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    The Cabin in the Woods
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    3,6
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    82 User-Kritiken

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    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. September 2012
    Bald einmal hat man begriffen, warum die eine der beiden Puppen zu Beginn nur einen Slip trägt und warum sich die andere die Haare blond gefärbt hat. Und es sind gerade diese Dinge, die "The Cabin in the Woods" zu einem der vergnüglichsten Filme macht, die ich in letzter Zeit zu Gesicht bekommen habe. Den Film geniesst man am besten, wenn man keine Ahnung hat, was einen erwartet. Also schliesse ich bereits mit einem schicken Zitat: "I'm gonna go 'o read a book with pictures."
    ralliknalli
    ralliknalli

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. September 2012
    Die Story-Idee ist ansich nicht schlecht - sie wurde auf der Sinnebene aber nur äußerst plump ausgearbeitet und überdies schauspielerisch mäßig umgesetzt. Von einer "fantastischen, aber bis ins Detail stimmigen und alles erklärenden Auflösung" (Zitat Filmstarts-Kritik) kann überhaupt nicht die Rede sein. Die nur oberflächlich beschriebene spoiler: Blutofer-Nummer
    (Simpel-Mythologie für die Play-Station) und der Pseudo-Mediensatire-Anstrich bilden den Rahmen für eine Geschichte, die einfach nur ziemlicher Müll ist. Man hat hier offensichtlich einen Vorwand gesucht und gefunden, möglichst viele Elemente von der bunten Horrorfilm-Palette "zusammenzuwürfeln". Herausgekommen ist eine hohle Effekthascherei, die all jene begeistert, welche sich dann durch Wiedererkennungseffekte in ihrer vermeintlichen Genre-Kenntnis bestätigt fühlen und Bewertungssterne nach Monster-Anzahl vergeben. Qualität ist etwas anderes.
    Zach Braff
    Zach Braff

    307 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. März 2014
    Geiler Horrorstreifen. Absolut unvorhersehbar und clever. Dazu eine ordentlich Portion schwarzer Humor. Grandioses Finale!
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. März 2015
    Es gibt unzählige positive Beispiele für Filme, die mehrer Genre erfolgreich Vermischen, aber "Cabin in the Woods" was ist Das? Komödie, Sciene Fiction? Monsterhorror oder doch Splatterhorror?

    Der Film bedient Alles nur nichts Richtig, zudem ergibt es überhaupt keinen Sinnvollen Handlungsstrang!

    Man gewinnt den Eindruck, dass der Streifen mit biegen und brechen, Alles was im Filmgeschäft üblich ist auf den Kopf stellen möchte und genau an diesem Selbstverständnis scheitert die Handlung und die Idee!
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2017
    Also ich musste wirklich lange überlegen wann ich das letzte mal solch einen schwachsinnigen Film gesehen habe.

    Horrorfilm, Splatter, Science-Fiction...was bitte bist du?
    Wie auch immer, der Film war wenig bis gar nicht unterhaltsam und das große Finale war nicht wirklich gut inszeniert.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2013
    Mh, eigentlich ist es schwer, eine Kritik zu schreiben. Erstmal, weil die sowieso keiner lesen sollte, der den Film noch sehen will, anderseits, weil mein vorherrschendes Gefühl zur Beschreibung von "Cabin in the Woods" folgendes ist: geil. Zumeist reicht dem geneigten Leser diese euphorische Bebilderung nicht. Also werd' ich es mal versuchen:

    Das Projekt, beaufsichtigt und mitgeschrieben von "Avenger" Regisseur Joss Whedon war die Horror – Hoffnung des Jahres. Desweiteren informierten die Mitwirkenden Fans und Neugierige mit.... nun ja eigentlich nicht viel. Großes Rätseln war also angesagt und das die Handlung weitestgehend unter Verschluss blieb, kommt der Überraschung dann auch sehr entgegen. Es beginnt mit der typisch, schon klischeehaften Aufmachung eines Teenager Horrorfilms. Im Hintergrund scheint aber etwas wie eine U.S. Institution zu wirken, ohne das man deren genauere Absichten erklärt bekommt. Was folgt ist eine einzigartige Entwicklung in diesem Genre, wobei man erst nach einer bestimmten Zeit das Fantastische daran begreift. "Cabin in the Woods" nimmt sich zwar zu keinem Zeitpunkt ernst, ist aber auch keine Parodie auf "Scream" & Co. Es nutzt vielmehr gängige Klischee's und schreiende Teenager, um etwas Neues zu schaffen. Vor allem im letzten Drittel lässt Regisseur Drew Goddard dann endgültig die Sau raus. Das Aufeinandertreffen dieser Vielzahl an Wesen ist wie ein wahrgewordener Traum für Fans und eigentlich, ja ich sag's einfach mal, jeden. Wenn die Spezialtrupps des Militär mit den Ungeheuern ihrer schlimmsten Alpträume vorlieb nehmen müssen, drückt man nicht unbedingt seiner eigenen Spezies die Daumen. Ironischerweise bringt dann Sigourney Weaver, als einer der seriösesten Gestalten Hollywoods, Licht ins Dunkle und die Auflösung hat es dann nochmal gewaltig in sich.
    Die weiteren Darsteller fallen zwar nicht weiter ins Gewicht, sind dann aber eher noch zu gut für einen Vergleich zu wirklichen Teen – Horrorfilmchen. Vor allem Fran Kranz als bekiffter Verschwörungstheoretiker sorgt auch abseits der irrwitzigen Rahmenhandlung für die ironischen Zwischentöne und die atypische Portion Abgeklärtheit..
    Dass das Einigen auch zu viel des Guten sein kann, ist aufgrund der Fülle der Eindrücke und überraschenden Wendungen auch nicht weiter verwunderlich. Denn auch bei diesem Projekt gilt: Entweder man liebt es oder hasst es, etwas dazwischen ist schwer zu vertreten.

    Fazit: Drew Goddard und Joss Whedon's "Cabin in the Woods" ist mein persönlicher Horrorfilm des Jahres, auch wenn das Genre mehrmals kippt. Aufgrund zahlreich, witziger Wendungen und einem gut aufgelegtem Cast macht dieser Film wirklich gigantisch Spaß, auch wenn der Schock der Überraschung zumeist weicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. September 2012
    Also ich kann eure positive Meinung leider überhaupt nicht teilen. Habe echt selten so einen bekloppten Film gesehen. Die Grundidee war defintiv gut aber die Umsetzung die reinste Katastrophe. Es kam null Spannung auf, die Szenen die vielleciht überraschend hätten seien können wurden durch andere Szenen im Vorfeld schon zerstört, Horror war irgendwie überhaupt nicht groß vorhanden genauso wie keinerlei Schockmomente. War echt super gelangweilt von dem Film. Und dann dieses total hirnrissige Ende. Selten sowas dummes gesehen. Also eine innovation des Horrorgenres war das definitiv nicht. Schade hatte echt Potenzial. Für mich der definitiv schlechteste Film in diesem Jahr und leider auch der schlechteste den ich bisher gesehen habe. Und das wird bei der Menge an Filmen die ich gesehen habe schon was heißen.Mir tat es echt noch nie so sehr um mein Geld leid. Vorallem hat mich überrascht das fast alle im Kino so gedacht haben müssen. Habe ständig nur negative Kommentare und Kopfschütteln mitbekommen.
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Im Ganzen hat mir der Film soweit ganz gut gefallen. Die erste Hälfte war für meinen Geschmack etwas zu langweilig und gewöhnlich. Erst in der zweiten Hälfte wurde der Film interessant, wenn auch ein bisschen arg unglaubwürdig. Auch wenn ich von dem Film etwas mehr erwartet habe, hat es immernoch für ordentliche Unterhaltung gesorgt.

    6/10
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2014
    Der Film liefert was anderes was auf den Poster zu sehen ist.... ich hab gedacht das wird so ähnlich wie Evil Dead aber das ist ja ganz anders es hat mich überrascht teils auch zu negativen aber für ein Horror Abend mit Freunden ist er immer gut.
    Seraphina
    Seraphina

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2012
    "The Cabin in the Woods" ist ein interessanter Horrorfilm. Genau genommen handelt es sich um eine Horror-Persiflage.
    Fängt eigentlich ganz typisch an. Eine Gruppe Studenten fährt mit einem Wohnmobil zu 'ner einsamen Waldhütte für einen Wochenend-Aufenthalt.
    Man fragt sich nur was denn diese Agenten, welche sie die ganze Zeit beobachten, von ihnen wollen könnten. Und dann erkennt man, daß die jungen Leute von besagten Agenten absichtlich hergelockt wurden, um an einem mysteriösen Spiel teilzunehmen. Der Einsatz ist dabei nichts Geringeres als das Leben der Studenten. Doch dabei läuft nicht alles nach Plan.

    Die Filmemacher verwenden hierbei altbekannte Elemente (die typischen Horror-Klischees werden ABSICHTLICH aufgeführt) und fügen diese zu einem originellen Gefüge zusammen. Man kann sogar versuchen mitzuraten, aus welchen Genrefilmen besagte Szenen stammen könnten (ich selber konnte z.B. "The Cube" und Stephen King's "Es" auf Anhieb erkennen ... ansonsten dürfte sich die Hommage wohl eher an ältere Klassiker wenden, würde ich meinen).

    Das Ende ist dabei das Überraschendste, denn obwohl während des Filmes ominöse Andeutungen diesbezüglich gemacht werden, erfährt der Zuschauer erst zum Schluss worum es hier WIRKLICH geht. Und das ist irgendwie krass. Neu. Unvorhersehbar. Selbst für absolute Horror-Freaks.

    Auch ein bisschen Sozialkritik kommt auf, indem der schamlose Voyeurismus (einschliesslich der Kaltschnäuzigkeit) der Spiel-Zuschauer (wahrscheinlich auch uns den Filmzuschauern) vorgeführt wird. "The Hunger Games" lässt grüssen.

    Der Film ist dabei recht blutig geraten. Schrammt wohl nur deshalb an einer FSK 18 vorbei, weil die brutalsten Szenen nicht ganz so eindeutig gezeigt werden bzw. recht schnell abgewürgt und auf eine anderweitige Szene geschnitten werden. Dennoch fliesst genügend Blut.
    Übrigens ist dies der einzige Grund, warum ich nicht die volle Punktzahl vergebe. Ich stehe mehr auf Grusel und weniger auf Blutfontänen & Co. Hier sind sie aber wohl notwendig (wegen den o.g. notwendigen Horror-Klischees).

    Die Dialoge sind recht amüsant bis hin zu bissig. V.a. die Sprüche von dem Kiffer-Studenten und dem Abteilungschef der Ageneten (Beispielzitat: Das sind Japaner. Die können mit Freizeit doch gar nix anfangen).
    Dabei muss man auch sagen, daß der englische Originalton (mit dt. Untertiteln) einen besseren Effekt hat. Denn wenn der Agent auf den Bildschirm schaut, auf welchem kleine Mädchen drauf sind und frustriert mehrmals das F-Wort den Kindern entgegenbrüllt, ist dies irgendwie amüsanter, als wenn der nur das deutsche S-Wort von sich gibt. Oder? Finde ich jedenfalls.

    Eine Fortsetzung ist ... eher unwahrscheinlich.

    FAZIT:
    Eine clevere Horror-Persiflage. Eine morbide Reality-Show mit überraschendem Twist.

    PS:
    Kein Mainstream und daher nicht für jeden Horror-Fan gleichermassen geeignet. Wie man an den negativen Kritken erkennen kann hatten viele Genrefans andere Vorstellungen vom Film gehabt. Schade, denn der Film ist zur Abwechslung mal kein tumbes Remake und absolut originell. Trotz unterschiedlichem Filmgeschmack wäre ein bisschen mehr Toleranz gegenüber neuartigen Ideen schön gewesen. Nicht alles ist Un-Sinn deren SINN sich einem nicht gleich erschliesst.
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