Ohne Limit: Kritiken

"Ohne Limit" ist wirklich ein hammer film. geile story, geile action und sehr viel spannung! keine sekunde langweilig! das einzige, dass ich bemängeln würde wäre das ende, aber das ist oke und nicht schelcht! Fazit: ähnelt ein bisschen den film "Lucy" ist aber 1000 mal besser!

Selten habe ich einen derart schwankenden Film gesehen, von teilweise Grandios bis hin zu Furchtbar!
Die Anfangssequenz im Schnelldurchlauf und kurz während des Films können sich absolut sehen lassen, die Story ist auch recht überzeugend, welche dann widerum in mitten des Films total überdreht (Negativer Höhepunkt: Cliffhanger Sprung)...der Film bekommt hier ein zu hohes Tempo, was den Erzählfluss behindert! Anschließend dreht der Streifen zur Höchstform auf und schafft eine spannende fesselnde Stimmung zu Erzeugen, wie es sich für einen guten Thriller gehört, leider ist das Ende total unbefriedigend.

Nach 20min dachte ich nur noch, wie ich an die Pillen komme... Der Film macht Spass, ist actiongeladen, findet die Moral und ist einfach gut gelungen.

Ein spannender, intelligenter Film. Endlich mal wieder eine neue Idee für einen Film und gar nicht mal so unrealistisch.
Konstanter Spannungsaufbau bis zum Schluss. Wohl dosierte Action, interessante Schausspieler. Der Film hat echt Klasse.
Umso überraschender da ich noch nie von diesem Film gehört hatte.

Wow, dass hätte ich wirklich nicht erwartet. Nach dem Trailer habe ich gedacht, dass der Film sehr wahrscheinlich "nur" gut wird. Der Film hat meine Erwartungen übertroffen und war wirklich klasse. Spannend und interessant bis zur letzten Minute. Das Zeug muss ich haben. Sollte man sich auf jedenfall mal ansehen, es lohnt sich!

8/10

Der Film hat mir sehr gut gefallen da er recht spannend und interessant war. Kann man auf jeden fall anschauen. Leider hab ich von Robert De Niro mehr erwartet. Es hat wie immer sehr gut gespielt nur gab es sehr wenige Szenen, an denen er sein können zeigen konnte. Von Bradly Cooper war ich sehr positiv überrascht da er eine solide Vorstellung gab, die ich von ihn nicht unbedingt gewohnt bin. Die Story hat mir relativ gut gefallen. Sie war spannend erzählt und man konnte es kaum abwarten wie es zu Ende geht. leider gab es einige Lücken in den Film. Viele Szenen werden gar nicht zu Ende gezeigt und der Zuschauer bleibt mit einen großen Fragezeichen vor
dem Bildschirm stehen.

Ein interessanter, spannender Film mit guter Besetzung. Leider bleibt das Ende etwas hinter dem Niveau des Rests des Filmes, hier hätte man mehr draus machen können.

Ein überdurchschnittlich guter Film mit einer spannenden Thematik. Die Handlung ist teilweise leider etwas vorhersehbar und das Ende relativ unbefriedigend. Insgesamt jedoch, auch dank der tollen Bilder, ein guter Film.

Die Idee ist gut, sie gibt viel her - und hätte im Film "Ohne Limit" auch schlichtweg konsequenter ausgearbeitet werden können. Wenn man sich darauf einlässt, von Neil Burger also einen netten Thriller erwartet, der visuell geschickt aufgearbeitet ist, wird aber ansonsten keine Probleme haben. Das liegt vor allem auch an dem spielfreudigen Cast, angeführt von Bradley Cooper, den ich für einen sehr sympathischen, engagierten Schauspieler halte, und hier eine tolle Darbietung bietet: Sympathischer Looser, dann jemand, der Optionen hat, weswegen wir ihm auch sein Ekel-sein gerne verzeihen. Robert De Niro wirkt etwas deplatziert, finde ich, was an der Einbindung seiner Figur liegt. Man hätte sich denken können dieser Subplot wäre stärker verflochten. Doch das stört ebenfalls nicht recht, weil weiterhin eine unterhalsame Hatz bleibt, bei der wir unserem Protagonisten über die Schulter schauen können.
Fazit: Als Vision zu mager, aber in jedem Fall ein unterhaltsamer Thriller!

Mich hat der Streifen direkt an den kultigen Strange Days von Kathryn Bigelow erinnert und auch Bradley Cooper´s Charackter hat nicht nur optische Ähnlichkeit zu Ralph Fiennes von damals. Wem also Strange Days gefallen hat, der wird auch an Ohne Limit seine Freude haben, wenn er auch nicht ganz an die Tiefe von Bigelows Film heran reichen kann.

Ich bin eher zufällig über den Film gestolpert und hatte vorher noch nichts davon gehört oder gelesen, war jedoch mehr als positiv überrascht und auch sehr schnell überzeugt. Sicherlich, etwas mehr Tiefe und Ausarbeitung hätten dem Streifen gut getan, aber das ist ehrlich gesagt Jammern auf hohem Niveau.

Der Film macht spass, ist erfrischend anders auch dank der wirklich abgedrehten Kameraeffekte und weiss über die gesamte Laufzeit mehr als gut zu unterhalten.

Auch ist es einfach ein Genuss de Niro wieder mal als böses und arrogantes Arsch zu sehen, denn gerade solchen Rollen weiß der Mann einfach sehr viel Glaubwürdigkeit einzuhauchen.

Kurzum, der Streifen bekommt von mir eine klare Empfehlung und zusammen mit Strange Days hat man direkt ein thematisch passendes Duo für einen super Filmabend.