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    The Social Network
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    357 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. September 2015
    Fazit: Auch wenn The Social Network kein Thriller ist verliert der Film nie seinen David Fincher-Style. Trotz starker Cast und spannende Handlung bekommt der Film nie einen Höhepunkt.
    Alex M
    Alex M

    116 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. März 2017
    Finchers optische wie inhaltliche Brillianz treffen auf messerscharfe bin ins Detail ausformulierte Dialoge, die wieder rum fantastisch verkörpert durch die tolle Darsteller sind. Uneingeschränkt großartiges Zeitgeist-Kino 9/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. April 2017
    Hervorragend gespielter, von soliden Dialogen geleiteter Film, der sich völlig seiner Geschichte opfert und vergisst, eigene Akzente zu setzen.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    21 Follower 135 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. August 2022
    Am Anfang des Films ist es etwas schwierig dem Handlungsstrang zu folgen, dies wird aber zum Glück im Laufe des Streifen besser. Aber ich habe mir da etwas mehr erhofft.
    Eigentlich sieht man die Gerichtsverhandlung und wie es dazu kam und man sieht Leute, die Befehle in ihren PC eintippen. Vom eigentlichen Aufbau Facebooks ist so gut wie nichts zu sehen. Da hätte ich mir einige Einblicke mehr erhofft (z.B. Bilder der Seite von Anfang an und dann die Upgrades, die mit der Zeit entstanden sind - einfach so ne Timeline von Facebook wäre super gewesen). Schade.
    Bei den Darstellern konnte mich keiner überzeugen, aber es gab auch kaum Platz für irgendwelche Emotionen.
    Die Dialoge wurden aus meiner Sicht zu schnell geführt und es war etwas schwierig diesen zu folgen.
    Das ganze hier auch noch unter der Genre Drama laufen zu lassen ist für mich unverständlich. Drama hat bei mir was mit Emotionen zu tun. Zum Schluss kann ich nur sagen, dass dieser Streifen mir nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. März 2011
    Ist der (Zuckerberg) wirklich so, ist das Alles wirklich so gewesen ?! Und spielt das eine Rolle ? Man kann nach dem Film das Internet durchforsten, ob sich Anhaltspunkte finden, für den Zuckerberg, den Parker oder den Saverin, den wir in "The Social Network" sehen. Aber der Film ist draußen, in der Welt und ob seiner Qualität brennt er sich ins kollektive Bewußtsein ein. So wenig, wie die gewonnene Klage der
    Winkelvoss-Zwillinge etwas daran geändert hat, das Zuckerberg der Mann ist, der Facebook erfunden hat, der Facebook IST, so wenig wird Facebook (also Zuckerberg) etwas daran ändern, wie die Welt "da draußen" die "Offline-Welt", die Geschichte von Facebook weitererzählt.
    Wobei auch das keine Rolle spielt. Facebook ist lange Teil des modernen Lebens. Schöpfungsmythen werden daran nichts mehr ändern, egal wie dunkel sie sind.

    Natürlich ist Fincher parteiisch. Wobei das Arschloch des Films nicht Zuckerberg sondern Sean Parker gibt, einnehmend verkörpert von Justin Timberlake. Trotzdem kann man ahnen, wieso Zuckerberg nicht so glücklich mit dem Film war (und wahrscheinlich noch ist). Nicht so sehr, weil er seinen einzigen Freund aus dem Geschäft kickt. Nicht so sehr, weil er außer Saverin keine weiteren Freunde hat.
    Sondern weil am Ende Zuckerberg nicht mehr ist als der Techniker von Facebook, der Codemaster. Die Idee hatte jemand anders ( Die Winklevoss-Twins und ihr Kumpel Divya Narendra ), das Geld hatte jemand anders ( Eduardo Saverin ) und nicht mal die große Idee, Facebook ueber die ganze Welt zu verteilen hatte Zuckerberg...das war dann Sean Parker. Als dieser auftaucht ist Zuckerberg bei Fincher kaum mehr als ein "Nerd unter Einfluß".

    "The Social Network" hat das Tempo eines Actionfilms, nur das hier keine Autos explodieren, es sind Dialoge, die einem um die Ohren fliegen.
    Die Besetzung agiert durchgehend solide, Jesse Eisenberg ragt nicht besonders heraus, daß Charisma darf Justin Timberlake beisteuern. Über Technik, Setting und dergleichen braucht man sich bei David Fincher eh keine Sorgen zu machen.

    Facebook hat das Soziale ins Virtuelle überführt.

    Wenn Zuckerberg am Ende des Films seine Freundschaftsanfrage an seine Ex Erica Albright abschickt und in der Folge die Seite immer wieder aktualisiert kann man sich fragen, ob es das Soziale vielleicht ersetzt hat...
    Jimmy v
    Jimmy v

    457 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2012
    Kurzweilig trifft es ganz gut. Nach dem Hype sah ich dem Film im Fernsehen und war etwas ernüchtert. Nicht schlecht, gut sogar, doch keineswegs so meisterwerkhaft wie er seit seiner Erscheinung gemacht wurde. Die Schauspieler spielen gut, die Dialoge sind fein, aber meiner Meinung nach macht der Film den entscheidenden Fehler einen realitätsnahen Film, der sich darüber hinaus auch so einem so jungen Phänomen widmet, aus der Realität zu entheben. Da kann sich Fincher noch so sehr an ein paar inizatorischen Spielereien probieren und Trent Reznor einen unaufdringlichen, aber passenden Sound beisteuern: Ich habe mich bei dem Facebook-Film einfach nicht so wirklich wiedergefunden. Weder habe ich etwas über das Für und Wider der Seite lernen können, noch gab die Biografie von Zuckerberg etwas neues her. Pluspunkt hier ist allerdings klar die Uneindeutigkeit und die letztlich fehlende Gut/Böse-Zeichnung. Aber es bringt einfach nichts Programmieren jetzt mal hier und da mit schnellen Schritten als superspannend zu inszenieren, wenn das nicht der Realität entspricht, zumindest nicht so; genauso wie den koksenden, strippenden, superheißen Studentinnen: Das ist einfach eine Spur -zu- überdreht! -
    Fazit: Vernünftiger Film, der aber mit seinem Versuch möglichst realistisch zu sein scheitert. Ich glaube, die Facebook-Geschichte war in Wirklichkeit nüchterner. So sollte sie auch erzählt werden. Facebook und Zuckerberg sind nun wirklich nicht die Geschichten, die eine Erhöhung um der Dramatik willen verdienen (anders als als vll. z.B. "Argo").
    Josi1957
    Josi1957

    94 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Packend, aber auch so dialoglastig und in konservativem Stil, dass man das Ganze für einen Tatsachenbericht halten könnte. Auch wenn über die Faktentreue des dreifach oscargekrönten Films (Skript, Schnitt, Musik), der auf dem Buch *Milliardär per Zufall* basiert, diskutiert wurde, hat Facebook interessanterweise weder gegen Buch noch Film Schritte unternommen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. November 2010
    "The Social Network" ist eine sehr gute und sehr amüsante Verfilmung der (wenngleich wohl auch nicht immer ganz so wahren) Geschichte des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg. Die Story wird von Regisseur David Fincher geschickt und gekonnt inszeniert, so das sowohl viel Spannung, ein wenig Sex und auch Party nicht zu kurz kommt, trotz aller Dramatik. Diese Mischung ist es auch, die "The Social Network" die vollen 120 Minuten sehr unterhaltsam sein lassen. Die Darstellerleistungen sind dabei allesamt sehr ordentlich, vor allem Hauptdarsteller Jesse Eisenberg kann in der Rolle des introvertierten und genialen Zuckerbergs gefallen.
    Fazit: Wen die Geschichte interessiert oder wer auch einfach nur Lust auf gute 2 Stunden Unterhaltung hat, dem ist "The Social Network" ohne weiteres zu empfehlen!
    Domas
    Domas

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. März 2011
    So, hab ihn gerade nochmal gesehen und bin immer noch sehr beeindruckt von dem Film.
    Schon im Kino hatte er mich damals mehr als positiv überrascht.

    Das, was den Film so von vielen anderen Filmen abhebt, ist mMn nicht die Story oder irgendwelche Wendungen (die besitzt der Film im Prinzip kaum und auch die Story beleuchtet ja nur einen kleinen Teil), sondern die hervorragende Inszenierung. Unter der Regie eines anderen hätte dieser Film ganz schnell zu einem langweiligen Abklappern verschiedener Stationen verkommen können, doch Fincher versteht sein Handwerk perfekt. Der Film ist wahnsinnig straff inszeniert und die Geschehnisse, welche teilweise Jahre auseinander liegen, sind alle logisch und nachvollziehbar verbunden.
    Keine einzige Minute dieses Films hätte man streichen dürfen. Hinzu kommt die tolle Kameraarbeit und vor allem die starke Soundkulisse. Der Soundtrack des Films ist klasse und auch wenn er nur selten in den Vordergrund gehoben wird, ist er immer präsent und untermalt das Gezeigte perfekt. Die Szenen, in denen die Musik dann die Oberhand gewinnt, sind ganz großes Kino! Trotzdem hätte ich den Oscar für die beste Filmmusik eher Inception gegönnt.
    Ein weiteres Plus für den Film sind die erstklassigen Schauspieler, allen voran Jesse Eisenberg, dessen Mimik und Gestik durchaus auch den Oscar verdient hätten. Die Art, wie er Zuckerberg rüberbringt ist gleichermassen abstoßend wie faszinierend, ganz große Leistung!
    Toll sind auch die Dialoge, aus denen der Flm nunmal zum Großteil besteht und welche niemals langweilig werden, da die meisten sehr schnell und sehr komplex geführt werden. Hier wieder die Daumen nach oben, eine tolle Leistung von Aaron Sorkin, der es geschafft hat, die eigentlich eher dünne Geschichte interessant und faszinierend zu machen.

    Fazit: In meiner Review finden man also häufig das Wort "faszinierend", es trifft auf die Inszenierung, das Drehbuch, die Musik und die Schauspieler zu, also eigentlich alles, was einen guten Film ausmacht. "The Social Network" kann auch Leuten gefallen, die sich weniger in sozialen Netzwerken bewegen.
    Selten trifft auf einen Film der Satz "Das Beste, was man aus dem Stoff machen konnte" so zu, wie es hier der Fall ist, man könnte sogar sagen, dass noch mehr als das Beste aus dem Stoff geholt wurde.
    Die volle Punktzahl gibt es letztendlich deshalb nicht, weil "The Social Network" keinerlei Grundlage für einen perfekten Film besitzt. Das mag jetzt widersprüchlich erscheinen, jedoch war die Geschichte, die diesem Film zu Grunde lag, eigentlicht nicht für einen abendfüllenden Film geeignet. Und so ist der Film eben in allen anderen Punkten, in denen er faszinierend sein konnte, auch faszinierend, vom Grundgerüst her doch ein wenig dünn.
    Trotzdem, das Gerüst hält und man bekommt, kurz gesagt, tollen Film geboten.
    Lamya
    Lamya

    1.198 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2010
    Hat mir auf jedenfall sehr sehr gut gefallen. Sehr interessant den Film anzusehen. Hat auf jedenfall Spaß gemacht sich den Film anzusehen. Im Grunde wurden meine Erwartungen voll erfüllt. Kann man sich auf jedenfall mal ansehen!

    7/10
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