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    Verwünscht
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    3,3
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2015
    Fazit: Verwünscht ist durchaus ein gelungenes Kinder-Fantasy Film, die Erwachsenen werden leider nur genervt sein von die nervigen Protagonistin.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2023
    Bewusst hochdosierter Disney-Kitsch - ein Realfilm mit Zeichentrick-Elementen -, der durch ein gut aufgelegtes Ensemble und Selbstironie besticht.
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Teil Trickfilm, der etwas größere Teil Realfilm. Diese Mischung macht den Film zu etwas Besonderem.



    Die Story spiegelt ein modernes Märchen wieder. Es wird von Patrick Dempsey und Amy Adams perfekt dargestellt. Die Musikeinlagen gehören zu dem Film genauso wie die böse Stiefmutter. Besonders sehenswert ist James Marsden als Prinz Edward, der nicht weiß, was ein Date oder ein Hot Dog ist. Einfach genial. Und am Ende zeigt sich dann auch noch die wahre Liebe mittels "der wahre Liebe Kuss".



    Fazit: "Verwünscht" ist ein gelungenes, modernes Märchen aus dem Hause Disney.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Beeindruckend: Disney zeigt ein noch nicht gekanntes Maß an Selbstironie so daß der Streifen gleichzweieröei ist: zum einen ein Familientauglicher, typischer und zuckersüßer Weihnachtsfilm und dabei gleichzeitig noch eine spritzige Selbstironische Parodie. Allerdings muß man hart sein: der Film macht sich über die Naivität und den Kitsch der typischen Disneyfilmchen lustig – und fährt ihn dazu hart an der Schmerzgrenze auf, durch unerträgliche Lieder und blumige Gesangseinlagen. Das alles wird dargestellt von tollen Darstellern mit purer Spielfreude: „Greys Anatomy“ Star Patrick Dempsey als lieber Durchschnittskerl der sich zum Traummann mausert; Amy Adams spielt die fleischgewordene mit unfassbarer Naivität und aufgerissenen Augen, James Marsden gibt als völlig verblödeter und eitler Märchenprinz eine gleichzeitg nervtötende wie brilliante Show ab und dann gibt der Film am Ende noch Susan Sarandon eine tolle Möglichkeit als grundböse Schwiegermama zu agieren. Über das ein oder andere Logikloch in der Story kann man locker hinwegsehen; ebenso über die eigenartige „King Kong“ Verlade am Ende – hie hat man fröhlichen Spaß den man unbeschwert genießen kann.

    Fazit: Fröhliche Parodie voller Herz, Witz und Kitsch – Disney parodiert sich selbst auf ungemein köstliche Weise!
    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2017
    Ein echt witziger Film. Was mir sehr gut gefiel war das der Film zuerst in Zeichentrick war und danach waren es wirklich Schauspieler. Amy Adams hat wirklich wie eine Prinzessin ausgesehen. Was such gut war, war das man verschiedene Märchen miteinander verband.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dass ich mal einen Film mögen würde, in dem ein Schauspieler aus Greys Anatomy mitspielt. Na gut, so viele Filme in der Art hab ich bisher noch nicht gesehen, eigentlich nur Knocked Up mit Katherine Heigl, der in meinen Augen extrem überbewertet ist. Von Enchanted hab ich nur gehört, dass es Kitsch pur sein soll mit einer wundervollen Amy Adams. Und genau das bekommt man auch.

    In Enchanted spielt nun der Greys Anatomy-Star Patrick Dempsey mit, der mich schon bei jeder Vorschau auf Pro7 ankotzt, in diesem Film aber zum Glück doch noch auszuhalten war. Er hat ja auch nicht allzu viel zu tun, seine ganze schauspielerische Leistung ist auf durchschnittlichem quasi-rom-com Niveau. Das Augenmerk liegt hier viel mehr auf Amy Adams, die die Prinzessin Giselle fabelhaft spielt. Sie wird von der bösen Queen Narissa ( Susan Sarandon - wow, habe sie nicht erkannt. ) reingelegt, sodass sie in infolge eines Ausrutschers in einen magischen Brunnen in die reale Welt eintritt, wo nicht jeder, eigentlich keiner so nett ist wie in einem Märchen. Adams bringt trotzdem etwas märchenhaftes in die reale Welt, indem sie ihre Rolle erstaunlich glaubhaft und aufrichtig spielt. Sie ist halt die Prinzessin, die ihren Prinzen heiraten will, doch bald merkt, dass nicht alles so wie im Märchen sein kann oder muss.



    Der Mix aus der Märchenwelt mit der realen Welt ist ne tolle Idee und kann sich auch schön durch die Charaktere entfalten. Besonders witzig wird es, wenn es ums Singen geht. Im Märchen kann und wird jederzeit gesungen, getanzt und heiter mit Tieren kommuniziert. Dass das nicht in New York geht zeigt sich oftmals bei Prinz Edward, herrlich von James Marsden gespielt. Eine Szene: Er springt von einer kleinen Brücke auf den Asphalt, beginnt zu singen - eine Meute Fahrradfahrer fährt ihn um. Es ist einfach keine Zeit, um gestenreich die große Songnummer anzusetzen. Und man sollte auch nicht gleich sein Schwert zücken, außer wenn man die Konsequenzen in Form einer aufbrausenden Busfahrerin erleben möchte. Es stimmt schon, der Trailer zeigt schon einiges, aber es lohnt sich dennoch Enchanted zu sehen.



    Imho: Es ist nicht immer so witzig, wie es sein will, jedoch durch Amy Adams unglaublich aufrichtig und im Gesamtbild ein greller Kontrast der Lebensfreude mit Großstadtstrott. Der Handlungsverlauf ist absehbar - was soll man machen, es ist ein reales Märchen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich habe den Film gerade zur Kaffeezeit im TV gesehen - ein Stück süße Torte, Zucker im Kaffee und dann dieser Film - dass passte alles irgendwie zusammen. So süß wie der Kuchen, so süß auch der Film - und das meine ich garnicht despektierlich. Dieser Disney - Streifen hat mich angenehm überrascht. Die Anspielungen auf die eigenen Verfilmungen etlicher Märchen, die gelungene Umsetzung des Trickfilms in die reale Welt, vor allem aber die vielen kleinen liebevollen Details, der Humor, die positive Message - dass alles hat mir gefallen. Das Viele von dem Film nicht so angetan waren, mag vielleicht auch daran liegen, dass wir das Leichte, das Freundliche im Leben oft verleugnen und ablehnen und es lieber realistisch mögen.Aber der "realen Welt" für knapp zwei Stunden bei einem wunderbar leichten Film mal "ade" zu sagen, hat an diesem winterlichen Nachmittag bei süßem Kuchen richtig gutgetan.
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