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    Die Schwester der Königin
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    120 Follower 687 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. August 2023
    Schöne Kinounterhaltung, fiktiv auf historischem Hintergrund. Sehr gut besetzt und inszeniert. Für die dargestellte Zeit ein zu offene Sprache über sexuelle Fakten. Angenehm zu sehen. Spannungsbogen nicht immer ganz logisch, am Ende dennoch konsequent. Echt empfehlenswert für Freund des Genres.
    Philm
    Philm

    23 Follower 289 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2021
    Einerseits eine intressante und gut gespielte Geschichte über weibliche Rafinessen und familäre Machtpolitik am englischen Hof, die allerdings historisch doch etwas eigeninterpretiert und vorallem im Handeln des König auch ziemlich unglaubwürdig ist. Dennoch emotional komplexer als das durchschnittliche Kinoprogramm und sehr gut besetzt.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2018
    Elegant ausgestattet und schauspielerisch fantastisch besetzt wird dem bekannten Drama eine ordentliche Auffrischung gegönnt. 7/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Wie viele arme unschuldige Schulkassen wohl in diesen Film geschleift wurden? Ist er doch im Grunde ein „Prequel“ zu den beiden „Eizabeth“ Filmen mit Cate Blanchett und erzählt wie zwei Schwestern am Hofe um den König buhlen und letztlich sich selbst und ihre ganze Familie ins Unglücj stürzen – und aus einer dieser unsäglichen Kombinationen entsteht zum Ende hin eben die kleine Elizabeth. Aber das ist nur der Abschluß eines zweistündigen Kostümschinkens der noch recht unbeschwert eröffnet, sich aber mehr und mehr zuzieht und zum Ende hin fast schon in die Sparte Psycho-Thriller wandert. Nun gut, es bleibt ein Kostümdrama, eines in dem sich „Hulk“ Eric Bana und die Charakterköpfe Scarlett Johannson und Nathalie Portman die Seele aus dem Leib spielen. Als Zuschauer muß man allerdings höchst konzentiert am Ball bleiben da man sonst leicht den Faden verliert. Wobei – besser den als den Kopf wie so manche Figuren es tun.

    Fazit: Eiskaltes und hartes Drama über ein paar Menschen die sich tragisch ins Unglück manövrieren – komplex und episch gespielt!
    jule16
    jule16

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. August 2016
    Ich fand den Film wirklich sehr gut, bin ehe zufällig auf den Film gestoßen und hatte auch nicht wirklich viel erwartet wurde aber am Ende überrascht wie gut er ist. Für Leute mit Interesse an Geschichte sehr zu empfehlen.
    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Einer der langweiligsten Historienschinken aller Zeiten, der dennoch eine tolle Besetzung hat.
    Jimmy v
    Jimmy v

    461 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2011
    Ich lese gerade das mehr als empfehlenswerte, geniale Buch Wolf Hall (deutscher Titel: Wölfe) von Hilary Mantel, wahrscheinlich einer der besten Historienromane überhaupt. Dort geht es ja auch um diese ganze Boleyn-Geschichte. Deswegen wollte ich den Film hier auch sehen. Was man nun dazu sagen muss? Nun, ich persönlich denke einfach, dass der Stoff so ziemlich unverfilmbar ist. Die Tudors in Serienformat sind ja nun auch nicht gerade der Historie entsprechend, hier hingegen ist das noch viel weniger der Fall. Ich bin aber auch keiner dieser Filmnazis, die dann hier vernichtende Kritiken schreiben, weil die Geschichte etwas gedreht wird. Das dürfte in -jedem- Historienfilm irgendwo der Fall sein! Das Problem, was nun "Die Schwester der Königin" hat, ist ja, dass hier noch viel massiver zusammengekürzt wird. Am gravierendsten ist sicher, dass a) Henry seine Scheidung gewiss nicht allein aus Liebe wollte, sondern dahinter viel mehr stand. Die Sorge um Thronfolge war nach den Rosenkriegen ja eine wirklich ernste Sache - etwas, dass wir uns heutzutage kaum in dem Maße so vorstellen können. b) Werden die Ereignisse Schlag auf Schlag erzählt, wobei sich in der echten Historie ja über 7 Jahre von den ersten Verführungsversuchen Annes bis zur Heirat hinzogen! -- All das wollte ich nur mal erwähnt haben. Wie ist der Film nun? Gar nicht mal so schlecht für seine Prämissen. Gute Schauspieler allen voran: Natalie Portman und Scarlett Johansson sind ja sowieso meine heimlichen Traumfrauen. Ich muss aber sagen, dass Erstere voll und ganz Scarlett die Schau stiehlt, was aber auch am Drehbuch liegen mag. Das Drehbuch wiederum limitiert dann wohl auch den König. Mir hat Banas Darbietung aber gefallen, genauso wie die menschliche Zeichnung der drei Hauptfiguren allgemein. Anne Boleyn ist in dem Film hier weniger die grausame Frau zu der sie u.a. auch in dem oben erwähnten Wolf Hall gemacht wird. Es war schön dieser Interpretation einmal zu sehen. Dazu kommt eine tolle Ausstattung und eine nette Musik. --- Das Fazit also? Für den Rahmen, den sich der Film selbst setzt, funktioniert er, gerade in der ersten Hälfte. Gegen Ende hin wird es aber etwas überhastet. Wer sich also mit den vielen historischen Unkorrektheiten anfreunden kann und ganz einfach mal die Boleyns in einer menschlichen Form kennenlernen will, sollte sich den Film durchaus ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Meiner Meinung nach schafft der Film es, wie wenige Historienstreifen das Innenleben der höfischen Gesellschaft einzufangen. Allerdings beschränkt sich die Handlung für meinen Geschmack zu sehr auf die beiden Protagonistinen Portman&Johansson.Der Film wirkt schnell voraussehbar und Überraschungen erwartet der Zuschauer vergebens. So schleicht sich trotz der soliden schauspielerischen Leistung zunehmend das Gefühl der Langeweile ein. Es gelingt leider zu keinem Zeipunkt den Zuschauer zu überraschen, oder wirklich zu berühren. Schade, mit ein wenig mehr Finesse im Drehbuch wäre da sicherlich(mit diesem stark besetztem Cast) mehr drin gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    gesehen am 07.07.2008 auf DVD
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Was hätte man aus diesem Stoff und diesen Schauspielern für einen fulminanten Film machen können.. Statt dessen Kostümfilm mit zu schnellen Schnitten, keine Spannung, keine gute Unterhaltung. Der Zuschauer bleibt Zaungast in der zweiten Reihe und fragt sich, was die in der ersten Reihe zusätzlich zu sehen kriegen. Vielleicht einen Heinrich den Achten, der groß, bös und auch in der Ambivalenz seiner Macht/Liebes-spiele nachvollziehbar und glaubwürdig ist, z.B.Oder eine Scarlett Johansson, die erotisch sein darf und nicht nur lieb, doof und duldsam. Einmal gab es einen sehr verführerischen Nacken von Natalie Portmann zu sehen, aber lohnt das den langen Film? Wie kann man einen solchen Shakepearestoff für so viel Geld so langweilig hinkriegen???
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