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    The Dark Knight
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    4,7
    5815 Wertungen
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    154 User-Kritiken

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    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2018
    Christopher Nolan lieferte mit seiner Batman-Trilogie ein Niveau welches im Superhelden-Genre nie erreicht wurde. Er inszeniert "The Dark Knight" so, als hätte Michael Mann diesen inszeniert. Kein Wunder, denn er orientierte sich und zeigte in Interviews großes Interesse an "Heat" mit de Niro. Der Film ist wuchtig und kalt inszeniert und glänzt mit Darsteller-Performances, allen voran Heath Ledger, der mit seiner Darstellung des Jokers Geschichte schrieb. Zudem ist "The Dark Knight" nicht nur ein Superheldenfilm, sondern ein Gangster- und Heistfilm und Drama.

    Fazit: Mitreißendes Helden-Gangster-Heist-Drama mit einem der besten Bösewichte der Filmgeschichte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 15. März 2018
    Christopher Nolans Batman-Meisterwerk, wenn man den Kritiken glauben schenken darf.
    Kann man ihnen glauben?
    Wie ich finde leider nicht so ganz. Warum? Erkläre ich gerne.

    Als ich damals bei meinem besten Freu d die DVD von Batman begins auslieh,wusste ich nicht was mich erwartet. Ich war schon immer ein Fan von Batman, aber kein großer Leser der comics.
    Mein Bild von Batman wurde durch die Verfilmung von Tim Burton und die animated series geprägt.

    Als ich mir Batman begins dann zum allerersten mal angesehen habe, war ich absolut überwältigt. Ein Batman der perfekt ins hier und jetzt übersetzt wurde und dabei sowohl mit guter als auch glaubwürdiger Handlung einfach ein Batman Meisterwerk war.
    An dieser Stelle sage ich auch schon, daß Batman Begins in meinen Augen das wahre Meisterwerk dieser Reihe war und ist.

    Mit the Dark Knight kam dann die Fortsetzung die bis heute als der beste Batman Film aller Zeiten betitelt wird.
    Interessant, wo dieser Teil wohl am wenigsten Batman beinhaltet von allen 3 Teilen.
    Dabei möchte ich nicht sagen dass es sich hier um einen schlechten Film handelt. Auf garkeinen Fall. Aber auch leider nicht um einen herausragend guten Film.
    Kamera, Set und Schauspieler, sind alle herausragend besetzt und ja, Heath Ledger spielte den Joker auf eine sehr interessante und geniale Art und Weise.
    Leider spielt er den Joker halt nicht so wie er eigentlich in den Comics oder anderen Adaption, dargestellt ist. Er spielt ihn unberechenbar aber nicht verrückt wie ich finde und das hat mich immer gestört.
    Dazu kommt, dass man mit Two-Face dann noch einfach einen Antagonisten zu viel ins Spiel gebracht hat. Schade wie ich finde.
    Das pacing des Films ist auch mal ganz objektiv betrachtet sehr schlecht. Fängt der Film noch recht schnell und rasant an, so beginnt er in der Mitte sehr stark zu schwächeln. Erst gegen Ende des Filmes kommt erst so richtig wieder Tempo in den Film, wenn man nicht eingeschlafen ist mittlerweile.
    Auch hier hätte ich mir etwas mehr gewünscht um meine Meinung mit denen der Kritiker gleich setzen zu können.

    Alles in allem bleibt es meiner Meinung nach nur bei einem sehr guten Film, technisch, mit starken Mängeln im Pacing und der Story. Mit viel zu wenig Batman, der nahezu absolute Randfigur in seinem Film behandelt wird.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Neben dem vierten "Indiana Jones" Film dürfte dieser wohl der am meisten erwartetste Streifen 2008 sein - und derjenige auf dem der allerhöchste Erfolgsdruck liegt. Selbst schuld, denn mit dem Vorgänger "Batman Begins" hat man die Meßlatte immens hoch gelegt, indem man den "realistischen" Batman vollkommen neu und anders erfand. Obendrein bekommt der Film noch zusätzliche Aufmerksamkeit durch den tragischen Tod von Heath Ledger der in seiner "Joker" Darstellung die Rolle seines Lebens präsentiert. Aber eins nach dem anderen. Zur Story (und gleich meinem ersten Kritikpunkt): der Film läuft zwei einhalb Stunden und präsentiert eine epische, breitgefächerte Gangstersaga und das streckenweise sehr schmerzhafte Drama eines Mannes der an seinem Versuch ein Held zu sein fast kaputt geht, ergänzt durch die ein oder andere Intrige und eine etwas blöd angekoppelte Liebesgeschichte. Es dauert ne knappe Stunde bis die ganze Kiste so richtig Fahrt aufnimmt, langweilig ists zwar nicht aber eben nicht so außergewöhnlich wie alle den Film schimpfen. Man verliert auch leicht den Faden wer hier gerade mit wem paktiert und was irgendwann später hinter dieser Aktion stecken mag. Dann gibts in der Mitte aber zwei sehr überraschende und tragische Wendungen die den Film auf eine vollkommen andere Strecke führen - hin zum totalen Katastrophenszenario und zum Psycho-Thriller. Handwerklich war nicht zu erwarten daß es irgendeinen Grund zur Klage gibt - die Effekte beten sich sachlich in die Handlung ein (mal abgesehen von dem nervigen Super-GPS das beim Showdown eine Rolle spielt) und die Actionszenen sind von immenser Wucht und roher Härte - eben jene Aspekte die auch schon den Vorgänger so klasse machten. Dann gehts an die Darstellerriege: Bale verkörpert zum zweiten Mal perfekt den gebrochenen Helden (und nervt diesmal mit seiner gepresstem Stimme nicht so sehr) und zeichnet ein komplexes Portrait einer geschundenen Seele, Morgan Freeman und Michael Caine haben sympathische, edle Nebenrollen, Maggie Gyllenhaal ist eigentlich nur schmückendes beiwerk ... und ja, es stimmt, Heath Ledger spielt atemberaubend. Ob dafür jetzt gleich ein Oscar posthum fälig wär ist Ansichtssache, aber Ledgers extreme Performance rechtfertigt durchaus den Erwerb eines Tickets. Über Aaron Eckhart der den zweiten Schurken „Two-Face“ gibt kann man geteilter Meinung sein weil dieser nicht wirklich böse ist sondern eine gequälte, geschundene Seele die aus Kummer handelt – das Make-Uo des entstellten Schädels ist auch wirklich das einer Verwundung und nicht wie etwa in „Batman Forever“ eine kunstvolle Maske. Aber gut, kommen wir zum Ende: die extrem hohen Erwartungen werden erfüllt, nicht gleich bombig übertroffen aber nach der etwas gebremsten ersten Stunde entfaltet sich der Streifen zu einem Epos daß die Sinne berauscht. Fortsetzung folgt ganz sicher – dafür ist das Ende zu offen.

    Fazit: Epischer Gangsterfilm und schmerzhaftes Drama, garniert mit wuchtigen Actionpassagen!
    Two Face
    Two Face

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2017
    Nolan setzte mit diesen Film einen neuen Maßstab für Comicverfilmung und Fortsetzungen. Heath Ledger spielt atemberaubend.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2017
    Einer der spannendsten Filme, die ich je gesehen habe. Der Film ist unberechenbar wie der Joker, der von Heath Ledger unglaublich gut gespielt wird. Die Handlung und Geschichte nimmt einen mit. Ton, Kamera, Schnitt und die übrigen Darsteller überzeugen. Obwohl es nichts zu meckern gibt, zur Höchstwertung hat auf irgendeiner Ebene der "Wow Effekt " gefehlt.
    SteveDuckpoint
    SteveDuckpoint

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. August 2016
    Christopher Nolans The Dark Knight ist ein wahres Meisterwerk. Heath Ledger als Joker ist top und wahrscheinlich die beste Besetzung überhaupt. (Einer meiner Lieblingsfilme) Dieser Film ist anspruchsvolles Spitzenkino und ein wirklich durchdachter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. Juni 2016
    Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Allerdings hat das wenig mit Batman zu tun. Um ehrlich zu sein ist das der Superheld, den ich am wenigsten mag. Kann an seiner absolut lächerlich tief klingenden Stimme liegen oder seinem Strampelanzug, aber ich finde ihn einfach lächerlich. Der Grund wieso The Dark Knight zu meinen absoluten Lieblingsfilmen zählt trägt einen lila-farbenen Anzug, hat grüne Haare und ein breites Grinsen im Gesicht. Ich schätze ich bin nicht die einzige die diesen Film, vor allem wegen der absolut grandiosen Darstellung von Heath Ledger als Joker, liebt und nun schon zum zwölften Mal angeschaut hat. Die eigentlich Story um Bruce, Rachel und Harvey finde ich nicht schlecht aber dadurch, dass ich keinem der drei Charaktere was abgewinnen kann ist es mir Recht egal was mit ihnen passiert. Die einzige der drei Personen, die später interessanter wird ist Harvey, nach seinem 'Unfall'.
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    Bester Batman Film derzeit. Heath Ledger als The Joker ist der Hammer. Und jetzt kommt mir hier nicht mit Jack Nicholsons Version......der kackt sowas von ab gegen den neuen.....!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2016
    Ein verdammt starker Film!!
    Von der Story bis zum Handwerk.
    perfekte Dramaturgie, hat keine Lücken
    toll ausgearbeitet !!

    Wenn ihr meine ganze Meinung hören wollt,
    dann klickt auf den Link zu meinem Blog!!
    kevingoku
    kevingoku

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2016
    Beste Batman und Joker Darsteller allerzeiten.
    Wie Heath Ledger den Joker verkörpert hat war absolut meisterhaft und es wird niemals einen besseren joker geben
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