Mein Konto
    The Wolfman
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    176 Wertungen
    Deine Meinung zu The Wolfman ?

    23 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    5 Kritiken
    3
    11 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    4 Kritiken
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. August 2010
    Das Remakes des Horror-Klassikers "The Wolf Man" (1941) gehört in der Riege der Horror-Neuverfilmungen zweifellos zu den besseren. Besonders erwähnenswert ist die Atmosphäre des Films. Der Film atmet den Geist des viktorianischen Englands und kann sich mit seiner morbiden Stimmung mit Meisterwerken wie "Sleepy Hollow" durchaus messen. Allein die Kulissen, Kostüme und die Nebelschwaden machen "The Wolfman" schon sehenswert. In der Director's Cut-Version dauert es dann bis zur ersten Mann-Wolf-Transformation schon sehr lange, was dem Film allerdings zu Gute kommt, fühlt man sich dadurch doch schon eher in einem Film, der auch den Geist der 1940er Jahre atmet, in dem es nicht darauf ankommt den Zuschauer schnell mit dem Monster zu konfrontieren, damit er den Kinosaal nicht verlässt. Ein Risiko ist Joe Johnston eingegangen, indem er den animierten Werwolf an das Original aus den 1940er Jahren anpasste. Dem heutigen, an Werwölfe aus "Underworld" gewöhnten, Publikum wird das nicht ausnahmslos gefallen. Für mich sammelt der Film dadurch Pluspunkte zumal der Terminus "Wolfman" auf diesen Werwolf wirklich zutrifft, erinnern einen die Werwölfe in jüngeren Horrorfilmen doch kaum an einen Menschen. Auch am Einsatz von Blut haben die Macher nicht gespart. Die Werwolf-Szenen sind zwar sehr sparsam über den ganzen Film verteilt, halten für Freunde des Splatters jedoch eine angenehme Überraschung bereit. Des weiteren sollte man sich diesen Film schon allein wegen Anthony Hopkins anschauen. Benicio del Toro zeigt zwar eine ordentliche, ambitionierte Leistung, kommt aber an den Altmeister nicht heran. Schwächen offenbart jedoch das Drehbuch. Viele Dinge wie die aufkeimende Liebe zwischen den Charakteren von Benicio del Toro und Emily Blunt oder die eigentlich zerrüttete Beziehung zwischen Hopkins und del Toro als Vater und Sohn, die sich erst zum Ende des Films entfaltet, wirken unplausibel und schlecht in den Film integriert. Durch einige Lücken im Drehbuch verliert der Film so an Qualität und kann sich letztlich nicht mit den Neuinterpretationen von Dracula und Frankenstein aus den 1990er Jahren messen.
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. August 2010
    Meine Kritik beruht auf dem Extended Directors Cut (114 Minuten). Ich finde den Film durchaus gelungen, sicherlich ist er relativ leicht vorhersehbar, aber dennoch spannend. Was gefällt ist in erster Linie die Optik, düster und sehr atmosphärisch. Mit Blut und abgetrennten Gliedmaßen wird nicht gespart. Die CGI-Technik ist durchaus überzeugend, die Verwandlungen zum Werwolf sind optisch einwandfrei. Auf die computeranimierte Darstellung eines Bären und eines Hirsches hätte man meiner Meinung nach verzichten können, da hier die CGI schon sehr auffällt. Die Schauspieler spielen Ihre Rollen solide. Über die mangelende Nachvollziehbarkeit einiger Handlungen wie z.B. das sich Gwen nur wenige Wochen nach dem Tod Ihres Mannes schon dessen Bruder an den Hals wirft, kann man mit ein zugedrücktem Auge noch zu akzeptieren. Immerhin ist die Bindung dieser beiden Charaktere für das Ende umso bedeutender. Das Ende wurde dann auch entsprechend profitmäßig ausgelegt, so das man bei Erfolg des Films (klappte ja nicht ganz) schnell eine Geschichte für eine Vorsetzung hätte. Das würde ich dann schon als größten Kritikpunkt ansehen. Ansonsten habe ich mich, wie schon erwähnt gut unterhalten gefühlt. Das die Filmstarts-Kritik so schlecht ausgefallen ist, liegt womöglich an den unterschiedlichen Fassungen des Films. Mein Fazit: Durchaus empfehlenswert!
    MisterPiep
    MisterPiep

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Ich musste erst mal lachen,als ich den Wolf sah.(Wie so ein alter Jahmarktsteddy)Aber schade dass,das so war,denn der Film war ganz gut.Vorallem die Besetzung hat mir gefallen.Und alles war schön dunkel.Er war auch sehr brutal für FSK 16.Ich kann ihn allen nur empfehlen!
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Ich fand den film garnicht so schlecht wie er gemacht wurde. wer altmodische horrorfilme mag, der wird diesen film mögen. OKay er ist nicht sonderlich spannend aber er ist gut gemacht. Die effekte wirken, bis auf einige ausnahmen, sehr gut und sind schön gemacht. Schauspielerisch ist natürlich alles wirklich gut auch wenn man Blunt sichlich ein wenig kritisieren muss da sie ihr potential nicht ausschöft. sonst spielen hopkins und del toro aber wirklich gut. Überraschend brutal fand ich ihn übrigens auch. hatte mich schon gewundert, das er ab 16 freigegen ist. aber okay. gucken und spaß haben. PS: die kulissen sind wirklich toll
    Starsky79
    Starsky79

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2010
    Der Film spielt zum Ende des 19. Jahrhunderts und dies wird auch sehr auhtentisch dargestellt.
    Dies alleine gibt von mit einen Pluspunkt.
    Der Film spielt sehr viel mit Schatten und Nebel und ist somit perfekt für einen Werwolffilm.
    Die Storry ist wie ein altes gutes Buch über Werwölfe.
    Es kommt einem vor als würde man diese Buch lesen.
    Also keine 08/15 Horrorgeschichte sondern schon etwas für das Anspruchsvolle Auge!
    Styer
    Styer

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2010
    Selten wurde ich so von einem Film enttäuscht, wie von Wolfman.
    Der Trailer sieht doch so verdammt spannend und gut aus, der Film schlussendlich war rausgeworfenes Geld.
    Die Handlung ist ja ganz okay, halt wie schon bei den anderen Wolfmanfilmen (einen oder zwei gab es davor ja schon).
    Von Horror ist nicht die reinste Spur, die Handlung wird schlecht und langweilig erzählt, die schauspielerische Leistung kommt auch nicht übers Mittelmaß.
    Das einzig und allein Gute am ganze Film sind die Animationen, zum Beispiel die Verwandlung zum Werwolf, und die Atmosphäre. Die Action- und Kampfszene machten ebenfalls schläfrig.
    Leute, spart euch euer Geld!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich hab mir gestern das Original Drehbuch von Andrew Kevin Walker durchgelesen und konnte meinen Augen nicht traun was für ein tolles Skript ich da in der Hand hielt. Eins vorweg: Der fertige Film hat mit Walkers klasse Drehbuch nicht mehr wirklich viel zu tun. Das Drehbuch hat tolle Dialoge hervorragend ausgearbeitete Charaktere und in der Fassung ist die Liebe zwischen Lawrence und Gwen auch noch nachvollziehbar. Also was ist schief gelaufen. Als die Produzenten dass Drehbuch lasen waren diese der Meinung das dieses viel zu Dialoglastig(Im fertigen Film hast du dafür höchstens 2 Sätze pro Szene) ist, zu wenig pepp hat und das ganze mit mehr durchgestylten Underworld 3 Effekthascherein aufpoliert werden sollte. Der ursprüngliche Regiesseur Mark Romanek verstand das nicht so recht und ist gleich aus dem Projekt ausgestiegen. Darauf hin heuerten die Produzenten den Effektfilmspezialisten(Jumanji,JP3) Joe Johnston an und baten ihn den Film doch noch zu retten und einen Film zu machen der ordentlich was an Action zu bieten hat. Johnston bat darauf hin David Self den ganzen Dialogmist zu überarbeiten und ein ordentliches Drehbuch zu schreiben. Was dabei rauskam sehen wir ja. Weiters sei noch zu erwähnen dass Joe Johnston kein Fan von Filmen ist die länger als 90 Minuten dauern, weil er der Meinung sei dass die Zuschauer keine Geduld für sowas hätten.(Dabei frag ich mich aber wieso dann die Top 10 Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten nur mit 3 Stunden Schinken besetzt ist,aber egal). The Wolfman war das große Herzensprojekt von del Toro und er selbst spricht schon hinter abgeschaltenen Kameras dass der Film nicht wirklich seinen Vorstellungen entspricht. Wenn man das Drehbuch von Andrew Kevon Walker so belassen hätte und Romanek mehr vertraun geschenkt hätte wär vielleicht auch del Toro mit seinem Herzensprojekt zufrieden gewesen. Macht nichts wir sind es nämlich auch nicht, weshalb der Film nicht mal die Kosten einspielen konnte. So haben die Produzenten wenigstens gleich für ihre blödheit dort das Fett abbekommen wo es ihnen am meisten weh tut...im Geldbörserl!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    wie man diesen Film auch nur ansatzweise gut finden kann ist mir ein Rätsel. Unser Kommentar von Rasender Falke ist leider absoluter Käse. Wie man Saw nur auf gewalt reduzieren kann und diesen Schundhaufen als hervorragend bezeichnen kann, ist schon hart an der Schmerzgrenze. Die Effekte und Kostüme sind so unfassbar schlecht, da wäre auch eine drittklässiges Schuldtheater nicht neidisch drauf. Man kann den Film nicht mal dem größten Werwolffan der Welt empfehlen. Katastrophale Lücken in der Darstellung und im Drehbuch. Unfassbar platte und fade Dialoge. Allein die Werwolfdarstellung ist schlicht und einfach lachhaft. Anthony Hopkins versprüht ansatzweise Charme und die Optik ist teilweise echt klasse. Schöne Landschaftsaufnahmen und die teilweise schön fotografierten Bilder heben den Film noch auf 2 Punkte. Doch was sich ein Hopkins und Del Toro gedacht haben, als sie hier zugesagt haben, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben.
    The_ProdigY
    The_ProdigY

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich beschloss mit ein paar Freunden ins Kino zu gehn um mal wieder so richtig gutes Popcornkino zu erleben. Die Entscehidung viel von Sherlock Holmes dann doch auf Wolfman - LEIDER. DEr Film war schlecht ohne ende. Keine Spannung, mieserable und sehr seichte HAndlung, Klischees über den Horizont hinaus und und und....

    Dieser verzweifelte Versuch das ganze in einem düsteren Licht zu zeigen war total nervig und nahm einem nach zehn Minuten die Lust auf die kommenden eineinhalb stunden.



    Die Kostüme waren einfach nur schlecht - ich suchte schon das "made in china" schild in der plastikaufmachung. Oh gott oh gott.
    Lamya
    Lamya

    1.218 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe von dem Film etwas mehr erwartet. Der Trailer hat irgendwie richtig Lust auf den Film gemacht. Als ich ihn dann gestern gesehen habe, würde ich ein kleines bisschen enttäuscht. Der Film ist zwar schön düster und die Horrorscenen kommen auch nicht zu kurz. Allerdings hat der Film mich teilweise etwas gelangweilt. Storytechnisch wars auch nicht so gut wie ichs mir vorgestellt habe. Schauspielerisch gibts nichts einzuwenden. Ansehen kann man ihn sich, aber obs einem gefällt ist Geschmackssache...



    5/10
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top