Big City

1880 im Wilden Westen. Ein Kaff mitten im Nirgendwo wartet auf das Eintreffen einiger Neuankömmlinge. Aber dann treten Schwierigkeiten auf, weil die Indianer den Treck angegriffen haben. Da die neuen Siedler in großer Gefahr sind, machen sich die Bewohner des kleinen Kaffs auf den Weg, um die amerikanischen Ureinwohner mit Waffengewalt davon zu übrzeugen, das sie ihren Angriff besser abbrechen sollten. Dabei müssen sie allerdings ihre Kinder in dem Städtchen zurücklassen. Das wäre an sich nicht besonders tragisch, wenn die Erwachsenen denn wieder zurückkehren würden. Aber das ist nicht der Fall. Deswegen müssen die Heranwachsenden mit der Situation umgehen, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Die Kinder beginnen, sich selbst zu organisieren und eine gesellschaftliche Struktur aufzubauen.