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    Der Klient
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Der Klient" ist ein mittelmäßiger Justiz-Thriller mit ordentlichen Schauspielerleistungen, aber einer zu durchschaubaren und wenig spannenden Geschichte. Die Story selbst ist schnell erzählt: ein Junge beobachtet einen Selbstmord eines Mafiaanwalts, der ihm vor seinem Tod noch den Ort einer Leiche verraten hat, und schwebt seitdem in Lebensgefahr. Aus dem Stoff und der Vorlage Grishams hätte man wohl durchaus mehr machen können, doch Regisseur Joel Schumacher beschränkt sich bei seiner Verfilmung hauptsächlich auf den juristischen Konflikt zwischen den Anwälten und die ebenfalls wichtige Geschichte um die Rolle der Mafia und dem Verbrechen selbst wird sehr vernachlässigt. Das ist echt schade, da man sich als Zuschauer so der Wichtigkeit und der Bedeutsamkeit der Mafia in der Handlung nicht ganz bewusst wird. Spannung kommt bei diesem Film zudem nie wirklich auf, dafür ist der Verlauf einfach zu vorhersehbar. Man weiß als Zuschauer eigentlich immer, was passieren wird und wie der Film ausgehen mag. Die Atmosphäre des Films ist dagegen ganz gut gelungen und lässt die teils einfache und simple Handlung zeitweise etwas vergessen. Schauspielerisch ist der Film insgesamt auf recht solidem Niveau. Die Hauptdarsteller, allen voran Susan Sarandon und Brad Renfro, liefern eine ordentliche Leistung ab und erfüllen ihren Zweck, wobei jedoch auch keiner von ihnen wirklich hervorstechen kann. Einzig die Mafia-Charaktere sind etwas zu klischeehaft ausgefallen und wirken eher lächerlich als angsteinflößend.

    Alles in allem ist "Der Klient" ein rein durchschnittlicher Thriller, der den Zuschauer die knappen 2 Stunden zwar einigermaßen unterhalten kann, aber es leider nicht schafft, nachhaltig positiv im Gedächtnis zu bleiben. Zu wenig Spannung, teilweise zu typische Charaktere und ein vorhersehbares Ende wissen das zu verhindern. Für einen gemütlichen und verregneten Filmabend jedoch durchaus zu empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 13. April 2011
    Dem Film merkt man in jeder Szene an, dass er eine Adaption einer anscheinend seeeehr langen Buches ist. Ohne Gespür für Dynamik breitet Regisseur Joel Schumacher die Idee der Geschichte vor dem Zuschauer aus, nur um dann eine halbe Stunde die Figuren darüber diskutieren zu lassen. Dabei versäumt es Schumacher, eigene Akzente in der Story und der Inszenierung zu setzen, die weitgehend blass bleibt. Über den gesamten Film hinweg tut sich recht wenig, Wendungen oder Überraschungen bleiben vollkommen aus. Da kann auch das Staraufgebot nicht wirklich was retten, denn - seien wir mal ehrlich - Tommy Lee Jones und Susan Sarandon haben wir schon in deutlich eindrucksvolleren Rollen gesehen. Wer auf Gerichtsfilme steht - so wie ich - dem kann ich nur ein ums andere mal ''Eine Frage der Ehre'' empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Dieser Film ist einer der besten Filme die ich jemals gesehen habe!!Die Geschichte ist einfach der Hammer! und Mr. Rnb Brad Renfro:Gott segne dich und ik schreib dir die perfekte Rolle für dich!! RENFRO 4Eva$$$$$$$$
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