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    Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    64 User-Kritiken

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    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 38 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2013
    WOW!!! Was für ein Fest! Der Film ist doch wohl schlichtweg der Hammer!!! Einfach eine wahnsinnig geile Action (und genau das will man doch bei 'Die Hard' - sonst könnte man sich ja auchn was von der Film Förderungs Anstalt Mecklenburg-Vorpommern anschauen). Das muss nochmal gesagt werden: Die Action ist richtig richtig gut - was für eine Verfolgungsjagd(!) und auch Hubschrauber kommen nicht zu kurz (Falls das jemand befürchten sollte). Die Regie war ebenfalls klasse! Ich finde, der Regisseur hat den richtigen Ton getroffen und die Fortsetzung äußerst gut inzeniert. Die lässigen Sprüche von Bruce kommen auch gut (stellenweise hat das ganze Kino gegröhlt) und dann sitzt man auch schon wieder da und schüttelt den Kopf angesichts der wilden Action und des oberoberobercoolen Bruce.
    Kein Wunder, dass es am Ende Applaus im Kino gab. Ich bin begeistert und werde bestimmt noch das ein oder andere Mal in diesen Film gehen. GEIL GEIL GEIL!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Grauenhaft! Was aus einem Actionfilmklassiker geworden ist. Sinn und Seelenlose Actioner. Gegen Teile der Actionszenen wirkt Alarm für Cobra 11 wie eine Dokumentation!
    Stirb Langsam 4.0 fand ich noch gelungen aber das ist der absolute Tiefpunkt!
    LASS ES BRUCE
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2013
    Ich bin ein bisschen enttäuscht von dem Film. Der neuest Teil der Stirb Langsam Reihe kann leider gar nicht mit den ersten 3 Teilen mithalten.

    Der 4. war schon nicht mehr so gut aber Teil 5 ist leider noch da runter zu bewerten. Es fehlt einfach das Feeling und die Spannung. Einen coolen Bösewicht wie Alan Rickman oder Jeremy Irons sucht man hier vergeblich. Auch merkt man Bruce Willis sein Alter deutlich an. Auch wenn er das mit seiner Coolness wieder wegmacht.

    Die Action Szenen sind soweit ziemlich gut auch wenn mich diese übertriebenen Slow Motion Aufnahmen stören.

    Also ein netter Action Film der den Namen Stirb Langsam aber nicht wirklich verdient hat.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2013
    [...]„Die Hard 6“ dann bitte im Altersheim, McClane vs. Alzheimer und die Dekubitusvorsorge vernachlässigende Schwestern, (Treppen)Live(ter) Free or Die (Ret)Hard(ed). „Stirb langsam 5“ protzt mit Schauwerten, ist ansonsten aber eine banale bis überkonstruierte Hohlfrucht, komplett von den Werten ihrer Ursprünge entkernt und statt saftigem Fruchtfleisch gibt’s bloß geschmacksneutrale Pampe. Irgendeinen anderen Titel drauf, Bruce Willis streichen und Bulldoggenkopf Jai Courtney allein durch dieses Vehikel streifen lassen, ohne eine DER Actioninkonen im Vorbeigehen komplett lächerlich zu machen – dann wär’s bloß ein egaler 08/15-Actioner gewesen, um ein frisches Gesicht ein bißchen zu pushen. Aber das Ding ist Teil einer Reihe, einer Mythologie und scheißt als solcher auf alles, was diese im Schweiße und Blute ihres Angesichts geschaffen hat. Die Vater/Sohn-Kiste ist Scriptwriting aus der ersten Stunde des Grundkurses, die Action ist gut, aber der Streifen auch einzig darauf ausgelegt, die Plan- und Umsetzphasen der Stuntkoordinatoren und Visual Effects Supervisor haben unschwer erkennbar den meisten Platz im Drehplan eingenommen, doch das soll hier schließlich ein Film sein und keine Brachendemo. McClanes Sprüche fallen in Qualität und überstrapazierter Häufigkeit bis in den Niveaukeller durch, vor allem sein Beharren auf Urlaub und das eindimensionale Gezänke mit Courtney nerven. Zumal eh klar ist, bis wann die beiden sich versöhnt haben werden. Und bad guys gewinnen weder dann an Schneid, wenn ein blöder Twist sie erst kurz vor Ende enttarnt, noch wenn ihre Handlanger Tänzchen aufführen und ansonsten debiler tun, als man es sein müsste, um diesen Film zu ertragen.[...]Ach, und eins noch: die Szene, in der sich Model Yuliya Snigir aus ihrer Bikerkluft schält, war im Trailer länger. Und nackter. So wird nicht nur das „Die Hard“-Versprechen nicht eingelöst, sondern der „Strip Slow“-Moment genausowenig. Yippee-ki-fuck-yay, Motherfucker…[...]
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. März 2013
    hohler bockmist.. und zwar so hohl, dass auch ein bruce willis den film nicht mehr aus seiner misere rausreißen kann. selbst die äktschen war nicht so berauschend wie erhofft. vll. lag das aber auch an den stupiden dialogen die jegliches äktschenflair im keim erstickt haben. 4.0 war noch sehr unterhaltsam, aber sowas hier als ansprechenden, spannenden film zu verkaufen, ist absolute marketingschiene. jeder der was von filmen versteht, sollte die niveau- und ideenlosigkeit dieses pseudoblockbusters erkennen.. echt schade!
    FuxXxal
    FuxXxal

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2014
    Die Handlung ist wirklich sehr schwach, selbst für nen Film wo klar die Action im Vordergrund steht.
    Charakterzeichnung finden eigentlich nur sehr plump statt.
    Leider haben mich dann auch die Actionszenen wenig überzeugt. Klar es kracht ordentlich, 1-2 Szenen sind auch gelungen aber insgesamt geht das viel besser und auch spannender.
    Gute Aktion hat eben nicht nur was mit Gigantismus zu tun.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 13. April 2013
    Wenn ich mir den ersten Teil der Reihe ansehe, dann wären Fortsetzungen einfach nicht notwendig gewesen. Dennoch sind der zweite und besonders der dritte Teil noch gute Action-Filme und selbst der teilweise doch sehr überzogene 4.0 besitzt noch das "Stirb Langsam-Feeling".

    Nun läuft also die vierte Fortsetzung der Reihe in den Kinos, für mich hat dieser bis auf den Namen McClane und "Yipikaye Schweinebacke" aber nichts mehr mit den vorherigen Teilen gemeinsam. Ja, würde man diese Elemente weglassen, es könnte einfach ein X-beliebiger Actioner mit Bruce Willis sein. Und selbst er hat es für mich nicht geschafft, John McClane in diesen Film zu transportieren. Das liegt auch daran, dass die Oneliner einfach unlustig sind und sich teilweise nervend wiederholen. Ständig hören wir von McClane, dass er ja eigentlich Urlaub hat. Oder es ertönt eines der wahllos in den Film eingestreuten "Yipikaye Schweinebacke".
    Wo ich gerade bei wahllos eingestreut bin: Die Kameraarbeit des Films war mich teilweise unerträglich. Ständig werden per Handkamera (Wackelkamera) gefilmte Szenen gezeigt, mal wird ran, mal weggezoomt. In den Actionszenen passt das schon, aber selbst in den wenigen ruhigeren Szenen wird dieses Stilmittel verwendet.
    Diese ruhigeren Szenen bestehen vor allem aus unglaubwürdigen Annäherungen der McClanes. Jai Courtney als Sohn gibt in den Action-Szenen durchaus eine gute Figur ab. Die Chemie zwischen im und Bruce Willis wollte für mich aber nicht wirklich zünden. Zudem finde ich es ziemlich einfallslos, genau wie im Vorgänger die kaputte Beziehung zwischen McClane und einem seiner Kinder zu zeigen.
    Ich habe oben erwähnt, dass es wenig ruhige Szenen gibt. Von den 97 Minuten Laufzeit des Films machen diese vllt. 20 Minuten aus. In den restlichen Szenen kracht und wumst es, als gäbe es kein Morgen mehr. Teilweise macht dies Spaß, teilweise sind diese Szenen aber auch unglaublich schwachsinnig. Ich möchte hier nichts Spoilern, aber wie hier mit Atomstrahlung umgegangen wird, ist genauso dumm, wie Indiana Jones Rettung in den Kühlschrank. Auch sind die Action-Szenen einfach zu lang. Es gibt eine Verfolgungsjagd die einfach mal 15 Minuten geht, aber nicht die volle Zeit begeistert. Und Leute, Logiklöcher noch und nöcher. Mir sind die alle aufgefallen, weil ich total gelangweilt im Kino saß und irgendwann fast eingepennt bin. Und das will bei der vielen Action echt etwas heißen.
    Weiterer Kritikpunkt: In allen Teilen der Reihe gab es immer einen klaren Gegenspieler, dieser fehlt im Fünften einfach. Derjenige, der diese Rolle irgendwann einnimmt, wird von einem Deutschen gespielt, ist aber ein Russe. Warum nicht gleich einen Russen besetzen? Das sind alles so Sachen, die mir echt den Spaß an dem Film genommen haben.
    Die Effekte waren nett anzusehen, für eine 125 Millionen Dollar Produktion aber lachhaft.

    Hier nochmal etwas vorweggreifendes: Mir ist sehr wohl bewusst, dass dies in erster Linie ein unterhaltsamer Actioner sein soll. Aber muss es denn wirklich so dumm sein? Und musste man sich denn echt so weit von den alten Stirb Langsam-Teilen entfernen?

    Fazit: Ich und so viele andere Menschen (und Filmkritiker) sind hemmunglos enttäuscht von diesem Film. Ich denke, jeder der sich für den Film interessiert, wird ihn sich eh ansehen. Jeder der Action-Filme, Bruce Willis oder eben die Stirb Langsam-Reihe mag, wird das auch tun. Ich würde dazu raten, dies an einem Kinotag zu tun. Wer es nicht eilig mit dem Film hat, zu Hause anschauen reicht.
    niman7
    niman7

    818 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Bei dieser Kritik will ich mich kurz fassen. Warum? Weil ich immer noch total sauer bin wie John Moor in gerade mal 97 Minuten eine komplette Reihe zerstören konnte. Eine Reihe die schon seit 25 Jahren besteht. Aber nicht nur das! Ich könnte vor Enttäuschung in Trännen ausbrechen. Dabei hat der Trailer so richtig gut ausgesehen. Ich hab 1 Monat vor Start über kaum etwas anderes gesprochen als Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben. Das "Stirb langsam" hätte man sich ruhig sparen können. Vielleicht wäre die Enttäuschung dann nicht so groß. Bei einer Fortsetzung kommt man eben nicht drumherum die anderen Teile mit einzubeziehen. Wenn es schon der 5. Teil ist, wird das ganze eben noch krasser. McClane enttäuschte schon 2007 alle Fans mit dem 4. Teil der Reihe. Der Film war viel zu übertrieben und einfach zu "groß". Da stimmte wenigstens die Coolnes halbwegs und es ein leichter "Die Hard" touch zu spühren. Im 5. Teil ist leider nichts davon. Was sehr schade ist denn der Film fängt mit einer enorm intensiven verfolgungsjagt queer durch Moskow an. Eigentlich könnte man denken, dass Moore damit einen der besten Action Filme aller Zeiten geschaffen hat. Doch weit verfehlt. Moor verschießt damit sein komplettes Pulver und der Film driftet in einer öden und vollkommen unrealistischen Action ab. Nicht mal Action Film taugt der Film viel. Obwohl Moore seinen Zuschauer kaum Verschnaufspausen lässt. Kaum ist eine Schießerei vorbei, schon ist die nächste in anmarch. Der gepflegte Action wird sich da bestimmt freuen. Ich allerdings nicht. Obwohl ich das "Hirn aus, Action Bad einnehmen" im Kino des öfteren liebe, tat ich es hier mit sicherheit nicht. Irgendwan ödet der Film einen einfach an. Immer das selbe prozedere und die Staub trockenen Witze. Dabei ist "Stirb Langsam" doch für seine genialen Oneliner doch so verdammt gut. Nicht mal das Yipi Yah Yeh Schweinebacke kommt rüber. Überhaupt enttäuscht selbst ein Bruce Willis. Von dem könnte ich mir jede Woche ein Film im Kino anschauen. Da kommt nur ein "zu alt für diesen scheiß..." Wenigstens funktioniert das zusammenspiel mit seinen Sohn sehr gut. Deutlich besser als im 4. Teil. Die Überraschung des Filmes, ist sicher Sebastian Koch. Sein Kramarov gefiehl mir wirklich sehr gut. Auch der Russe, der sagte: "ich hasse alles an Amerika. Besonders die Cowboys" fand ich grandios. Was mich auch unheimlich gestört hat, war die über lächerlich wirkende und mehr als kitschige Szene in der Bruce sich bei seinen Sohn entschuldigt und ihm dann einen feuchten Händeschlag gibt. Was soll das? Alle haben nur den Kopf geschüttelt. Genauso die Idee mit Tschernobyl. Über 1000 Km in einer Nacht? Bitte! Will uns Moor für blöd verkaufen? Dann sparzieren die beiden in einen hochsicherheits Track ohne jeglichen Schutz und kommen heil wieder raus? Allein deswegen würde ich den Film 0,5 Sterne geben. FAZIT: Stirb Langsam ist sicher jetzt schon die Enttäuschung des Jahres! Filmstarts.de lag mit der Kritik völlig daneben. Der Film ist alles andere als "cool". Man merkt nie etwas von dem Stirb langsam Charm. Aber selbst ein eigenständiger Film funktioniert er nicht weil er einfach nur unlogisch und lächerlich ist.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    101 Follower 221 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2013
    Ich bin ein großer Fan der Die Hard Reihe, selbst dem vierten Teil der Reihe konnte ich noch was abgewinnen auch wenn dieser Teil schon schwächelte. Ich stand dem neuen Stirb Langsam sehr kritisch gegenüber und hatte keine hohen Erwartungen... Die kamen auch nicht.

    Stirb langsam 5 ist mit Abstand der schlechteste Film aus der Reihe. Bruce Willis wird alt und das merkt man, was er körperlich nicht mehr schafft haut er schauspielerisch wieder raus. Das sind auch die einzigen positiven Aspekte des Films.
    Negativ aufgefallen ist mir vor allem die Szenerie. Größtenteils CGI erstellt und lieblos, es wird wenig Wert auf Authentizität gelegt. Auch wirken die Sprüche von John McClayne einfach nur noch aufgesetzt und gezwungen. Die Story ist banal und die Spannung nimmt stetig ab. Am Ende wusste ich wirklich nicht warum dieser Film Stirb langsam heißt. Es ist ein unterdurchschnittlicher 0815 Actionfilm der es nicht schafft auch nur irgendwie in die Stirb langsam Reihe zu passen. Die einzige Gemeinsamkeit ist hier Bruce Willis. Da er aber trotzdem unterhalten hat, wenn man von dem Filmtitel absieht, bekommt er immerhin noch drei Sterne. 3/10
    mikeros
    mikeros

    9 Follower 24 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2013
    Ohje! Ich wollte es nicht glauben, was die Weltweite Presse da schreibt. Ich wollte zunächst auf die Jungs von filmstarts warten. Und siehe da: Filmstarts vergibt satte 4 Sterne. Na das kann ja doch was werden! So zumindest meine Einstellung vor ungefähr 2 std.

    Vorweg: Ich mochte Stirb langsam 1,2 und auch Teil 3...mit einigen Einschränkungen auch Teil 4. Ich selbst bin eigentlich kein Freund von hirnlos Action. Aber McClaine stand immer für grandiose Unterhaltung und Coolness. Bruce Willis verkörperte einfach den sympathischsten aller Actionhelden, unabhängig von seinem Alter und anabhängig der schon immer eher konventionellen Storys. Eigentlich hatten alle Filme diese typischen McClaine Momente....und nette Einfälle ohne Ende.

    Stirb langsam 5: Zunächst zum positiven: Denn entgegen weltweiter Fachpresse gibt es definitiv positives in diesem Film. Hervorzuheben wären da die wirklich sehr gut gemachten Actionszenen. Der Einsatz von CGI ist wirklich angenehm sparsam. Hier explodiert tatsächlich noch etwas. Hier werden noch echte Autos zermalmt und verhalten sich wie es uns die Schwerkraft vorgibt. Toll anzusehen....definitiv! Auch die anständige Inszenierung, die Slow-Mos und der Soundtrack wissen zu gefallen. Leider jedoch war es das auch schon. Es ist wirklich eine herbe Enttäuschung zu sehen, dass sämtliche Mittel da waren. Es gab spannende Locations, tolle Sets und im Prinzip gute Schauspieler. Leider hat man es komplett vergeigt die Action in eine nette Story zu betten. Auch aus der Vater Sohn Geschichte hätte tatsächlich was werden können. Jai Courtney und Willis hätten tatsächlich ein cooles Vater Sohn Gespann werden können. Hätten!! Leider wirkt jedoch alles sehr konstruiert und belanglos. Die Dialoge sind wirklich grausam. Schon in den ersten Minuten merkt man, dass irgendwas nicht stimmt mit unserem McClane. McClane tat mir anfangs regelrecht leid....irgendwie wirkte es wie mein eigener Vater, wenn er versucht cool und Jung zu klingen. Leichtes Fremdschämen und überhaupt nicht lustig. Hin und wieder kommt der alte liebgewonnene McClane dann doch durch. Was einen jedoch oft nicht freut sondern eher traurig macht. Denn es beweißt leider, dass man hier einfach das Drehbuch total vergeigt hat. Mitunter wirkt Bruce Willis wie der Sidekick....bis auf wenige Momente rennt er eigentlich nur hinterher und wirkt irgendwie fehl am Platz. Das tut wirklich weh....es handelt sich hier schließlich um einen Stirb langsam Film. Moore hat verpasst zu realisieren, dass Die Hard eigentlich eine One Man Show ist. McClane auf dem 2 Rang....NEIN SOWAS WOLLEN WIR NICHT SEHEN.

    Stirb langsam ist ein solider Actionfilm, der alle Mittel für ein grandioses MCClane Abenteuer gehabt hätte. Für Fans der alten Filme ist es jedoch ein gewaltiger Schlag in die Fresse und eine herbe Enttäuschung, wenn bereits nach 97 Minuten die Lichter angehen. Eigentlich hätte es Bruce Willis noch drauf....ein 6 Film? Nur wenn sie zu dem alten Konzept zurückkehren....McClane alleine gegen den Rest! Aber vielleicht ist Bruce Willis bis dahin tatsächlich zu alt für den Scheiß.
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