Fighting: Kritiken

Ich fand den Film leider nur Mittelmäßig. Habe da ehrlich gesagt ein bisschen mehr erwartet. Hier und da ein paar nette Scenen. Im großen und ganzen ist der Film aber eher langweilig. Wohl eher was für zwischendurch...



5/10

Hab den Film gestern gesehen und war etwas enntäuscht. Er hat zwar stark angefangen aber dann immer mehr abgenommen. Die Story mit dem Vater wirkte aufgesetzt und die Beziehung zwischen Shaun und Harvey unglaubwürdig. Die Kämpfe waren gut obwohl manchmal schlecht geschnitten.

Keine sonderlich interessante Story, viel bla bla und keine Spannung. Schade.

Introduce viel zu schnell. Personen werden kaum vorgestellt, was aber nicht umbedingt schlecht ist... aber im verlauf des Filmes kommen einige emotionale Ausbrüche der Personen zustande, die aber wegen der schnellen erzählweise kaum nachzuvollziehen ist. Kaum kennengelernt, ein Faustschlag, ist der große Kämper, dann große Geschäftspartner, dann gute Freunde, dann großer Streit. Und dass innerhalb weniger Minuten...



Die Kampszenen waren auch nicht das Gelbe vom Ei...



Kurzzusammen gefasst: Gibt das Geld für andere Filme aus!

Hier versucht der Film irgendwie an Fight Club heranzutreten. Der Film wirkt schnell müde. Die Akteure geben sich zwar Mühe, dennoch kann der Film die Erwartungen nicht halten. Spannung, die mühselig aufgebaut wurde, ist in der nächsten Szene schon wieder zerstört.

Auch wirken die Kämpfe mehr gezwungen als gewollt. Ich würde mir den Film kein zweites mal anschauen wollen.

Dieser Film ist in meinen Augen einfach nur schlecht. Die Frage ist nur, womit fange ich an ? Ok, als erstes zu den Schauspielern: Von diesen ist kein, und ich meine kein wirklich guter im Film vorhanden. Protagonist Channing Tatum läuft mit geschätzten Zwei Gesichtsausdrücken durch den Film. Wenn er die Geschichte mit seinem Vater erzählt, die ihn wohl sehr geprägt hat, schafft Tatum es nicht, die Gefühle zu übermitteln. Selbiges gilt für die Leistungen der restlichen am Film beteiligten Akteure. Weiterhin. Gut, die andere Frage ist: Welchem Genre lässt sich Fighting zurechnen ? Der Streifen wird ja überall als "Action-Drama" angepriesen. Drama ? Da ist Der Schuh des Manituh wesentlich emotionaler. Was die Action angeht, hier bemüht sich der Film zumindest, scheitert aber auf ganzer Linie. Denn die Kampfszenen sind erstens für einen Actionfilm zu wenig zahlreich, zweitens zum Teil sehr kurz und drittens, was das wichtigste ist, absolut schlecht und einfallslos inszeniert. Ok, "Fighting" ist kein Martial-Arts-Film, aber das schützt ihn nicht vor der deutlichen Einfallslosigkeit mit der die Fighte von der Hand gehen. Man lässt sich schlagen, schlägt bei Gelegenheit selber zu und wenn einem gar nichts mehr einfällt, nimmt man den Gegner eben in den Würgegriff. Nach diesem Schema laufen die meisten Kämpfe, von denen es im Film ohnehin viel zu wenige gibt, ab und das ist langweilig. Einzige Ausnahme auf diesem Gebiet ist für mich der Kampf in der Mitte des Films, gegen den Korianer.



Fazit: Ein Film mit schlechten Schauspielern, schlechter Handlung, schlecher Action, wenig Action, wenig Handlung... schlecht und wenig sind wohl die Adjektive, die "Fighting" am Besten beschreiben.

Das hier ist meine erste Kritik...

Bin zu einem Freund gegangen und wir standen vor der Wahl welchen Film wir uns den genehmigen sollten. Die Wahl fiel gegen meinen Willen auf Fighting....



Viel habe ich mir sowieso nicht erwartet, doch ich wurde trotzdem enttäuscht...



Die Kämpfe sind lächerlich, der Hauptcharakter gewinnt ohne jegliche Fähigkeiten, meistens nur einen glücklichen Zufall (Waschbecken.....).

Die Story an sich ist ziemlich dumm und alles is vorhersehbar. Doch nun zu meinem größten Kritikpunkt...



Die teil extrem dummen Dialoge, ich dachte nur:"Das können sie doch nicht ernst nehmen?". Der Film hat dermaßen viele Logikfehler, ist mir in dem Ausmaß noch nie aufgefallen.



Positives? Gibt es eigentlich sogut wie garnichts. Die weibliche Hauptdarstellerin und der Showdown gehören wohl noch zu den "Highlights"....



Wer einen Film à la Ongbak etc. erwartet, wird bitter enttäuscht, jedoch auch alle anderen....

Dieser Film ist geprägt Naivität. Der Hauptdarsteller ist (leider unsympatisch) naiv, sein "Manager" agiert misstrauisch, aber dennoch naiv. Seine "Freundin" ist misstrauisch und naiv. Aufgrund des primitiven Aufbaus des Films ist das "überrasschende" Ende des Filmes bereits weit vor dem Ende vorhersagbar; umso trauriger ist es dann, wenn dann das Ende tatsächlich so endet.



Habe diesen Film in der Sneak-Preview gesehen und war leider nur enttäsucht. Hätte den Film bereits nach der Hälfte des Filmes verlassen, aber meine Begleiterin wollte bleiben (obwohl es ihr auch nicht gefiel)



Zeit & Geldverschwendung, seht euch besser etwas anderes an.