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    Alle 8 Filme der "Fast & Furious"-Reihe gerankt

    Zum Start von „Fast & Furious 8“ am 12. April 2017 präsentieren wir euch die ultimative Rangliste - sortiert vom schlechtesten zum besten Teil der Action-Reihe.

    Platz 8

    2 Fast 2 Furious (2003) Da Regisseur John Singleton nichts Neues, sondern nur Aufgewärmtes bietet, scheitert er mit dem Versuch, den Adrenalin-Zerrer würdig fortzusetzen. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 7

    The Fast And The Furious: Tokyo Drift (2006) Schade, dass „Tokyo Drift“ in der Anlage seiner Geschichte nicht mit dem Original von „The Fast And The Furious“ mithalten kann. So muss sich der Zuschauer auf die hervorragend choreografierten und rasant geschnittenen Actionsequenzen konzentrieren, welche die schlecht inszenierte Nebenhandlung um die Yakuza-Machenschaften überdecken können. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 6

    Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile. (2009) Insgesamt bleibt „Fast & Furious“ im Rahmen der Erwartungen: Er übertrifft den lahmen zweiten Teil um Längen und ist dank des Charismas seines Hauptpersonals auch besser als der Vorgänger „Tokyo Drift“. Trotzdem kommt er nicht ganz an das Original heran, weil „Fast & Furious“ eben doch nur ein Aufguss bleibt. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 5

    Fast & Furious 6 (2013) Regisseur Justin Lin hat nicht nur in Sachen Action ein paar Gänge hochgeschaltet, sondern auch die vorher weitgehend unverbunden aufeinander folgenden Einzelfilme immer stärker miteinander verwoben und der Reihe damit nachträglich – Marvels Superhelden-Strategie lässt grüßen – eine klare gemeinsame Identität und Kontinuität verpasst. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 4

    Fast & Furious 7 (2015) „Fast & Furious 7“ ist genau der ebenso mitreißende wie emotionale Action-Abschied geworden, den sich die Fans der Reihe und von Paul Walker erhofft haben. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 3

    Fast & Furious 8 (2017) „Fast & Furious 8“ ist noch abgehobener und durchgeknallter als alle Teile zuvor und sortiert sich so qualitativ nicht weit hinter dem überragenden „Fast & Furious 5“ in die Reihe ein. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 2

    The Fast And The Furious (2001) „The Fast And The Furious“ wirkt von Anfang bis Ende wie aus einem Guss und wird permanent einem dröhnenden, aber absolut passenden hippen Soundtrack begleitet, der die Handlung voranpeitscht. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

    Platz 1

    Fast And Furious Five (2011) „Fast & Furious Five" ist pure Raserei! Das B-Movie im Gewand eines groß budgetierten Blockbusters überrascht als Highlight der Reihe mit überragend in Szene gesetzter Action, launigen Sprüchen und jeder Menge Tempo. Wer Freude am Wahnsinn hat und ein Augenzwinkern zu schätzen weiß, wird einen Riesenspaß haben. (--> Zur FILMSTARTS-Kritik)

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