine hypnotische Kino-Reise zu den Mysterien des Amazonas und zu einer im Umbruch, wenn nicht gar im Sterben liegenden Zivilisation. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 11

    1001 Nacht“ (Teil 1 - 3) „1001 Nacht“ ist ein bezauberndes Meisterstück in drei Teilen. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 10

    Der Nachtmahr „Eraserhead“ auf Ecstasy – ein einmalig-anderes Kinoerlebnis. In den eigenen vier Wänden lässt sich „Der Nachtmahr“ hingegen wohl nur richtig genießen, wenn man die passenden Boxen und keine Nachbarn hat. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 9

    Paterson Jim Jarmuschs bewegendes Außenseiter-Porträt „Paterson“ ist von überbordender Schönheit, eine stille, lebensnahe Charakterstudie über einen heimlichen Poeten, die einen unwiderstehlichen Sog entwickelt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 8

    Love & Friendship „Love & Friendship“ ist die bisher beste (weil bissigste) Jane-Austen-Verfilmung überhaupt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 7

    Son Of Saul Mit einer radikalen Form, erstaunlichem Stilwillen und bemerkenswerter Konsequenz schildert Lászlo Nemes in seinem Regiedebüt „Son Of Saul“, wie ein Mann den Schrecken der Vernichtungslager eine menschliche Geste entgegenzusetzen versucht. Ein wahrlich ergreifender Film. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 6

    The Assassin In seinem wunderschön fotografierten, subtilen und vielschichtigen Film „The Assassin“ erzählt der taiwanesische Regisseur Hou Hsiao-Hsien unter der Oberfläche einer historischen Martial-Arts-Geschichte von der Tragik einer unerfüllten Liebe. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 5

    The Revenant Mit „The Revenant“ gelingt Alejandro G. Iñárritu ein visuell überwältigendes und herausragend gespieltes Survival-Western-Drama von seltener Wucht. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 4

    Raum Regisseur Lenny Abrahamson findet für seine hochemotionale Geschichte fast immer den richtigen Ton und verleiht „Raum“ mit Hilfe der Oscar-Favoritin Brie Larson und des sensationellen Kinderdarstellers Jacob Tremblay trotz schwerer Themen eine fast schon poetische Grazie. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 3

    Arrival Regisseur Denis Villeneuve gelingt mit „Arrival“ ein krasser Gegenentwurf zu „Independence Day“, nämlich ein ambitionierter, emotionaler und spannender High-Concept-Film, der seinem Publikum viel zum Nachdenken mit auf den Weg gibt. Großes Kino für Erwachsene! (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 2

    Spotlight Regisseur Tom McCarthy gibt in „Spotlight“ Interviews, Bibliotheksbesuchen und Redaktionskonferenzen den Puls eines packenden Thrillers, während das beste Schauspielensemble des US-Kinojahrs 2015 für den Herzschlag und die Emotionen eines menschlichen Dramas sorgt. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 1

    Toni Erdmann Sieben Jahre nach „Alle anderen“ meldet sich Maren Ade mit einem außerordentlichen Werk zurück: „Toni Erdmann“ ist ein präzise beobachteter, mutiger, brillant gespielter, manchmal kaum auszuhaltender, aber beglückender Film. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz

    Anomalisa „Anomalisa“ ist ein vor allem handwerklich beeindruckender Stop-Motion-Puppenfilm, der insbesondere für die Freunde von Charlie Kaufmans Kopfgeburten sehenswert ist. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz

    Ich, Daniel Blake Ken Loach setzt in seinem emotional berührenden Sozialdrama „Ich, Daniel Blake“ der geballten Kälte des britischen Wohlfahrtssystem puren Humanismus entgegen. (zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 16

    Die Hölle - Inferno Bei dem Wiener Psychothriller „Die Hölle - Inferno“ stimmt von der düsteren Atmosphäre über die hohe Spannung und die hochkarätige Besetzung bis hin zum grandiosen Humor alles. (-- > zur FILMSTARTS-Kritik)

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