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    Astronaut Farmer
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    3,3
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    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Allzu amerikanisches lebe-deinen-Traum-Märchen, das stellenweise vor Pathos und Familienglückrührseligkeit trieft.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Mit der augenzwinkernden wie beeindruckenden Geschichte der Erfüllung eines Traumes spielt sich Billy Bob Thornton in die Herzen der Zuschauer. Virginia Madsen spielt die sorgsame Ehefrau [wie schon in "Number 23"] solide. Farmer's ungewöhnliches Vorhaben sorgt für viele komische Momente und die ein oder andere Überraschung.



    Ein liebender Familienvater, der auf eine ausgefallene Weise den Armerikanischen Traum lebt erinnert irgendwie an patriotishe Propaganda, doch in erster Linie ist "The Astronaut Farmer" ein spaßiger bis rührender Familienfilm, ohne riesigen Aufwand, und gerade deswegen einfach sympathisch.



    von meiner Seite: www.myblog.de/moviezombie
    Willis
    Willis

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ein kleiner Schritt für die Menschhet, ein großer Sprung für einen Farmer! Ich finde es ist eine Phantasievolle Geschichte, denn wie Bill Bob die Regierung verarscht ist einfach Brilliant, und Bruce Willis oh der ein ein Geniale nebenrolle die man nicht so schnell vergisst!!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.258 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ein lieber, leicht versponnener und unabbringbarer Träumer erfüllt sich seinen Lebenswunsch, entegegen aller Umstände - normalerweise haben solche Filme den Spruch "basierend auf einem realen Fall" im Vorspann stehen. Aber das trifft hier nicht zu, dazu ist die Story eines Kerls der in seiner Scheine seine eigene Weltraumrakete bastelt im wahrsten SInned es Wortes zu abgehoben. Aber trotzdem, Filme wie dieser werden wohl gerne geguckt, sondt würden sie nicht immer wieder aufs neue gemacht. Daher liefert dieser hier auch brav das ab was man sehen will, kaum mehr aber auch nicht weniger, wie die versponnene Reise ausgeht ist eh klar. Lediglich eine nette Überraschung gibts: Billy Bob Thornton bekommt im FIlm Besuch von einem alten Astronautenkumpel der dann mit ihm und seiner Familie zu abend ißt - und den spielt niemand anders als Bruce Willis. Aber was nützt der olle Bruce in einem solchen Film? Wollten er und Billy Bob Thornton nochmal ein wenig "Armageddon" Feeling aufkeimen lassen?

    Fazit: "Lebe deinen Traum" Story die etwas zu lebensgroß ausfällt, aber sanft und ordentlich in Szene gesetzt ist und als Familienfilm bestens taugt!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ganz im ernst: ich habe lange nicht mehr so gelacht wie bei astronaut farmer..nicht das ich etwas lustiges der Story abgewinnen konnte sondern nur wegen dieser einen Szene wo die Rakete waagerecht los schießt...ein Traum ich meine man wartet den ganzen Film auf irgendetwas einen Sinn eine Schlüsselszene dann kommt es doch zum großen start und es wird soetwas gezeigt in meinen Augen eine Lachnummer die im besten falle eine gute nacht geschichte für Kinder darstellt
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Sabine hat es gut beschrieben, technisch sollte man die herausragenden Darsteller loben. Thornton wirkt nie overacted, gekonnt setzt er den leicht stur-phlegmatischen Charakter Farmers in Szene. Noch besser hat mir jedoch die Darstellerin seiner Frau, also Virginia Madsen, imponiert. In meinen Augen würdig für eine Nominierung für die beste Nebenrolle, wirklich gut.



    Will man den Film vergleichen, so sei in punkto "liebevoll" vielleicht "Amelie" oder hinsichtlich "fantasievoll" auch "Forrest Gump" genannt. Ansonsten fallen einem einige Genrefilme dazu ein, doch mit der Metapher nach dem Traum zu fliegen, in dem Falle ins Weltall ... für mich einer der besten Filme dieser Art überhaupt. Moralisch, familiär, aber auch witzig, inhaltlich visionär - zusammenfassend - einfach wunderschön.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Klar, das Szenario ist abstrakt - aber das verdeutlicht schon die Anfangssequenz in aller Klarheit. Ein Astronaut auf einem Pferd, großzügige Bildlängen unterstützt vom gemächlichen Trab und das alles in der Wüste. Wer ab hier noch einen normalen Filmabend erwartet hat während dieser Sequenz wahrscheinlich mit dem Gesicht im Popcornbecher getaucht.



    Was passiert hier eigentlich gerade? Das fragten sich wahrscheinlich mehrere Kinobesucher - was diverse Lacher verlauten ließen.



    Doch der seltsame Plot kommt trotzdem, oder gerade wegen all seiner Merkwürdigkeiten, ähnlich dem Pferd im langsamen Trab daher und zeigt gleichsam eine charmvolle Komik.



    Das Motiv des Traums ist klar im Mittelpunkt. Die Konzentration auf das scheinbar Unmögliche. Man fühlt sich unweigerlich an den American Dream erinnert, auch wenn Astronaut Farmer keine "Rags-to-Riches"-Story ist.

    Und hier ist es gerade das System eines Landes, welches durch dieses Traumstreben groß wurde, das Charly Farmer zu hindern sucht. CIA, FBI und NASA stellen sich dem Solo-Astronauten entgegen.



    Am Ende verkorkst der Film jedoch in typischer Hollywood-Art was eigentlich hätte gut werden können. Ich möchte nichts vorwegnehmen - aber der Streifen wird, und das trotz seines ohnehin, sagen wir mal spektakulären Plott, zu abenteuerlich, zu abgehoben.



    Wer sich gerne an Träumen anderer und deren Erfüllung erfreut, dem kann Astronaut Farmer durch aus Spass machen. Die schauspielerischen Leistungen sind solide bis gut und Bruce Willis zaubert mit seinem Erscheinen einen Aha-Effekt, der mit Armageddon im Hinterkopf das unrealistische Szenario durchaus rechtfertigt.



    So long,

    McMoe
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