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    Die Fährte des Grauens
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 9. August 2011
    Bevor ich meine eigene Kritik verfasse möchte ich klarstellen, dass das Krokodil nicht Gustave heißt, so wie das Filmstartsteam es in seiner Kritik schreibt.

    so, nun zu meiner eigenen...

    Wenn man hofft, dass der Film darum geht, wie ein paar Journalisten von einem Krokodil gejagt werden, dann muss ich leider enttäuschende Nachrichten überbringen...
    In dem Film geht es hauptsächlich um die Abschlachtung von Afrikanern, von einem gewissen Gustave, der mit seinen Gruppen Familien ausrottet, aufgrund eines Bürgerkrieges!
    Das Krokodil ist nur ein Mittel zum Zweck, und spielt eigentlich eine Nebenrolle!
    In den entscheidensten Szenen kommt das Krokodil dann vor, doch es spielt keine allzu bedeutende rolle.

    Fazit:

    Der Film ist nicht zu empfehlen, weil die einzige Information, die der Film vorab liefert, ist der Genre(einigermaßen)
    Von mir die Schulnote "mangelhaft" also "5"
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ...so muss dies halt im Genre sein. Und irgendwann - wenn die Truppe dann genügend ausgedünnt wurde, darf das Monster / der Killer von dem man bis dahin bestenfalls den dritten Eckzahn von oben oder die mißgebildete Hand erspähen durfte dann in ganzer Schönheit die Szenerie betreten. So auch hier...



    ...wo Meister CROC dann auch streckenweise wie YPS - das legendäre Kanguruh - durch die Botanik hüpft. Richtig gelesen: hüpft! Das hat nun nix mehr mit der Standartdramaturgie eines Tierhorrorstreifens zu tun - wenn DIE FÄHRTE DES GRAUENS bis dahin sogar noch angenehm funktionierte, ab dem Punkt ist Feierabend und der Trashfan kann sich genießerisch zurücklehenen. Jetzt wirds rechtschaffen blöd!

    Und bleibt auch so!



    Wieder so ein Ding, dass sich zwischen alle Stühle setzt, aber soviel Kurzweil auslöst, dass es als "Dünnsinn ohne bleibende Schäden" konsumiert werden kann ohne langzeitlich irgendeine tiefere Erinnerung zu hinterlassen.

    Und immerhin nett, dass Jürgen Prochnow hier nicht als Standart-Baddie von Dienst besetzt wurde...



    Zu ergiebigeren Jagdgründen in Sachen Monsterkrokodil empfehle ich denn den australischen ROUGE - der weiss wenigstens wie man spannende Akzente setzt!





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