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    Independence Day 2: Wiederkehr
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • epd-Film
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Dan Jolin

    So spektakulär wie man es sich erhofft hat. Man hat so viel Spaß, dass man nicht einmal Will Smith vermisst.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Hollywood Reporter

    Von Leslie Felperin

    Die Leute gehen rein, weil sie viel Krachbumm wollen, und das wird ihnen in „Indepenence Day 2“ angemessen geliefert. Der Film ist völlig lächerlich, aber auch ein übermütiger Spaß.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Guy Lodge

    Mit diesem zerfaserten, aber oft spektakulären Sequel holt sich Roland Emmerich seinen Titel als Cecil B. DeMille der globalen Zerstörung zurück. Obgleich der Plot bisweilen die Geduld des Publikums strapaziert, liefert „Independence Day: Wiederkehr“ schnell und großzügig, wenn es darum geht, weswegen das Publikum im Kino sitzt: den altehrwürdigen Spaß daran, Sachen in die Luft zu jagen, in Szenen, die Größe und Kontext atemberaubend sprengen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    epd-Film

    Von Patrick Heidmann

    Ähnlich wie »Jurassic World« gelingt es auch der »Independence Day«-Fortsetzung nicht, jenes spektakuläre Gefühl der Überwältigung zu rekreieren, mit dem man in den 90er Jahren im Kino saß. Doch weil Roland Emmerich geschickt auf dem schmalen Grat zwischen Nostalgie und Modernisierung wandelt und mit selbstironischem Augenzwinkern auf das eigene Vermächtnis blickt, gelingt ihm ein unterhaltsames spätes Sequel.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Slant Magazine

    Von Chuck Bowen

    Roland Emmerich belohnt unsere "Geduld" nach endloser Matrialschlacht im Finale mit einem riesigen unpersönlichen Showdown, inklusive der üblichen generischen CGI-Massenzerstörung. Die Unempfindlichkeit gegenüber geforderter Menschenleben ist selbst für Emmerich-Verhältnisse bemerkenswert. 

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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