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    James Bond 007 - Ein Quantum Trost
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    Deine Meinung zu James Bond 007 - Ein Quantum Trost ?

    57 User-Kritiken

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    Davki90
    Davki90

    35 Follower 252 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2018
    Das hier ist kein Bondfilm, sondern ein auf Tempo getrimmter Actionfilm ala "Jason Born". Das Titellied ist einfach nur schlecht und das Drehbuch wirkt sehr überladen und hat kaum Spannung. Es ist leider der schwächste Film von 007. Ein James Bond braucht auch ruhige Momente und nicht die ganze Zeit ein rumgeballer. Als Schweizer tut es einem doppelt weh, dass Marc Forster, ebenfalls Schweizer Regie geführt hat. Es wurde ja dann mit Skyfall Gott sei Dank wieder besser mit unserem Geheimagent. Ohne Marc Forster. Für Actionfans aber noch eine Empfehlung.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2015
    Der zweite Daniel Craig - Bond Film! Ein Quantum Trost bietet wie immer eine Stimmungsvolle Story, leider fehlt es an Umsetzung von Marc Forster. So bleibt ein kurzweiliger Spionagefilm der schell langweilig wird auch mit gute Schauspieler.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Mehr als einen Satz möchte ich zu dem Film nicht verlieren, dafür ist er mir einfach zu gewöhnlich.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    200 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2015
    Das zweite James Bond Abenteuer, in dem Daniel Craig in die Rolle des britischen Geheimagenten mimt, ist nicht mehr ganz so gut, wie bei seinem Einstand in Casino Royale!
    Sicherlich ist dieser Bond Film gut, hat aber in diesem Fall einige Schwächen vorzuweisen.
    Zu einem ist es die kürzeste Geschichte eines Bond Films. Wenn man schon einen Bond einkürzt, muss man schon alles in einander packen, dass der Film fesselt. Da gibt es leider einige Schwachpunkte in der Geschichte. Die Bond Girls sind gut ausgesucht, obwohl die beiden eigentlich unterfordert sind, machen sie die Sache gut. Leider gibt es eine Anspielung auf einen älteren Bond Klassiker. Da könnte man schon meinen, man hätte keine eigenen Ideen gehabt. Bond Bösewicht Almaric kann nie so richtig diabolisch sein und sein Handlanger Elvis hat erst gar nichts zu tun. Die Figuren hätte man viel mehr ausbauen sollen und dann noch richtig einsetzen.
    Fazit: Ein rasanter Anfang, dass sich dann im Mittelteil verliert. Ein guter Bond. Leider mit inhaltlichen Schwächen!
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Ein Quantum Trost ist noch schlechter als Casino Royale,nach ca.1.Std.hatte ich den Fernseher ausgeschaltet und hab mich lieber ins Bett gelegt.Ich bleibe dabei wie schon bei seinem ersten Bond Streifen hat Daniel Craig überhaupt nichts von einem James Bond,ich sage da nur eins dazu uzw.Jason Bourne lässt grüssen.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Daniel Craig ist der neue Bond, ein hundsgemeiner Killer. Daran hat man sich nun gewöhnt und der Begeisterungsbonus ist verschwunden. Da muss man sich schon mächtig ins Zeug legen um „Casino Royale“ zu toppen. Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mit einer Vielzahl krachender Actionszenen wird dies zumindest versucht. Der schweizerische Regisseur Marc Foster, der es sich nicht nehmen ließ einen Landsmann im Film unterzubringen, schlägt bewusst eine andere Richtung ein und setzt auf Kurzweile. Elegant knüpft er direkt an dem Vorgängerfilm an. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft macht Bond Jagd auf die Bösen und wird gejagt. Etwas Neues wird in den Actionszenen nicht wirklich geboten; doch inszeniert sind sie immerhin auf höchstem Niveau. Nur wirkt nicht mehr alles ganz so handgemacht wie in „Casino Royale“.



    Bei „Ein Quantum Trost“ kommt es ganz auf die Psyche des Zuschauers an, wie der Film aufgenommen wird. Actionfanatiker können sich geradezu die Finger lecken, während Andere sich von der ständigen Aneinanderreihung rasanter Verfolgungsjagden und Schießereien überrannt fühlen und dadurch innerlich abschalten könnten. Letzteres schaffte schon bei vielen Zuschauern den Eindruck, der Film sei langweilig. Einer der actionlastigsten Bonds überhaupt ist „Ein Quantum Trost“ allemal. Dies hat leider sogar zur Folge, dass kräftig eingespart wurde, was lässigen Humor, Charme, Liebesszenen und auch Logik angeht. 007 reist nonstop von einem Land zum anderen, was geradezu surreal wirkt und spurlos an ihm vorbeizugehen scheint. Da könnte man fast neidisch werden. Fest steht jedenfalls: Wer in Bregenz einen internationalen Flughafen findet, der hat direkt selbst einen Doppelnull-Status verdient.



    Mathieu Amalric, der Hauptdarsteller aus dem grandiosen „Schmetterling und Taucherglocke“, gibt solide den schnöden Franzosen-Bösewicht. Seine Figur ist nicht so geheimnisvoll wie der düstere Le Chiffre aus „Casino Royale“, gelungen ist aber die Spur von Wahnsinn in seinem Blick. Olga Kruylenko alias Camille dürfte die Männerwelt zufrieden stellen. Hier bekommt man wieder mal ein besonders rassiges Bondgirl vorgesetzt. Doch auch sie ist kein reines Anhängsel, sondern eine Agentin, die ihre eigene Rechnung zu begleichen hat. Die gute alte M bekommt in der ganzen Hektik erstaunlich viele Minuten vor der Kamera. An ihr gibt es nichts zu meckern. Ihre Figur scheint manchmal das einzige zu sein, was von dem Charme von „Casino Royale“ übrig blieb.



    „Ein Quantum Trost“, mit kaum mehr als 100 Minuten der bisher kürzeste Bond, ist ohne Frage ein starker Actionfilm. Dafür werden andere liebgewonnene Komponenten der 007-Reihe ziemlich zurückgedrängt. Reine Actionhelden gibt es schon genug. Von der Legende James Bond sollte man etwas mehr erwarten können. Die Tragik und Tiefe, die „Casino Royale“ neben den ebenfalls prächtigen Actionszenen so außergewöhnlich machte, wirkt hier nur wie angedeutet. Die Wahl Marc Forsters zum Regisseur bleibt fragwürdig (wie auch der ungewöhnliche Titelsong). Er versteht sein Handwerk, aber scheinbar nicht, was einen Bond ausmacht. Was einen Bond ausmacht, das wurde 2006 mit „Casino Royale“ natürlich neu definiert. Aber dann sollte man beim Nachfolger mit dem gleichen Hauptdarsteller wenigstens bei diesem Stil bleiben.
    Josi1957
    Josi1957

    103 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. November 2022
    Der *Tosca*-Abend bei den Bregenzer Festspielen wird zu einer spektakulären Schlüsselszene, auch der Rest ist schnell geschnittene Action.
    BollIX
    BollIX

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    für mich ist nun mit diesem Bond das endgültige Ende des klassischen liebenswerten James Bond gekommen.

    James Bond ist ja eigentlich schon mit Pierce Brosnan gestorben, lag nicht am Schauspieler sondern an den Drehbuchautoren. Nach Casino Royal hatte Ich wirklich Hoffnung das die Serie mit Daniel Craig wieder von dem Rambo im Anzug Bond wegkommt, leider wurde Ich von dem Quantum Trost maaslos enttäuscht, James Bond ist zu einer hirnlosen rumballernden Werbeikone verkommen, und hat nichts, wirklich rein GAR NICHTS MEHR mit Ian Flemmings Helden zu tun. Ein Quantum Trost ist mit Abstand der schlechteste Bond Film aller Zeiten. Hirnlose Story nur noch Action, Explosionen so schnelle Schnitte das man sich wirklich fragen muss hallo um was gehts da eigentlich !!?? Kann Ich mir gleich nen Film mit Vin Diesel anschauen, und total verblöden.

    Dazu noch die ständige schon extrem Krasse Schleichwerbung, nein danke !!! Ich rate jedem von Euch mal den ersten Bond, Dr. No anzuschauen und diesen charmanten, witzigen Character mit dem diesem Schema F Prügelblödsinn zu vergleichen. Ich habe das Kino vorzeitig verlassen müssen weil Ich konnte mir dies nicht länger zumuten, und kann es wirklich nicht verstehen wie das Filmstartsteam für sowas 9 Punkte geben kann, aber echt !!!



    Rest in Peace Mr. Bond



    P.S. Ich habe alle Bond Teile hier zu Hause auf DVD, dies wird der erste den Ich mir nicht kaufen werde !!!



    Grüsse BolliX



    ein echter 007 Fan
    miss-negative
    miss-negative

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    hab den film gestern gesehn und war am anfang ein bisschen verwirrt. die verfolgungsjagd war zwar super gefilmt und umgesetzt, allerdings haben mich die schnellen schnitte echt ein bisschen verwirrt.

    nachdem ich mich an alles gewöhnt hatte, fand ich den film nur noch super.

    klar, die technischen spielereien haben gefehlt, das wurde aber mit (echter) action wettgemacht.

    die schauspieler fand ich alle ziemlich gut, an daniel craig hatte ich mich dank casino royale schon gewöhnt und auch olga kurylenko (erstaunlich (positiv) züchtig gekleidet) gefiel mir sehr gut. auch wenn sie nicht gerade eine hervoragende leistung erbrachte (dazu ist sie ja auch nicht wirklich gekommen) hat sie doch überzeugt. auch die anderen nebendarsteller fand ich alle super besetzt. und was mich ganz besonders gefreut hat: schweizerdeutsch in einem bond- film...:P



    alles in allem sollte man casino royale zuerst gesehen haben (nicht wegen der story, die ist ja nicht gerade verzwickt) sondern einfach um sich an den *neuen* bond- style zu gewöhnen. danach kann man ein quantum trost richtig geniessen.
    fxeb
    fxeb

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    sorry leute, ihr müsst euch wohl von dem "ach so tollen" alten bond verabschieden.

    Dinge verändern bzw. entwickeln sich nunmal.

    Wer Bond gern anders in Erinnerung behalten will, sollte die neuen Filme dann wohl ignorieren.

    Ich für meinen Teil finde die Filmemacher haben großartiges geleistet. Super Story d.h. gutes drehbuch, geniale Action. Sehr schöner vorspann auch wieder, alles in allem toller Look, geiler film.



    & filmstarts hat nicht ohne grund mit 9 von 10 bewertet.
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