Mit seinen quirligen Auftritten in der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" brachte es Daniel Küblböck im Jahr 2003 in Deutschland zu einiger Berühmtheit - und polarisierte. Die einen liebten ihn für seine direkte, fröhliche Art, die anderen fanden seine an Manie grenzende Extrovertiertheit einfach nur nervig und ärgerten sich zudem über sein fehlendes musikalisches Talent. Baltazar (Rudolf W. Brem), Rike (Adele Eden) und Tom (Oliver Möller), die zur zweiten Fraktion gehören, wollen den bayrischen Bub mit der quäkenden Stimme kurzerhand umbringen. Während der Sänger zwischen Tournee und Familie pendelt, hält sein verstorbener Großvater (Ulli Lommel) als auf die Erde zurückgekehrter, zaubernder Engel die schützende Hand über seinen Enkel. Dennoch kann er nicht verhindern, dass Daniel von Rike und Tom gekidnappt wird. Mit positiver Energie muss er die beiden davon überzeugen, ihn nicht töten...
Verleiher Stella Films (DE)
Weitere Details
Produktionsjahr2004
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenDeutsch
Produktions-Format
-
Farb-Format-
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
0,5
katastrophal
Daniel, der Zauberer
Von Carsten Baumgardt
Zur Hochzeit der Neuen Deutschen Welle tummelten sich auf den teutonischen Leinwänden allerlei Popstars. Der Höhepunkt dieser Bewegung war neben dem Spider-Murphy-Gang-Film (1983) sicherlich das Machwerk „Gib Gas - Ich will Spaß“ (1983) mit Nena und Markus. Doch diese unterirdische Musik-Komödien-Posse ist verglichen mit Daniel Küblböcks Leinwand-Debüt „Daniel - Der Zauberer“ ein Meisterwerk der deutschen Filmkunst. Was um alles in der Welt den Fassbinder-Mimen Ulli Lommel geritten hat, hier die Regie und eine Nebenrolle zu übernehmen, ist völlig schleierhaft. Mit der halbdokumentarischen Groteske macht sich Lommel selbst zum Gespött seiner Zunft. Jedes Laienschauspiel-Theater ist besser.
„Die Drecksack muss weg!“ Baltazar, der Böse (Rudolf W. Brem) und seine beiden Jünger Rike (Adele Eden) und Tom (Oliver Möller) sind von „Superstar“ Daniel Küblböck (Daniel Küblböck) so genervt, dass...
Ich finde, Wettschulden gehören eingelöst, und man sollte seinen Worten Taten folgen lassen und so. Es empfiehlt sich vor dem Schauen von "Daniel - A Tale of a Sissyboy" jegliche Gegenstände, die man benutzen könnte, um sich selbst oder anderen weh zu tun, ausser Reichweite zu bringen, da eine akute Gehirnerweichung keine unübliche Begleiterscheinung solcher Filme ist. Die folgende, kurze Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf ...
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Gringo93
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0,5
Veröffentlicht am 31. August 2016
Fazit: Der reinste Wahnsinn! "Daniel - Der Zauberer" ist ein so unglaublich schlechter Film, dass man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.
S-E-K
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0,5
Veröffentlicht am 2. Juni 2010
Da bekommt man ja augenkrebs und vieleicht noch mehr wer weiß.
BrodiesFilmkritiken
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0,5
Veröffentlicht am 2. September 2017
Ok, Daniel Küblböck ist alleine schon kaum auszuhalten - aber wer um alles in der Welt fördert auch noch die wahnwitzige Idee einen Film rund um den Kerl zu machcen? Dilettantisch schlecht, billig inszeniert und absolut storyfrei vergehen hier 75 derartig vergeudete Filmminuten über die auch jedes weitere gesprochene oder geschriebene Wort zuviel wäre - ja, der Film ist so derartig schlimm und schlecht wie man es erwarten darf.
Fazit: Um ...
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