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    (500) Days Of Summer
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    (1400) Words of Review about „(500) Days of Summer“

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    *(488) Am schönsten Fleckchen der Stadt sitzen sie auf einer Bank. Tom und Summer sehen sich an. Ihre Hand auf seiner.* Eine durchschnittliche Liebeskomödie ist etwa zwischen neunzig und einhundert Minuten lang, ist besetzt mit zwei attraktiven Hauptdarstellern, zwei, drei meist schräg-schrullig-liebenswerten Nebenfiguren und spielt meist irgendwas zwischen 150 und 400 Millionen ein. „(500) Days of Summer“ ist eine Liebeskomödie wie jede andere. Nur, dass er das nicht ist. Die durchschnittliche Liebeskomödie ist monoton. Sie stammt, wenn in Hollywood produziert, von Nora Ephron, die ihre besten Tage hinter sich hat, seit Tom Hanks ins ernsthafte Schauspiel gewechselt und Meg Ryan zur chemischen Formel geworden ist, oder von Nancy Meyers, die ihre besten Tage höchstens noch vor sich hat. Wenn in Deutschland produziert, ist die Liebeskomödie meist miefig-verquastes oder vorpubertär-peinliches Sonntag Nachmittags-Programm, oder aber kommt von Til Schweiger, der bei seinen Drehs in Hollywood während der Mittagspause neben dem Regieassistenten saß und sich damit für gewappnet genug hielt, um selbst hinter die Kamera zu treten.

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    Marc Webbs „(500) Days of Summer“ ist fünfundneunzig Minuten lang, mit Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel attraktiv, mit Geoffrey Arend, Matthew Gray Gubler und Chloë Moretz schräg-schrullig-liebenswert besetzt und hat 58 Millionen eingespielt. Wie auch immer sich das nun mit den Formeln des Genres deckt oder auch nicht, alles Schicksal oder doch bloß Zufall, vielleicht einfach nur Quatsch ist, das Spielfilmdebüt des Videoclip- und Kurzfilmregisseurs Webb ist auf jeden Fall keine monotone Einheitsware. *(290) Tom ist gefrustet, zerdeppert ein paar Teller. Es ist wieder genau wie bei Amanda Heller. Alles lief so gut. Und plötzlich, einfach so, meint Summer, sie sollten aufhören sich zu treffen. Aber. Tom. Sei. Immer. Noch. Ihr. Bester. Freund. Kann eine Frau die man liebt etwas Schlimmeres sagen? Mit Tom wurde schon Schluss gemacht, Tom selbst hat schon Schluss gemacht. Doch diesmal ist es anders. Weil... es Summer ist…*

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    Da ist die Erzählweise, mit der „(500) Days of Summer“ heraussticht. *(1) Tom Hansen arbeitet als Grußkartengestalter in Los Angeles, immer mal wieder bedauernd, dass es mit dem Architekturstudium nichts geworden ist. Und da ist Summer Finn, die neue Assistentin des Chefs. Es ist der 8. Januar, Tom glaubt an die Liebe und als er Summer sieht weiß er, dass sie die richtige ist.* Jene 500 Tage, die Toms und Summers Leben verbinden, nah aneinander und ganz weit voneinander entfernt, in einzelnen Momenten, die zuerst glücklich erscheinen und die diesem Eindruck nur einen Augenaufschlag länger beobachtet nicht mehr stand halten, zwischen diesen 500 Tagen wechselt der Film ohne chronologische Reihenfolge hin und her. *(3) Scheiß auf Summer, meint Tom, nachdem er hört, dass sie einen Kollegen wie Dreck behandelt hat. Warum denkt sie, sie kommt damit durch, nur weil sie hübsch ist…*

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    „(500) Days of Summer“ nutzt dies jedoch nicht nur als ein Synonym für Originalität, immerhin ist er auch nicht der erste Film, der rückwärts, seitwärts oder sonstwie nicht nach geradeaus erzählt wird. Die Geschichte erreicht durch ihre Sprünge vor und zurück etwas, das sich auf eine wunderbare Art über den bloßen Drehbuch-Kniff hinaus zu einem Gefühl des Echten entwickelt. *(4) Tom hört im Fahrstuhl Musik, Summer kommt dazu. Summer: »I love the Smiths.«

    Tom: »Sorry?«

    Summer: »I said I love the Smiths. You... You have good taste in music.«

    Tom starrt Summer verwunder an: »You... like the Smiths?«

    Summer singt: »To die by your side, such a heavenly way to die.«

    Summer sagt: »I love em.«

    Summer steigt aus, Tom bleibt staunend zurück.

    Tom: »Holy shit.«*

    Es sind Toms Erinnerungen an Summer und Erinnerungen laufen einem nicht in Reihenfolge durch den Kopf, wahrscheinlich erinnert man sich an die gleiche Sache so gut wie niemals zweimal auf die selbe Art. Manches vermischt sich, manches verklärt man, nicht alles fällt einem auf Anhieb so ein, wie es tatsächlich passiert ist. „(500) Days of Summer“ zeigt die offensichtlichen, die ganz großen Gefühle, stellt sie oft direkt nebeneinander, etwa wenn Summer den Gag mit den nicht funktionierenden Wasserhähnen im Möbelladen am 282. Tag nicht mehr witzig findet, obwohl sie ihn am 34. Tag noch selbst gemacht hat. Einmal greift Summer nach Toms Hand. Viele Tage später wird sie sie wegziehen, als er es versucht. Frisch und verbraucht, intim und getrennt. Doch dem Film gelingt es auch, die kleinen Regungen und leisen Töne dazwischen zu entdecken, die einem manchmal selbst verborgen bleiben, weil man in der Liebe nur das Gute, in der Trauer nur die Verletzung, im Hass nur das Schlechte sieht. *(154) Tom macht es offiziell. Er ist in Summer verliebt. Ihr Lächeln, ihre Haare, ihre Knie, ihr herzförmiges Muttermal… Tom liebt Summer…*

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    „(500) Days of Summer“ bietet rührende Momente der Annäherung (Summer: »I've never told anybody that before.« Tom: »I guess I'm not just anybody.«), bittere des Leidens und der (inneren) Trennung (Summer: »I woke up one morning and I just knew.« Tom: »Knew what?« Summer: »What I was never sure of with you.«) und amüsante der Verachtung (Tom: »I hate her crooked teeth. I hate her 1960s haircut. I hate her knobby knees…«). Abgesehen von seiner Erzählstruktur ist dabei nicht jedes Element taufrisch zubereitet und hin und wieder wagen die Drehbuchautoren Scott Neustadter und Michael H. Weber sogar einen Griff in die Niederungen des Klischeetiefkühlfachs. Toms spleenige Freunde, die immer mit den falschen Ratschlägen daherkommen und die, der eine nach jahrelanger Beziehung, der andere seit ewigen Singlezeiten, in Liebesfragen sowieso keine Ahnung haben. Toms emotionale Augenöffnerrede vor seinen Kartenschreiberkollegen und der Absurdität ihres Jobs. Mais ce n'est pas la mer à boire. Denn: neben diesen paar wenigen Katalogzutaten sprüht „(500) Days of Summer“ vor Ideen, oder setzt bekannte Dinge zumindest mit einer unbeschwerten Frische um. So gibt es hier die wohl großartigste Splitscreen-Sequenz zu sehen, für die je ein Bildschirm geteilt wurde. Eine Musicaleinlage, normalerweise ein klarer Kopfschüttler, wird sowas von charmant aus einem goldenen Kelch der Lebensfreude über den Zuschauer gegossen (und ist dabei kein Zehntel so kitschig, wie sich das anhört), dass man das dumm-dämliche Grinsen, welches einen von Anfang an begleitet, spätestens hier nicht mehr aus dem Gesicht bekommt.

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    Wo andere Filme des Genres jede ohnehin schon blankstehende Offensichtlichkeit noch in alle Richtungen platt walzen sind es bei „(500) Days of Summer“ vor allem auch die Tage, die ausgespart bleiben, schließlich zeigt der Film nur einen Bruchteil der 500. Aber der Ein- und Wiedereinstieg in jeden Gemütszustand, den Tom und Summer in sprunghaftem Wechsel durchlaufen, gelingt mit Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel auch ohne, dass dafür alles zu sehen sein müsste. Gordon-Levitt ist mit jedem Millimeter Mimik ein Musterbeispiel für die Wandlung vom Kinderstar zum Charakterdarsteller, vom Serienakteur zum Leinwand-Leader. Tom wird durch ihn in jeder Phase sympathisch, einfach weil Gordon-Levitt hier ein solches Gefühlsspektrum überzeugend offen legt, dass sich selbst eine Marmorstatur in ihm wiederfinden könnte. Zooey Deschanel… ja ja, Zooey Deschanel… Zooey „wie sinnlich kann ein Name und wie groß können Augen eigentlich sein“ Deschanel bleibt in ihrer rätselhaften „ich erwidere deine Küsse, deine Liebe aber nicht“-Haltung zwar irgendwie unberührbar, aber der am Anfang des Films aus dem Off beschriebene Summer-Effekt des völlig von ihr verzaubert werden ist auch ein Zooey-Effekt. Das Rund dieser riesigen Augen scheint weder Ecken noch Kanten zu kennen und wenn Summer diese zuhauf offenbart ist man davon genauso mitgenommen, verwirrt und verletzt, wie Tom es ist.

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    It’s bitter, it’s sweet, it’s everything in between and all the little things in life you‘d wish you‘ve never seen. „(500) Days of Summer“ bietet eine begeisternde Fülle witziger und tragischer Einfälle, ohne dass der Film sich und seine Geschichte damit ständig selbst zu überflügeln versucht. Alles harmoniert miteinander, ob Zeichentrickvogel, französisches Kunstkino, Ringo Starr, Interviewfetzen… *(31) Tom und Summer treffen sich am Kopierer. Versuchen sich anzusehen, ohne hinzusehen. Dann kommt Summer auf Tom zu. Und küsst ihn und sie umarmen sich. Während die Maschinen um sie herum die Unterlagen vervielfältigen haben sie etwas Einzigartiges. Ein Kuss ist nie eine Kopie. Immer ein Original.* Die Erzählform ist also längst nicht das einzig Frische an „(500) Days of Summer“, schön ist aber zu sehen, dass gerade sie nicht doch wieder dem Konventionellen geopfert wird, wie es viele Filme wahrscheinlich nach der Hälfte getan hätten, wenn üblicherweise der Überdruss ob der eigenen Originalität einsetzt. Aber was sollen eigentlich diese ständigen Vergleiche?, fragte sich der Autor dieser Worte. Was soll überhaupt dieses ganze Gerede?, dachte er sich. Manchmal, überlegte er, muss es doch genügen, nur eine einzige Sache zu sagen. Und zwar genau diese: „(500) Days of Summer“ ist einfach toll. Ach und der Soundtrack ist auch toll! Ach und…

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    kompletter Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/03/18/review-500-days-of-summer/
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    "(500) Days Of Summer" ist für mich eine enttäuschung... leider stimme ich nicht mit dieser bewertung von filmstarts überein. ich fand bis auf wenige szenen den film total unlustig und sehr klischehaft. das einzige was überzeugen konnte waren die letzten 15 minuten, aber damit kann wahrlich nicht alles gutmachen...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Da sagt man doch immer Hollywoodfilme seien zu schön um wahr zu sein, schöner als die Realität usw. … Bullshit. Dieser Film ist wie aus dem Leben gegriffen und zeigt etwas womit ich mich wunderbar identifizieren kann: die Seelenqualen eines jungen Mannes der an der Liebe zu einer tollen Frau nahezu kaputt geht. Wobei man ihm das kaum verdenken kann da Zooey Dechanel hier eine der spannendsten, attraktivsten und auch sonst in jeder Hinsicht ansprechendsten Filmschönheiten mit Charakter verkörpert die es in langer Sicht in einem Film zu sehen gegeben hat. Dabei verlangt der Film aber erhöhte Aufmerksamkeit da er die 500 Tage dauernde Beziehung der beiden Hauptfiguren beleuchtet indem er einfach wahllos einzelne Tage daraus hinauspickt und zeigt – dabei aber nicht in chronologischer Reihenfolge so daß sich erst nach und nach das Gesamtbild formt. Und es sind alle Gefühle dabei, die hochjauchzende Hysterie des Frisch verliebtseins ebenso wie die tiefe Hölle der Trennung. Alles drin in einem absolut unkonventionellen, gefühlvollen Film der ganz sicher nicht von der Stange ist.

    Fazit: Launiges Liebesdrama daß die seelischen Folterqualen der Hauptfigur geradezu körperlich spürbar macht!
    Make it shine
    Make it shine

    30 Follower 97 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2010
    500 Days of Summer ist ein wundervoller Liebesfilm/Nichtliebesfilm, der es auf bemerkenswerte Weise schafft, eine Beziehung wirklich glaubwürdig rüberzubringen. Der Protagonist dieses Filmes ist [b]Tom Hansen[/b], dessen Leben doch sehr schnell zusammengefasst werden kann. Er lebt in einer Großstadt, arbeitet bein einem Unternehmen dass Postkarten herstellt und fühlt sich ziemlich allein. Dann fängt der Film auch mit dem ersten Tag an (Day 1), an dem ihm und den anderen die neue Assistentin Summer vorgestellt wird.

    Schon allein der Filmtitel wurde sehr klug ausgewählt, steht er doch für die Zeit, an der er an Summer festhällt. Der Filmstil von 500 Days of Summer ist dem Debütanten Marc Webb sehr gut gelungen. In einer Szene sieht man, wie Tom Hansen glücklich seine Wohnung verlässt, die Strasse sich in einen bunten Ort verwandelt, an dem ihn alle glücklich begrüßen und dann sogar mit ihm tanzen. Diese Tanszene hat ist ähnlich wie die aus "Ferris Macht Blau", nur noch viel besser.

    In einer weiteren Szene sieht man in einem geteilten Bildschirm auf der linken Seite, seine "Expectations", also seine Vorstellungen/Erwartunge von dem Abend. Auf der rechten Seite wird hingegen die "Reality", die Realität dargestellt, die sich in einem Momenten sehr von den Erwartungen unterscheidet.

    Die Musikuntermalung ist fast schon perfekt. Der Film besitzt fast ausschließlich Songs, also keine wirklichen Kompositionen. Dafür von tollen Band wie The Smiths, Simon & Garfunkel oder Wolfmother. Absolut alle Darsteller spielen ihre Rolle überzeugend, ein großes Lob gebürt aber den beiden Hauptdarstellern: Joseph Gordon-Levitt und der bezaubernd-süßen Zooey Deschanel. Beide verleihen ihre Figuren viel verschiedene Facetten, sodass alles aubsolut glaubwürdig rüberkommt.

    500 Days of Summer ist für mich ein Highlight des Independent-Filmes[ und noch mehr: Der wahrscheinlich beste Beziehungsfilm der letzten 10 Jahre. Dafür gibt es von mir die Höchstwertung von 5 von 5 Sternen.
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2014
    In (500) Days Of Summer geht es um Tom (Joseph Gordon-Levitt ), der seine vermeintliche Traumfrau kennen lernt. Das Problem ist nur das Summer ( Zooey Deschanel ) so gar keine Lust auf eine Beziehung hat. So entsteht relativ bald dann eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen, die auf Grund verschiedener Vorstellungen nicht ewig geht..

    Wie dem Zuschauer am Anfang des Film gesagt wird, ist das hier keine Liebesgeschichte und so ist es auch. (500) Day Of Summer ist eine wunderbar süße Romantik-Komödie die Beziehungsgeschichten erzählt, wie sie wahrscheinlich jeder von uns schon erlebt hat. Die Probleme die Tom hat sind so aus dem Leben gegriffen, dass etwas anderes wie Mitleiden hier gar nicht möglich ist. Joseph Gordon-Levitt macht das aber auch ganz stark. Der spielt diesen hilflos verliebten wunderbar. Zoey Deschanel spielt Summer auch super. Ich war immer hin und her gerissen ob ich Summer hassen oder lieben soll.
    Die Inszenierung ist aber das Prunkstück. Ständig gibt es Zeitsprünge in die Zukunft und zurück. Es wird von dem glücklichen Jetzt-Moment, zum Tag X, an dem alles auf den Weg ist den Bach runter zu gehen. Ganz ganz klasse und richtig interessant gemacht. So ist mir besonders eine Szene im Gedächtnis geblieben, in der Tom zu einer Party von Summer geht. Man sieht parallel seine Wunschvorstellung, wie die Party abläuft und wie sie in echt abläuft. Unglaublich ergreifend. Das Ende des Films wurde dem Rest auch gerecht ohne in Kitsch zu verfallen.

    Fazit: (500) Days Of Summer ist eine wirkliche Perle innerhalb seines Genres. Ich bin nicht gerade der größte Fan von Romantik-Komödien, aber der Film hat mich von der ersten Sekunde an gepackt und absolut begeistert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2010
    Der Story fehlt es leider an einer klaren Richtung, der Film bleibt seinem zu Beginn angeschlagenen erzählerischen Stil nicht treu, sondern verkommt ins Konventionelle und darüberhinaus bleibt die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern durchweg unstimmig. Aber dies sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass ''500 Days Of Summer'' eine in vielen Szenen überaus sympathische und geradezu köstliche Komödie ist und somit ungeachetet seiner ausbleibenden Romantik unterhält.
    extraordinary
    extraordinary

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2010
    Ich fand den Film sehr gut. Vorallem hat er eine außergwöhnliche Erzählweise und auch ein unerwartetes Ende, anders als viele andere Liebeskömödien. Also schon empfehlenswert und nett.
    miss-negative
    miss-negative

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der film ist sehr sympathisch und wunderbar gemacht. auch die darsteller, allen voran jospeh-gordon levitt überzeugen. mit seiner charmanten und berührenden spielweise macht er den film zu einem unvergesslichen ereignis. die musik, das set und die farben bilden eine märchenhafte komposition die, obwohl machmal doch tragisch, sehr leicht und fröhlich rüberkommt. ein absolutes muss.
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich hab im vorhinein oft gehört, dass dieser film anders ist, einfach anders. keine romantische komödie, nun frage ich mich, stimmt das auch?

    ich finde, dass dieser film von der story her genauso ist, wie man es dieses jahr schon unzählig oft gesehen hat, was jetzt aber nicht unbedingt schlecht ist.

    es gab ein paar kleinigkeiten, die den film hervorheben: "ich bin autumn", um nur eins zu nennen - alles in allem ein guter film, aber einem jahr zurückblickend wird man sicher sagen, nur einer von vielen..
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist ansprechend und interessant mit diversen Zeitsprüngen und keinem typischen Happy End.



    Es ist eine Liebesgeschichte, bei der nicht die üblichen Phasen durchlaufen werden.



    Frech und lustig -

    Empfehlenswert.



    Ich habe den Film eigentlich nur heraus gesucht, da im Mainstream-Kino derzeit nur billiger Trash läuft.

    Es hat sich mal wieder ausgezahlt.

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