Bangkok Dangerous: Kritiken

Also der war schon richtig schlecht. Schon als ich Nicolas Cage mit seiner absurden Frisur gesehen habe, wirkte das gleich wie ein B-Movie. Nun sind 40 Mios Budget ja doch eine ordentliche Summe.
Der Plot ist brutal vorhersehbar und poristisch. Alleine die Tatsache, dass ich letztes Jahr einen schönen Trip nach Bangkok unternommen habe, hat mich durchhalten lassen. Die Bilder waren teilweise nett eingefangen. Das Drehbuch könnte ansonstem auch von einem 12 jährigen stammen.
Schlecht geschauspielert wird eh an allen Ecken und Enden, nur Chakrit Yamnam hat mir wirklich noch ganz gut gefallen. Nicolas Cage ist dann wirlklich ganz unten angekommen. Hat der einfach keinen Bock mehr oder war er schon immer so ein schlechter Schauspieler?

So gefährlich ist Bangkok Dangerous auch wieder nicht!
Denn die Geschichte eines abgehalfterten Profikillers, der unbedingt aussteigen will, gab es schon genügend und man hat es auch schon besser gesehen.
Sicher spielt Nicolas Cage seine Rolle wie immer solide und man nimmt seinen Killer auch ab, ist aber völlig belanglos und oberflächlich, dass es einem egal ist, wie der Schluss daher kommt. Der einzige Lichtblick von Cages Charakter ist, als er probiert, sich zu verlieben.
Die Action ist nicht unbedingt der Kracher und haut einem nicht gerade aus dem Sessel. Ausser am Schluss gibt es einen kleinen Shootout, dass ein bisschen Spannung gibt.
Die Geschichte vorhersehbar und auch das Drehbuch ist zu einfach. Auf eine gewisse Art könnte es auch eine Geschichte mit van Damme aus den 80er gewesen sein.
Fazit: Der Film ist nicht besonders Spannend und man weiss schon in den ersten 10 Minuten, wie der Film endet!

"Bangkok Dangerous" ist ein wirklich ordentlicher Action-Thriller geworden, der bei weitem nicht so schlecht ist, wie er in den Kritiken beschrieben wird. Die Story selbst bietet zwar dem Zuschauer nichts wirklich Neues, ist aber grundsolide. Die Gebrüder Pang drehen zudem an Original-Schauplätzen in Bangkok, was dem Film eine sehr interessante und passende Atmosphäre verleiht.Auch die Optik des Films kann sich sehen lassen und weiß zu gefallen. In den letzten 20 Minuten verliert "Bangkok Dangerous" allerdings etwas von seinem Reiz und verfällt in das übliche Hollywood-Schema. Der Schluss selbst wiederum fällt dagegen recht untypisch aus und macht ihn dadurch wieder etwas außergewöhnlicher. Schauspielerisch hat man Hauptdarsteller Nicolas Cage sicherlich schon besser gesehen, was auch an dem teilweise unausgereiften Drehbuch liegt, dennoch liefert er solide Kost ab. Auch die anderen Darsteller spielen mehr oder weniger zufriedenstellend.

Fazit: "Bangkok Dangerous" ist bei weitem nicht so schlecht wie er beschrieben wird, auch wenn er natürlich das Genre nicht revolutionieren kann. Dennoch ist er für einen verregneten DVD-Abend durchaus zu empfehlen! 6.5 Punkte

wann cage wieder mal eine top-rolle kriegt, ist abzuwarten. in diesem film als einziger hollywood-darsteller zu agieren ist aber sicherlich kein fehler.

der film kann durchaus überzeugen, vor allem gewinnt cage's taube freundin viele sympathien.

einzig zu bemängeln ist das ende, hier wäre - auch wenn schon 100 mal gesehen - das ganz normale happy ending wohl besser gewesen (er kann fliehen, sie verarztet ihn und werden nachher glücklich miteinander..).

Nicolas,Nicolas was war denn das für eine unglaublich schlechtes Stück Film?
Aber verbockt haben es ja wenn alle angefangen bei den Regisseuren, denn die story ist sowas von altbacken. Ein Auftragskiller, welch eine seltener Anblick in den neuen Filmen...
Der verheißungsvolle Titel ist kaum "dangerous" und keinenfalls actionreich.Schauspielerisch bietet Nicolas Cage nichts außer einen Blick der töten kann.
Wohlbemerkt den ganzen Film durch, außer bei diesen völlig unpassenden Liebesszenen womit man den Film wohl noch etwas Leben einhauchen wollte.
Dann kommt noch die Frisur vom guten Herr Cage dabei und schon haben wir den Salat. Ein grottenschlechter Film der seinem Namen nicht die Stirn bietet sondern eher in Bangkok Boring umgetauft werden sollte.Zeitverschwendung...

Der Abstieg des Nicolas Cage geht wieder eine Stufe hinab. Wobei, qualitativ verschlechtern geht ja kaum noch wenn man bedenkt daß Cage (abgesehen vom Selbstläufer „Das Vermächtnis des geheimen Buches“) eigentlich nur noch Murkfilme dreht. Diese kamen bislang aber immerhin noch bis ins Kino und dieser recht lahme Killerstreifen schafft dann noch nichtmal dies. Ich kann nicht verstehen was Cage bewogen dazu bewogen hat eine so triste Rolle in einem so tristen Film zu übernehmen. Mit zerfuselter Bombenlegermatte und traurigem Gesicht hängt er in Bangkok rum und ballert auf dieverse Leute, darf zwischenzeitlich schön leiden weil das was er da tut ja so schlimm ist und in einer Reihe ganz brauchbarer Actionszenen darf er sich gekonnt ins Getümmel werfen. Vielleicht war es die Möglichkeit den ganzen Film mit patentiert traurigen Sprüchen zu kommentieren? Oder pfeifft Cage mittlerweile auf seine Rollen so sehr wie hier ganz offensichtlich auf den Frisör? Man weiß es nicht. Fakt ist aber: Cage muß verdammt aufpassen. Filme wie diese sind die Eintrittskarte in die Videothekenwelt – und wenn eines Tages der nächste Cage Klopper neben van Damme und Segal Filmen läge, das wäre verdammt bitter und verdammt schade!

Fazit: Brauchbare Action, aber sonst eine ausgelaschte und brutale Story und Nicholas Cage der sich auf den Weg zum B-Star macht – eine Schande!

Der Film ist langweilig. Die Story wiederspricht sich oft selbst und die Frisur ist echt ein Witz. Auch die Action Sequenzen sind nicht besonders toll. Da guckt man sich Cage besser in Knowing an.

Am Anfang dachte ich, ich würde 3 geben dann steigerte es sich aber auf 3,5. Ich wollte sogar schon fast vier geben! Ich kann die ganzen schlechten Kritiken nicht verstehen. Klar, es ist eine klassische Killerstory mit altbekannten Elementen aber die wurden so klasse inszeniert, dass es richtig Spaß macht! Der Film stimmt in den geilen Action Szenen und aber auch in den ruhigeren Szenen. Meiner Meinung nach spielt Nicolas Cage wieder seine Rolle gut und überhaupt nicht schlecht. Ich verstehe nicht was viele gegen ihn haben. Ich finde es auch schade, dass er nur noch in direct-to-DVD-Veröffentlichungen mitspielt. Er hätte wieder einen größeren Film verdient. Zum Beispiel Tokarev war ein hutes Beispiel, dass er es noch drauf hat. Auch der Film Joe soll sehr gut gespielt sein. Wie auch immer, kommen wir zu Bangkok Dangerous zurück. Die Musik ist sehr stimmig und nicht überdominant, da hat Brian Tyler wieder einen guten Job gemacht.

Fazit: sehr unterhaltsam und mit einem Ende, dass man nicht unbedingt erwartet

Wieder mal ein Film, der mich überzeugt hat.

Der Film hat an sich etwas melankonisches. Man wird aber den vollen Film über gut unterhalten. Das Ende ist leider etwas traurig, aber empfehlenswert ist auch das alternative Ende, das auf DVD vorhanden ist.

so einen Müll mit N.C. habe ich noch nie gesehen.Nur Hackfressen, Bum Bumm und keine Handlung.Einfach nur unterste Schublade