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    Tron: Legacy
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    3,5
    1463 Wertungen
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    69 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.476 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Ich finde der Film lässt sich, ähnlich wie Joesph Kosinskis zweiter Langfilm "Oblivion" auf zwei Dinge reduzieren: Optik und Soundtrack. Zu meiner Schande hab ich den ersten Teil von 1982 noch nicht gesehen und bin eher durch Zufall auf die Fortsetzung von 2010 gestoßen. Die Handlung hab ich auch schlicht nicht im Kopf, ich konnte ihr während des Filmes auch wahrlich schwer folgen ABER im Nachgang habe ich mir auch gedacht, dass es mir (sehr zu meiner Verwunderung) ziemlich egal ist, da ich vom Optischen schlicht überwältigt war. Die visuelle Gestaltung ist wahrhaft atemberaubend und sieht heute auch noch besser aus als über 90% der Blockbuster. Die Bildgestaltung auf die Farben im Film reduziert, die Aktion, die gigantischen Welten haben mich schlicht umgeblasen und auch der Score von Daft Punk passt hier wie die Faust aufs Auge. Da hat mich die Handlung wenig gestört, wenn gleich es schön gewesen wäre, es wäre eine vernünftige Vorhanden. Und darstellerisch wird da auch nicht zu viel abverlangt. Jeff Bridges spielt es gewohnt souverän runter, Olivia Wilde ebenso. Einziges Manko ist für mich mal wieder Garrett Hedlund. Ich bin mit ihm als Schauspieler noch nie warm geworden und er hinterlässt auch leider nie einen bleibenden Eindruck bei mir. So ist es leider auch hier.
    Kurz: Optisch einer der besten Filme aller Zeiten, einer der besten Scores aller Zeiten, aber leider auch eine zu merkwürdige Handlung und eher solides Schauspiel mit einem Hauptdarsteller zum Vergessen, machen "Tron" zu einem guten Film mit Abstrichen.
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2019
    So etwas wie TRON LEGACY habe ich zuvor noch nie in meinem Leben gesehen. Man wird regelrecht in eine andere Welt entführt, in eine völlig fremde und faszinierende Dimension. Ich kann diesem Science-Fiction-Film nur die Bestbewertung geben, die er auch verdient hat. Er ist meines Erachtens um einiges besser gelungen von der Atmosphäre und seiner Musik und seiner Machart, als der erste Film TRON aus den 80'er Jahren. Sam, der Sohn von Kevin Flynn, wird in eine virtuelle Welt im Computer hineinbefördert und er findet sich auf dem Raster wieder. Dort in dieser fremdartigen, surrealen Computerwelt, die unendlich faszinierend ist, sucht er zusammen mit Quorra, aus dem Geschlecht der Iso, seinen verschollenen Vater, um mit ihm zurück in die reale Welt zu fliehen...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.230 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2017
    Eine Fortsetung nach 29 jahren - mit dem einstiegen Hauptdarsteller wieder in der Hauptrolle! Das alleine verdient schon Aufmerksamkeit. Und dann ist es auch noch "Tron", ein Kultfilm der viel Pech hatte: im Jahre 1982 veröffentlicht und eigentlich seiner Zeit voraus, allerdfings konnte damals die breite Masse nochw enig mit einer solchen Thematik anfangen, außerdem waren die damaligen Möglichkeiten in punkto Special Effects noch ziemlich mangelhaft und gering - ganz ehrlich, den Kultfaktor des ersten Teils will ich nicht madig machen, aber über die simpel-Effekte kann man heute nur noch müde lächeln.  Aber das ist nun vorbei: die moderne Tricktechnik erschafft eine kühle Neon Ästhetik und der inhaltlich zwar nochmal die Story von Teil 1 abgespult wird, dabei aber ausreichend Pluspunkte setzt: Garrett Hedlund ist zwar (noch) ein unbekanntes Gesicht, aber er brilliert in der Rolle des Helden absolut, Olivia Wilde machte schon neben Dr. House eine gute Figur und liefert hier eine unglaublich coole und sexy Heldin ab die für mich die Trinity des nächsten Jahrzehnts werden sollte und dann ist da noch Ausnahmeschauspieler Jeff Bridges der als alternder Cyberspace-Hippie einige nette Momente hat und gleichzeitig noch den Schurken gibt: dazu wurde mit der selben Technik wie bei Benjamin Button der alte Jeff Bridges in den jungen verwandelt der als sein jüngeres Selbst den Schurken gibt. Die Gut-gegen-Böse Story verliert zwar in der zweiten Hälfte deutlich an Tempo und findet auch ein Finale dem ich nicht hunder pro zustimme, aber es gibt doch ausreichend Action und Effekte um den Pulsschlag beständig im oberen Bereich zu lassen, obendrein wirds durch einen fetten Soundtrack der Band Daft Punk untermalt. Alles in allem also fettes Blockbusterkino, optisch und technisch so gigantisch umgesetzt daß man die shclichte Story kein Stück bemängelt. Defintiv das optisch ansprechenste Event seit "Avatar"
     
    Fazit: Gigantisches Effektekino mit toller Optik und guten Darstellern - viel mehr als zu erwarten war!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Dümmlicher Plot, den man schon Tage nach dem Kinobesuch wieder vergessen hat. Die visuellen Effekte und die von Daft Punk komponierte Filmmusik bleiben dafür aber umso länger im Gedächtnis. Wenn man den Film einfach als ästhetisches Erlebnis akzeptiert und wahrnimmt, ist er ganz gut.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 4. August 2016
    Für mich war Tron - Legacy eine einzige Enttäuschung. Begründung:

    1. Die Handlung: Die Story ist lediglich eine Abwandlung vom Original. Hier wird nicht wirklich etwas neues erzählt. Für mich der Kritikpunkt schlechthin. Ich könnte mit schlechten Effekten besser leben, als mit einer einfallslosen Story.

    2. Viele Designfehler die etliche Fragezeichen hinterlassen - wie beispielsweise:
    a. Warum regnet es in der digitalen Welt?
    b. Warum wirbelt ein digitales Motorrad bei der Fahrt Dreck auf? (Wieso überhaupt Dreck???)
    c. Wieso brauchen Programme eine Bar, in der sie sich erholen können?

    3. Warum spielt der ganze Film permanent im dunkeln? Vermutlich doch nur, weil die schöne neue Optik sonst nicht zur Geltung gäbe. Schade eigentlich, denn im Original was das kein Thema.

    4. Zwei Dinge fand ich immerhin positiv, doch die retten den Film auch nicht mehr:
    a. Die Musik
    b. Die Anspielung auf Microsoft, während der Vorstandssitzung von Encom

    Fazit: Offenbar waren sich auch viele andere dieser Kritikpunkte bewusst. Vor Tron 3 steht jedenfalls ein großes Fragezeichen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2014
    Nach Jahrzehnten eine Fortsetzung zu drehen ist wirklich riskant, umso mehr hat es mich überrascht das der Film richtig gut ist, die Effekte die hier wirklich eine große Rolle spielen sind ziemlich gut ein besonderes Highlight der Effekte war wie die Crew den mittlerweile 65 Jährigen Jeff Bridges Digital- verjüngert haben. Fazit: Herausragende Fortsetzung mit wunderbaren Effekte - Tolle Besetzung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2014
    Grandios!
    Ich möchte aber gleich erwähnen, dass ich ein echter Tron-Fan bin und deshalb nicht objektiv sein kann. Die Story, die oft kritisiert wird, finde ich zwar nicht anspruchsvoll, aber passt super zu Tron. Nicht jeder gute Film hat eine gute Story! Ich könnte jetzt Seitenweise von Tron schwärmen, aber das will bestimmt keiner lesen.
    Also – Für alle die Tron geliebt haben, ist Tron Legacy mehr als ein würdiger Nachfolger!!!
    Von mir ganz klar 5 Stern!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    199 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2014
    Die Fortsetzung von dem Kultfilm Tron verspricht leider nichts neues! Sicherlich gibt es hier geile Special Effects und eine coole Bildersprache. Aber die Geschichte ist echt zu dünn. Auch die Verjüngung von Jeff Bridges ist ziemlich befremdlich. Auch wenn alles gut gemacht ist, kommt es leider wie eine Wiederholung vom ersten Teil vor.
    MarquisDePosa
    MarquisDePosa

    10 Follower 71 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. August 2014
    Ich habe den ersten Tron Film bisher nicht gesehen, aber Tron Legacy fand ich toll gemacht. Zu Beginn des Films wird die Frage gestellt, wie es wohl in der virtuellen Welt aussieht, wenn Daten zu physischen Objekten werden. Die Antwort darauf ist eine ästhetisch durchgestylte Welt, die mit futuristischen Designs und klar umrissenen Formen aufwarten kann. Die Optik ist hier definitiv der auffälligste Aspekt des Films. Alleine kann sie diesen allerdings nicht tragen. Muss sie auch nicht, denn Unterstüzung erhält sie von einem hervorragenden Daft Punk Soundtrack.

    Zusammen ergibt sich daraus eine Grundlage auf der sich die meiner Meinung nach doch sehr ansprechende Handlung abspielen kann.
    Sebastian B.
    Sebastian B.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2013
    Ohne den Vorgänger zu kennen war ich bis zum Schluss vom Film nur wenig gefesselt. Als Jugendlicher hätte er mich wahrscheinlich mehr angesprochen. Vor allem wären mir dann die vielen geklauten Ideen aus anderen Filmen nicht so bewusst gewesen. So aber assoziiere ich Matrix, Das 5. Element bis zu Ben Hur und merke, dass hinter der Effekthascherei nur eine leidlich dünne und irgendwie auch bekannte Story steht. Jeff Bridges wirkt als Darsteller schon fast zu markant gegenüber seinen farblosen Mitspielern und erst recht gegenüber seinem digital jünger gerenderten Alter Ego.
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