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    Hänsel und Gretel: Hexenjäger
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    1486 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2013
    Was um Himmels Willen ist da in Jeremy Renner gefahren? Ich hätte ihm viel zugetraut, aber einen derart großen Schund? Der Film war arm an 3D- Sequenzen, arm an guten Sprüchen und arm an Splatter-Effekten, die man nach dem Trailer einfach erwartet.

    Was also bleibt dem Film zu Gute zu halten? Eigentlich nicht viel. Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls wirklich ein wenig fremd geschämt. Nicht mal nur für den Film, sondern auch für die Macher des Films. Es ist aus meiner Sicht einfach schon ziemlich frech, für einen derart kurzen und auch noch miesen Film so viel Geld zu verlangen. Trotzdem bekommt der Film noch einen Gnadenpunkt oben drauf, da die Maske aus meiner Sicht ganze Arbeit geleistet hat und die Hexen und Trolle wirklich ziemlich hässlich aussehen.
    Für die ganze Kritik einfach auf den Link unten gehen.
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. März 2013
    Wirklich ein toller Film!!

    Ich hatte nicht allzu viel erwartet aber war wirklich begeistert.
    Aber Vorsicht, es fliegen wirklich sehr viel Gedärme im Film rum ;

    Die Story ist ganz gut ausgearbeitet, das Ende ist zwar nicht offen, lässt jedoch nicht wirklich an einem zweiten Teil zweifeln. Dieser wird mit Sicherheit kommen...

    Die Schauspielerischen Leistungen sind wirklich toll und es wird kaum langweilig. Super Unterhaltung!!!
    Benny-HOH
    Benny-HOH

    8 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2013
    Wieder mal ein kurzweiliger durchschnittlicher Film aus Hollywood. Ich habe das Gefühl Komödien dauern immer länger und solche Filme werden immer kürzer, unverständlicherweise. Mir fehlt daher ein wenig Story, dann wäre aus der durchaus guten Idee auch mehr geworden. Die Darsteller bleiben blass und haben keinerlei Tiefgang. Die Spezialeffekts sind eigentlich ganz ok und die Kampfszenen auch, allerdings bieten sie wenig neues. Eine etwas schlechtere Mischung aus Van Helsing und Brothers Grimm. Alles in allem ein solider Film, den man sich ruhig anschauen kann, aber man sollte nicht zu viel erwarten.
    Chrisecki
    Chrisecki

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. März 2013
    Gut gemachter Action Film mit schönen Kampfszenen in 3D. Story ehr flach was aber auch egal ist, dafür ein guter Hänsel und hübsche Schauspielerinnen. Meine Meinung nach im 1. Abschnitt zu wenig Hexenzerteilungen was dann zum ende hin nachgeholt wird. Fazit, ein gut gemachter 3D splatterfilm der etwas mehr Action vertragen könnte. Vllt kommt ja noch ein 2. Teil dann bitte FSK 18 ;-)
    Kinobengel
    Kinobengel

    434 Follower 525 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. März 2013
    Vorliegend ein Horrorfilm, der auf dem Märchen der Brüder Grimm basiert.

    Und mit der bekannten Geschichte aus dem Jahre 1810 beginnt auch dieses Märchen: Hänsel und Gretel werden vom Papa im finsteren und auch so bitterkalten Wald ausgesetzt, treffen auf die Hexe, lassen sie in Notwehr brennen und schon beginnt viele Jahre später das professionelle Hexenkillen. In dieser Geschichte sollen entführte Kinder gerettet und ein großer Schlag gegen die Hexen an einem ihrer Feiertage durchgeführt werden. Dabei bekommen die vom Bürgermeister engagierten Geschwister Konkurrenz durch den Ordnungshüter Berringer. Eine Lovestory ist auch enthalten.

    Gemma Arterton (Gretel) und Jeremy Renner (Hänsel) sind bekannt dafür, dass sie schauspielerisch einigermaßen etwas können. Die Inszenesetzung dieses Films ist so schlecht geraten (auch noch dreidimensional), dass bereits zu Beginn des Auftritts der beiden die Unglaubwürdigkeit ihrer Rollen eintritt. Der Geschichte mangelt es insgesamt an Einfällen. Nur die von den Brüdern Grimm abweichende und gegen Ende des Films aufgelöste Begründung für das Aussetzen der Geschwister im Wald, lässt den Zuschauer einen Moment aufblicken. Eingestreute, vermeintliche Gags wurden zielsicher neben das Zwerchfell gesetzt. Waffen aus dem 19. Jahrhundert sollten in einer Story, die wohl um 1600 spielen wird, nur mit guter Begründung auftauchen. Und so stillos wackelt das Unternehmen Film dem Abspann entgegen. Einzig Famke Janssen kann dem filmischen Unheil trotzen und liefert als Oberhexe im Sammelsurium der flachen Charaktere zwischen den maßlos übertriebenen und schlecht geschnittenen Kampfszenen eine beeindruckende Leistung ab. Weiter positiv: tricktechnisch ist nicht viel zu beanstanden, Langeweile kommt nicht auf, obwohl der Regisseur die Möglichkeiten, um insbesondere vor dem Showdown den Spannungsbogen aufrecht zu halten, kaum nutzt.
    Der Film wird dem Publikum gefallen, das einfaches, irgendwie inszeniertes Gut-gegen-Böse-Gemetzel bevorzugt.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    359 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2015
    Blutig, Trash und Splatter. Tommy Wirkola hat es geschaft das Märchen Klassiker ''Hänsel und Gretel'' mit guten 3D etwas so dämliches und Hirnlose zu erschaffen! Hänsel und Gretel: Hexenjäger ist einfach nur unnötig.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. März 2013
    "Dont eat the f***ing candy!" Nun gut, schlägt man zuerst in einem Wörterbuch nach und begibt sich auf die Suche nach dem Wort "Trash", findet man den Vorwurf des Wörterbuchs an die Gesellschaft, dass geistlose und geschmacklose Machenschaften von Einigen auch gerne als Kunst wahrgenommen werden. Ein Spiel mit zwei Seiten, wie man weiß. Nicht wenige Filme dieser Gattung werden als Geschmacksverirrung wahrgenommen. Dass das auch bei "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" gilt, zeigt ein Blick auf den Pressespiegel.

    Somit ergibt sich natürlich durch eine vorweggenommene Betrachtung des Materials, inklusive Analyse des hochkomplexen Inhalts nichts wirklich greifbares. Und auch bei dem Wörtchen "Trash" zeigt sich mitunter das Problem, dass man handelsüblichen Trash mittlerweile als Low – Budget verinnerlicht hat und die Moneten lassen sich bei dieser Effektorgie aus Körperteilen und Blut nun wirklich schwer verbergen. Doch wenn das Wörtchen wenn nicht wär.
    "Dead Snow" – Regisseur Tom Wirkola präsentiert uns einen wahrhaftigen Grimm auf Speed, ein ultrakrasses Märchen, wenn man so sagen darf, ziemlich sarkastisch, ziemlich brutal und immer auf seichtem, aber doch ganz passabel unterhaltendem Hintergrund.
    Was Wirkola schon zu Beginn inszeniert, ist eine leichte aber sehr effektvolle Abänderung der, zugegeben, aber auch häufig modifizierten Vorlage. Es gibt eine schnellgeschnittene und sehr konsequente Exposition: Ab mit der Hexe in den Ofen!
    Die folgenden Dinge sind alle Mittel zum Zweck, es wird sich nicht mit Kleinigkeiten aufgehalten und so oft wie möglich auf die Hexen draufgehauen. Kleine Randfiguren haben nicht viel zu erzählen, sind aber am Ende vielleicht noch wichtig, um eine Waffe halten zu können und sie dann vielleicht auch zu gebrauchen.
    Insgesamt hält sich Regisseur Wirkola aber auch nicht mit typischerweise pointierten Dialogen auf. Einige nette und amüsante Verweise wie die Diabetes oder Gretel's Trollwiederbelebung a la Frankenstein sind vorhanden, sonst ist es aber auch nur Hänsel, der ab und zu mal den mürrischen Egozentriker ausgibt. Ansonsten kommt der Film relativ humorfrei aus und stolpert gefährlich nahe an die seriöse Schwelle, in die auch schon "Abraham Lincoln: Vampirjäger" gefallen ist. Wären da nicht die abgefahrenen Körperteilbeseitigungsfacetten, die doch immer wieder begeistern. Zudem nutzt Wirkola die dritte Dimension endlich mal wieder für eine sehr spaßige Variante. Alles was nicht mehr am Körper hängt, fliegt in den Kinosaal und das wird auch mit fortschreitender Filmdauer nie langweilig.
    Was sich am Ende dann doch zieht, ist der Schlussshowdown, und auch an dieser Stelle offenbart sich das der Regisseur nur die 90 vollkriegen wollte. Dennoch lebt der Film natürlich eindeutig von seinen Actionszenen in hoher Stückzahl, um eine locker-seichte Geschichte aufzufrischen. Was aber eindeutig noch auf der Pro – Seite einschlägt, ist, dass der Film fast ausschließlich auf alberne emotionale Momente verzichtet. Verluste werden locker aufgenommen, sodass es dem Spaß und Actionfeuerwerk keinen Abbruch tut.
    Die Schauspieler sind folglich vollkommen unterfordert: Jeremy Renner ist mürrisch – cool und setzt einige eiskalte Oneliner, bleibt dem trockenen Geist des unernsten Trash damit treu. Gemma Arterton, eine meiner (optischen) Lieblingsschauspielerinnen, macht eigentlich gar nichts, außer ab und zu mal zu schießen. Tja, und auch der Rest behält das Muster des Stils bei, wobei auch die schon eher renomierte Schauspielerin Famke Janssen nichts Außergewöhnliches beisteuert.

    Fazit: Was bei Trash häufig gilt: Eigentlich ist der Film grottenschlecht, wäre er nicht so geil. Da bildet auch "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" keine Ausnahme und balanciert spielend auf dieser filmischen Prämisse. In ein seichtes Abenteuer gebettet, erreicht er immer wieder Momente höchster Abgefahrenheit und ist als spaßige Unterhaltung prädestiniert. Wirkola wiederholt kein zweites "Snow White and the Huntsman" Desaster und wiedersetzt sich feiernd und gröhlend der Vorlage. Tja, wenn man ein Märchen aufgrund seines Alters nicht mehr adaptieren kann, dann pflügt man es halt auseinander. Richtig so.
    thomas2167
    thomas2167

    627 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2013
    Zackiger , schneller , actionlastiger Horror Actioner mit einigen coolen Splatterszenen. Jeremy Renner und Gemma Arterton überzeugen als Geschwisterpaar Hänsel und Gretel die im ganzen Film nichts anderes tun als böse Hexen abzuschlachten. In den Nebenrollen brillieren Famke Janssen und Peter Stormare. Die Story bzw Handlung ist nur Nebensache und Mittel zum Zweck - im Vordergrund steht die Jagd auf Hexen. Es gibt etliche gute Actionszenen , tolle CGI Effekte , Hexen in coolen Masken , insgesamt sehr schöne visuelle Effekte. Der Streifen bietet 85 Minuten spannende Unterhaltung und überzeugt als cooler Action Horror Film. Kann man schauen!
    CptWinthers
    CptWinthers

    10 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2013
    Etwas lustig, etwas trashig und auf ganzer Linie unterhaltsam. Niveau und Anspruch sollte man woanders suchen. Macht Spass und bietet Popcorn-Kino für zwischendurch!
    Oliver Z.
    Oliver Z.

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2013
    Was kommt dabei heraus wenn ein Märchen der Gebrüder Grimm von einem Norweger mit amerikanischen Schauspielern in Deutschland sehr frei verfilmt wird? - Ein durchaus unterhaltsamer Action-Film!

    Die Story des Films orientiert sich sehr frei am Märchen der Gebrüder Grimm - wobei dieses nur die Vorgeschichte bildet und in den ersten 5 Minuten des Films abgehandelt wird. Hänsel und Gretel werden im Wald zurückgelassen, finden das "süße" Hexenhaus, töten die Hexe - Ende des Märchens, aber erst der Beginn des Films.
    Nach diesem Erlebnis beschließen die beiden Geschwister nämlich sich als professionelle Hexenjäger zu verdingen. Auf diesem Wege gelangen sie acuh nach Augsburg, wo Kinder auf mysteriöse Weise verschwinden. Hänsel und Gretel sollen die dafür verantwortliche Hexe finden und töten.
    Daraus entwickelt sich nun nicht gerade die anspruchsvollste Story, doch ist dies auch nicht der Anspruch des Films!

    Im Zuge ihrer Untersuchung bzw. Hexenjagd kommt es immer wieder zu Zusammenstößen der beiden mit Hexen in deren Verlauf ein herrlich übertriebenes Arsenal an Waffen zum Einsatz kommt! Vor allem der große Endkampf liefert eine herrliche Schlachtsequenz.
    Hierbei muss auch der Einsatz der 3D-Technik gelobt werden. Die Kämpfe sind schön choreografiert und bieten einige nette 3D-Effekte!
    Zu den tollen Schauwerten kommen auch einige herrliche One-liner.

    Alles in Allem bietet "Hänsel und Gretel: Hexenjäger" tolle Unterhaltung. Für Freunde (nicht absolut geschichtlich korrekter) mittelalterlicher Action mit unterhaltenden Sprüchen ein absolut empfehlenswerter Film. In diesem Sinne: "Whatever happens, don't eat the fucking candy!"
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