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    8 Blickwinkel
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    544 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    8martin
    8martin

    149 Follower 649 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. August 2023
    Die Erzählweise aus den verschiedenen Blickwinkeln ist nicht uninteressant. Bringt aber im Laufe der Handlung zu wenig Aufklärung. Und nach den ersten 60 Minuten nutzen sich die actionreichen Massenszenen mit der Wackelkamera genauso ab, wie die Autos die bei den Verfolgungsjagden zu Bruch gehen. Leider macht das über 90% des Films aus. Die etwas krude Hintergrundstory mit den Terroristen bleibt oberflächlich und unklar und gibt dem Streifen den Rest. Auch der unbedarfte, menschlich nette Forrest Whitaker mit seiner Digicam und die Mutter mit dem Kind laufen emotional ins Leere. Am Ende wundert man sich, dass der so gut vorbereitete Coup dann doch in die Hose geht. Irgendwie bleiben alle Akteure auf der Strecke, das heißt sie verschwinden aus allen acht Blickwinkeln ebenso wie die Medien und ihre Berichterstatter. Dabei wäre doch ein Attentat auf den amerikanischen Präsidenten schon eine gute Story. Aber hier gibt‘s Action um der Action willen. Sinnfrei, spannungsarm und überflüssig.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Echt top gemacht mit einer guter und fesselnder Story.
    Man wird vom Anfang bis zum Ende gut unterhalten und bekommt ziemlich zum Schluss alle Aufklärungen.
    Kann ich nur empfehlen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Deutlich besser als erwartet. Zugegeben, die Handlung von „8 Blickwinkel“ ist nicht neu: Terroristen verüben bei einer öffentlichen Rede ein Attentat auf den amerikanischen Präsidenten („In The Line Of Fire“…). Was den Film aber überdurchschnittlich macht, ist seine besondere Erzählstruktur. Nacheinander werden die Perspektiven von 8 fremden Personen dargestellt und wie sie selbst das Attentat erleben. Nach jedem Blickwinkel spult der Film 23 Minuten vor das Attentat auf Punkt 12:00 Uhr zurück und zeigt eine andere Sichtweise. Es war beachtlich, wie sehr die einzelnen Handlungsstränge miteinander verwoben waren und wie sich Stück für Stück der wahre Plan der Attentäter wie ein Puzzle zusammensetzte. Die vielen Plotwendungen waren das fehlende i-Tüpfelchen: Freunde wurden zu Feinden und Feinde zu Freunden. In der Mitte des Films wusste man teilweise wirklich nicht mehr, was da abläuft. Die letzet halbe Stunde war schließlich Adreanlin pur (die Autoverfolgungsjagd!). Wer Filme wie „The Prestige“ oder „The Sixth Sense“ wegen ihrem unerwarteten Ende mochte, wird auch „8 Blickwinkel“ mögen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    "8 Blickwinkel" ist kein schlechter Film. Aber Grundsätzlich erlebt man hier innerhalb von 90 Minuten die Ereignisse die sich innerhalb von 23 Minuten abspielen... und zwar immer wieder. Der Regisseur schafft es, mit seiner straffen und schnörkellosen Inszenierung die immer wiederkehrenden Vorkommnisse interessant und spannend zu halten - zumindest die erste halbe Stunde lang. Denn dann geht '8 Blickwinkel' ein bisschen die Luft aus und kommt erst im letzten Drittel wieder so richtig in Fahrt - und zwar im sprichwörtlichen Sinn, denn mit einer rasanten Autoverfolgungsjagd kann der Film wieder einige Pluspunkte sammeln.

    '8 Blickwinkel' bietet eine innovative Idee mit durchschnittlichem Endresultat.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Fröhliches Puzzeln! Dasselbe Ereignis wird in insgesamt 5 Durchgängen wieder und wieder durchgespult und das Gesamtbild was dort eigentlich vor sich geht setzt sich erst Stück für Stück zusammen. Klar, einiges kann man sich schnell zusammenreimen (die vermeintliche Bombenüberraschung wer der heimliche Komplize ist kam für mich nicht vollkommen überraschend) und anderes ist zu schön und zu unwahrscheinlich um wirklich wahr zu sein (so wie bei der Auflösung alle Hauptfiguren an einem Ort zusammenfinden), aber trotzdem entwirft der Film ein hochspannendes Szenario das an eine gute „24“ Folge herankommt und schafft es in knappen anderthalb Stunden ein hohes Tempo und harte Action grandios zu erzeugen. Auch die Darsteller machen allesamt einen guten Job wenns auch klischeehafte Rollen gibt – aber wen störts. Hier geht’s um pulsbeschleunigende, schweißtreibende Unterhaltung – und das klappt!

    Fazit: Action und Thrill in hoher, krasser Konzentration wenngleich die Wendungen nicht ganz so irre ausfallen ...
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2015
    8 Blickwinkel hat zwar ein gutes Konzept und wäre ein guter Thriller gewesen!
    Die Idee mit den verschiedenen Winkeln und Meinungen, die hinüber gehen zu Handlungen, finde ich sehr originell. Doch leider verpufft sich diese Geschichte in der zweiten Hälfte. Irgendwie kommt die ganze Sache dann nicht rüber. Es ist eigentlich schade, dass der Film sich selber ausbremst.
    Die Schauspielerriege sind gut ausgewählt. Obwohl diese Geschichte mehr oder weniger nur auf Dennis Quaid zugeschnitten ist. Sigourney Weaver bleibt schwach. Forest Whitaker nervt langsam mit seinem wehleidigen Gesicht und William Hurt kommt als Präsident gar nicht rüber. Matthew Fox hingegen kann ein bisschen toppen. Er kann auch anders, nicht nur ein Überlebender ein Insel zu spielen.
    Fazit: Eine gute und originelle Geschichte, mit verschiedenen Sichtweisen, dass leider mehr hätte sein können!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2015
    Die ersten 15 Minuten des Films sind erstklassig. Die Energiekurve wird sofort auf Anschlag (sic!) geschraubt und dann die Uhr zurückgedreht. Hier muss man erstmal tief durchatmen. Die folgenden Betrachtungen und Wiederholungen der Handlung aus Sicht anderer Protagonisten ist von der Idee und der Ausführung her gelungen und spannend zu verfolgen. Spätestens mt der "Präsidenten"-Sicht kommt der erste große Twist, kurz gefolgt von der nächsten Plot-Kapriole. Leider wird ab da das ursprüngliche Konzept nicht mehr stringent durchgezogen, sondern auf eine lineare Erzählweise geschwenkt, die mit wilden Verfolgungsjagden und Geballer vollgestopft ist. Und demzufolge ermüdend wird. Wobei die Hauptpersonen wie Jesus auf dem Wasser wandelnd die haarstäubendsten Crashes nahezu schadlos überstehen. Nein, das ist nicht mehr gut erzählt. Der finale Schlußtwist ist dann unerträglich schlecht ausgedacht: spoiler: das süße kleine Mädchen steht dem Wagen, in welchem die absolut skrupellosen und perfekt organisierten Terroristen, die mit ihren Bomben dutzende Menschen umgebracht haben und auch sonst nicht lange fackeln, den amerikanischen Präsidenten entführt haben, im Weg. Diese weichen aus, überschlagen sich und der Präsident kann gerettet werden.
    zack, Film zu Ende, Welt gerettet. Nein, das muss nicht sein. Schade, schade, schade. Die Besetzung ist echt stark, William Hurt sogar in einer Doppelrolle spoiler: als Präsident und dessen Double :-))
    . Kamera und Schnitt ohne Tadel, eben bestes amerikanisches Aktionniveau. Aber die zweite Hälfte des Films ist einfach zu gewöhnlich, ja geradezu ärgerlich, als dass es zu einer höheren Wertung gereicht hätte.
    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2015
    Guter & vorallem in der ersten Hälfte sehr spannender Thriller, der zum miträsteln einlädt!
    In der 2. Hälfte wirds etwas actionreicher, was ja nicht schlecht ist, aber IMO wäre es besser gewesen, es etwas langsamer angehen zu lassen.
    Alles in allem trotzdem spannend! :)
    Lelouch
    Lelouch

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2015
    Der Film hat eine gute Grundidee aber nicht werklich gut umgesetzt die erste hälfte des Films wahr richtig klasse und es wahr richtig spannend doch dann lässt er stark nach und das ende fand ich schlecht. Der Film hat kaum tiefgründigere Dialoge. Terroristen wollen den Präsidenten entführen/töten doch wieso,warum,weshalb wird nicht erklärt und als sie durch einen plan den Präsidenten entführen wird alles durch einen Auto Unfall vermasselt und das gute hat wieder gewonnen.
    Gringo93
    Gringo93

    318 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2013
    Fazit: An Spannung kaum zu übertreffen! Rasante und kluge Inszenierung.
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