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    The Dark Knight
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    154 User-Kritiken

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    rugai
    rugai

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2013
    Wer eine wirklich adäquate COMICverfilmung des Dunklen Ritters sehen will, wird nach wie vor mit Tim Burtons Beiträgen bestens bedient sein - doch ich erinnere mich, dass schon damals die Wellen zwischen begeisterten Fans und enttäuschten Kritikern hochschlugen.

    Dennoch begrüße ich, dass Nolan den Zeitgeist des beginnenden 21.Jh (durch Chaos zu Ordnung) mit hat einfliessen lassen und der Comicfigur "Batman" einen frischen, quasi-realistischen Anstrich gibt - ohne die dunklen, traumatisierten Elemente der Figur Bruce Wayne ausser Acht zu lassen.

    Der Grund für diese späte Kritik ist, dass ich mir TDK im direkten Vergleich mit TDK Rises kürzlich nochmals angeschaut habe (einfach weil Letzterer mich etwas konsterniert zurückgelassen hatte) und siehe da:

    TDK überholt den aktuellen Abschluss-Batman um Längen ! Und ich musste wieder mal feststellen, dass man Christopher Nolans Filme mehrmals anschauen sollte um wirklich "durchzusteigen" und echte (vielschichtige) Resonanz zum Gesehenen zu empfinden.

    Beim ersten Mal fühlte ich mich nämlich einfach nur erschlagen von der Wucht der Bilderwelten - überfüttert sozusagen - vielleicht der einzige echte Kritikpunkt den man zu TDK anführen könnte.

    Im Grunde hat sich Nolan mit dem aktuellen TDK Rises schon redlich bemüht es seinem Vorgänger in puncto inszenatorischer Dichte und stringenter, packender Erzählung gleichzutun - nur leider springt der Funke nicht über.
    Ein Grund mag der sein, dass man (nach abgeklungenem Hype) einfach nicht an Heath Ledger vorbeikommt, der durch seine wahrlich "unfaßbare" Präsenz tatsächlich den Film zu einem Großteil trägt u. ihm seinen unverwechselbaren Stempel aufdrückt: sowohl als Schauspieler als auch als Figur die die gesamte Dramaturgie des Films überhaupt erst möglich macht. Er spielt in der Tat als ob es kein Morgen gäbe.....(R.i.P Mr. Ledger)
    Dagegen wirkt Tom Hardy als Bane (schon physisch im Ausdruck eingeschränkt) farblos und roboterhaft seinen Plänen folgend - die sich dann auch (im Vergleich zum lebendigen Chaos "Joker") entsprechend mechanisch und "unemotional" entfalten...wodurch dann auch der richtig coole Abgang aller Beteiligten (in Form eines grandiosen Finales) so eben einfach nicht stattfindet.

    Ganz anders hier im wohl besten Nolan-Batman bislang.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. November 2012
    Großartige Comicverfilmung. Ich liebe diese neuen Batman-Verfilmungen einfach! Ein Actionkracher der besonderen Art. ABSOLUT empfehlenswert...und Heath Ledger ist einfach nur ein Augenschmaus. Tolle Darstellerleistung und super gelungener Streifen!
    Lg
    MovieWatcher
    MovieWatcher

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    Zum Glück habe ich mir diesen Film mit einer geringen Erwartungshaltung angesehen, da ich schon einmal Batman und Robin gesehen hatte und ihn sehr langweilig fand. Nun wurde ich sehr von so einem brillianten Film überrascht. Besonders hervorzuheben ist die schauspielerische Leistung von dem leider schon verstorbenen Heath Ledger. Aber auch die anderen Schauspieler machen ihre Sache sehr gut. Und dann ist da noch diese intelligente und fesselnde Handlung natürlich von Christopher Nolan und seinem Bruder, dem aus meiner Sicht besten Regiesseuer zurzeit, geschrieben. Deshalb ausnamsweise mal 5 Sterne für ein Meisterstück.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2012
    Der beste Batman Film aller Zeiten. Heith Ledger spielt ein unglaublichem Joker und auch Christian Bale spielt ein super Batman. Der Film ist ein echtes Meisterwerk von Nolan. Den Film kann man sich wieder und wieder angucken und er wird nicht langweilig. Fazit: genialer Film anschauen!
    Max S.
    Max S.

    16 Follower 92 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. September 2012
    Dieser Film ist, meiner Meinung nach, ein bisschen zu überbewertet, genauso wie der Vorgänger "Batman Begins". Zu der Story und zu der Umsetzung: Die Story war gut, die Umsetzung eigentlich auch. Der Bösewicht, Joker, ist eine deutliche Steigerung zu dem Bösewicht aus "Batman Begins", Scarecrow. Immer, wenn dieser auftauchte, hatte man schon das Gefühl, dass gleich etwas interessantes passieren wird und das sogar auf einer einigermaßen lustigen Weise. Beispielsweise die Szene, wo er mit Krankenschwesterkleidung aus dem explodierenden Krankenhaus spaziert. Diese Szene ist interessant, natürlich traurig und lustig zugleich. Ich wusste in diesem Moment echt nicht, ob ich schockiert sein oder lachen soll. Das ist eben der Joker. Ein großes Plus. Ob man Harvey Dent, oder TwoFace, als Bösewicht bezeichnen kann, darüber kann man streiten, denn am Ende ist eben nur ein Guter, der Psychospielchen betreibt. Am Anfang schien er mir auch schon fast als Hauptperson in dem Film. Er kam genauso oft, oder sogar öfter vor, als die eigentliche Hauptfigur Christian Bale. Ob ich das jetzt gut oder schlecht finde, kann ich jetzt selber nicht so sagen. Dieser Film ist außerdem top besetzt. Morgan Freeman, Gary Oldman, Michael Caine und nicht zu vergessen Heath Ledger retten den Film erheblich. Fazit: Gut und um einen Stern besser als der mittelmäßige Vorgänger (aus meiner Sicht).
    Rische
    Rische

    4 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. August 2012
    Einer meiner Lieblingsfilme. Wirklich, zu diesem Film kann ich nur sagen, überragend. Alles hat gestimmt bei diesem Film, von Anfang bis Ende, einfach nur genial. Die schauspielerische Leistung war einfach nur genial, nicht nur von Christian Baler, sondern hiebei ragt der Bösewicht ins Rampenlicht.
    Heath Ledger, der eine wahnsinns Rolle gespielt hat wie kein anderer es bestimmt hinbekommen hätte. Rieses Respekt für diese Rolle, einfach nur Legendär :)
    Ich habe diesen Film schon bestimmt mehr als 5mal gesehen und es macht immer wieder spaß aufs neue.
    Ein "muss" Film, nicht nur für Batman Fans!!!
    Jimmy v
    Jimmy v

    459 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2012
    "The Dark Knight" ist zweifelsohne ein sehr guter Film, durchaus ein Meisterwerk. Nolan hat es einfach geschafft den Superhelden-Film aus dem leicht lächerlichen Mief herauszuholen und auf ein ganz anderes Level zu katapultieren. Allein deswegen sind die Nolan-Filme sehr wertvoll. Über die Gründe für die Suche nach dem Superhelden-Verlangen, kann man sicher endlose Diskussionen führen. Umso interessanter eigentlich, dass beim Dark Knigt der Joker als personifiziertes Chaos die Hauptrolle spielt. Über Heath Ledgers Leistung wurde schon genug gesagt. Auch ich finde, dass er absolut genial spielt und Joker a la Jack Nicholson aussticht. Das Problem am Film ist meiner Meinung nach aber der andere Bösewicht: Two Face. Der Joker beeindruckt zwar, aber er ist, wie im Film auch selbst schön gesagt wird, nur ein Hund der von der Kette gelassen wird. Harvey Dent und sein Alter Ego hingegen verdienen eigentlich einen ganz eigenen Film, weil auch die Beziehung zwischen Dent und Wayne sehr komplex ist. -
    Und so ist das im Grunde auch das Hauptproblem von "The Dark Knight": Der Film will zu viel in zu wenig Zeit, obwohl er eine stattliche Laufzeit besitzt. Aber es gibt einfach zu viel Handlungsstränge und auch einige unnötige Szenen sowie Charaktere. Ich erinnere da nur an den nervigen Beifahrer im Polizeitruck (sowie dumme Sprüche generell). -
    Weiterhin empfand ich auch die Dialoge um das Gute und Böse manchmal etwas zu aufgesetzt, zu pathetisch und irgendwie übertrieben. Dass Batman allerdings mal eher weniger zu sehen ist, war für mich nicht problematisch. Hingegen das Ende dann schon wieder. Ich habe nie so wirklich verstanden, warum spoiler: Batman nun unbedingt Harvey Dents Tod auf sich nehmen muss. Ja, ja, sie sagen, damit der Joker den weißen Ritter nicht irgendwie befleckt. Doch für mich ist diese Erklärung irgendwie hanebüchen, weil das Auf-Batman-schieben ja nur noch einen Kerl entzaubert.
    -
    Fazit: Insbesondere wegen dem Joker und für einen Blockbuster vergleichsweise hohem Niveau, ist der Film sicher zu recht etwas ganz besonderes. Aber der Film hat seine Schwächen, weshalb ich persönlich den Film auch nicht auf die 5 Sterne hochgestuft hätte.
    Dailydead
    Dailydead

    14 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2019
    Super Film mit viel Action, Spannung und Dramatik zugleich! Ein Batmanfilm der aber durch die düstere Athmosphäre nicht für Kinder geeignet ist! Alles Top!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2012
    Ich hab mir diesen Film jetzt schon mind. 5mal angeschaut und muss selbst nach dem x-mal feststellen, dass dieser Film nicht kaputtzusehen ist!! "TDK" ist meiner Meinung nach die beste Comicverfilmung aller Zeiten und wird wohl sehr lange oder für immer unerreicht bleiben!! Das was Christopher Nolan hier errschaffen hat ist zweifellos ein Meisterstück der Extraklasse und mit gewaltigem Abstand besser als jede Batmanverfilmung vor "Batman Begins"!!! Hut ab vor dieser fantastischen Inszenierung, einem sehr intelligentem Drehbuch, bombastischer Action und sehr überzeugenden Darstellern!! Besser gehts nicht!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2012
    Nach dem sensationellen Batman Begins war die Spannung groß, wie denn Christopher Nolan´s Nachfolgewerk ausfallen würde. Auch meine Spannung und Erwartungshaltung an dieses Sequel war riesig. Schließlich zähle ich mich nicht erst seit den Tim Burton-Filme zu einem Fan des dunklen Ritters.
    Musste Nolan bei seinem Batman-Neustart noch die Hauptfigur selbst einführen, galt es nun die neuen Figuren, allen voran DEN Hauptantagonisten schlechthin vorstellen. Bereits in den ersten sechs Minuten, die in den USA im Vorfeld in ausgewählten IMAX-Kinos lief, wird der wichtigste und gleichzeitig bekannteste Gegenspieler Batman´s vorgestellt, der Joker. Selbst nach zahlreichem Ansehen dieses Films, bekomme ich immer noch eine Gänsehaut bei der Eröffnungsszene, in der Heath Ledger zum ersten Mal den Joker mimt. Ledger´s Darstellung ist grandios. Auch wenn Jack Nicholson in Tim Burton´s Batman-Erstling einen guten Joker präsentiert, schafft es Heath Ledger dieser Figur neues Leben einzuhauchen und liefert die beste Darstellung des anarchischen Clowns ab. Wir alle wissen, um Heath Ledger´s tragisches Ableben. Wie ich im Nachhinein erfahren habe, war die Joker-Figur auch für The Dark Knight Rises vorgesehen. Kaum zu Glauben, wie sehr Ledger´s Schauspiel den letzten Teil von Nolan´s-Batman-Triologie bereichert hätte.... Neben dem hervorragenden und bereits etablierten Cast, um Christian Bale, gesellen sich u. a. noch Aaron Eckhart und Maggie Gyllenhaal dazu. Letztere ersetzt Katie Holmes, die zu hoch pokerte und daher diesmal nicht mehr mit dabei war. Da Gyllenhaal allerdings eine mindestens ebenso gute Schauspielerin, wie ihre Vorgängerin ist, kann auch sie als Rachel Dawes überzeugen. Aaron Eckhart, der den Staatsanwalt Harvey Dent gibt, brilliert ebenfalls in seiner Rolle. Dent ist der weiße Ritter von Gotham City. Dank ihm wurden zahlreiche Ganoven eingebuchtet und das ohne eine Maske bzw. ein Alter-Ego. Neben der Bekämpfung des Bösen, verbindet Dent noch eine weitere Gemeinsamkeit mit Batman alias Bruce Wayne: Rachel Dawes. Die Liebesgeschichte um den neuen Staatsanwalt und der Verfechterin für das Gute, nimmt im Laufe der Handlung eine tragische Wendung, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Nur so viel: Dieser Teil der Handlung stellt ein wichtiges Puzzle der gesamten Story dar und weiß, wie bei Batman Begins zu Gefallen. Chris Nolan, seinem Bruder Jonathan und David S. Goyer gelingt es eine tolle Geschichte zu schreiben, die sogar noch komplexer und tiefgründiger ist, als der Neuanfang des dunklen Ritters. Eingefleischte Fans werden erkennen, dass dieses Autorenteam sich erneut von verschiedenen Comicvorlagen, wie The Dark Knight Returns, The Killing Joke und The Long Halloween, inspieren ließen, dennoch werden diese Vorlagen frei interpretiert. Auf Hans Zimmer, der erneut den musikalischen Beitrag liefert ist, wie immer Verlass. The Score verleiht diesem Film die passende und anarchische Atmosphäre, die das Dargebotene noch unterstreicht:
    FAZIT: The Dark Knight ist die beste Comicverfilmung, die ich bis heute gesehen habe. Die Actionsequenzen sind noch besser, als beim Vorgänger und inhaltlich ist dieser Batman sowieso allen Comicverfilmungen überlegen.
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