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    Die Verurteilten
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein moderner Klassiker und meiner absolutes persönlichen Favourites. Dabei fiel der Film seinerzeit im Kino durch und erhielt keinen der sieben Oscars, für die er nominiert war. Erst nach und nach sprach sich die Klasse dieses Knastdramas herum und eroberte die Herzen der Video- und Fernsehzuschauer über die Jahre. Die Verurteilten ist nicht nur einer der besten Gefängnisstreifen, die jemals gedreht wurden. Wenn man der imdb.com Bestenliste glauben mag sogar der beste Film aller Zeiten.. Manche mögen sagen ein bisschen hoch gegriffen.. Doch so ergreifend und trotzdem ungekünstelt und grandios gespielt ist sonst kaum ein Film. Obwohl erst aus dem Jahr 1994, ist er bereits ein Klassiker. Tim Robbins und Morgan Freeman sind einfach perfekt in ihren Rollen. Regisseur Frank Darabont erwies sich als Glücksfall bei anspruchsvollen Stephen King Verfilmungen. Die Musik von Thomas Newman (immer ein Erlebnis) rundet dieses Meisterwerk ab zu einem ausserordentlichen Ganzen. Phantastisch auch die Nebenrollen und die Entwicklung der Geschichte an sich (inklusive der genialen Wendungen).
    Etwas Anderes als 10 Punkte wäre als reine Blasphemie.
    Gonzo_O
    Gonzo_O

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    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines muss gesagt sein. Es ist nicht überraschend, dass der Film so beliebt ist. Wer kann nicht mit so einem Hauptcharakter mitfiebern?



    Das ist für mich der Hauptgrund für die Klasse des Films. Morgan Freeman macht einen sehr guten Job und spielt den "Side-Kick" überzeugend, aber Tim Robbins liefert eine hervorragende Leistung ab. Mit einer schlechten Besetzung kann jeder Film versaut werden, aber dieser beruht einzig und allein auf der Fähigkeit des Publikums, sich mit dem Hauptcharakter zu indentifizieren. Obwohl man lange nicht weiß, ob Andy schuldig ist oder nicht, mag man ihn sofort.



    Morgan Freeman leitet den Zuschauer aus dem Off durch den Film. In Form einer Chronik sieht man nun die Jahre vorbei ziehen. Die meisten dieser Episoden sind interresant und trotz der beachtlichen Länge, verspürt man nicht das Bedürfnis nach kürzerer Erzählung. Die einzigen Negativ-Punkte leistet sich der Film in dem Verlauf des Geschichte.



    Für meinen Geschmack hätte die Wendung für die Länge des Film ein wenig umfassender sein können. Dazu etwas überraschender. Das ein dramatisches Ende kaum funktioniert hätte, ist wohl abzusehen, da man sich am Ende einfach ein glückliches Gefühl beim Abrollen der Credits wünscht. Doch ein wenig übertrieben ist der Schluss schon. Es wirkt zunächst durchdacht, ist aber ein wenig platt und zu gewollt.



    Aber was solls. Der Film ist nicht für Cineasten gedacht, sondern für den normalen Kinobesucher. Das dieser mal auf Platz 1 der imdb steht war kaum abzusehen, aber wie gesagt: Auf Grund der stimmungsvollen Erzählung und der grandiosen Darsteller, gelingt es dem Film zu jeder Zeit den Zuschauer zu bewegen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Unübertrefflich trifft den Nagel auf den Kopf. Auch wenn ich bei IMDB nicht wirklich immer derselben Meinung bin, wie die breite Masse, steht dieser Film vollkommen zurecht, da wo er nunmal ist. An der Spitze.



    Nichts hätte an dem Film besser sein können, als es nunmal ist. Von der ersten bis zur letzten Minute keine überflüssige Szene (auch die Letzte nicht).



    Und damit komme ich auch zum Kern meiner Kritik. Der Film ist praktisch unantastbar, weil er keine Fehler macht. Darum machen viele es sich zum Auftrag, nach Fehlern zu suchen, die es nicht gibt. Wenn man keine findet, konstruiert man einfach Einige und schon kann man sich überlegen fühlen, da man mehr sieht als all die Anderen Narren.



    10/10 ist das Minimum und wer mir das Gegenteil erklären kann, ist herzlich eingeladen es zu versuchen.



    Vielleicht ist es auch nur der Name Stephen King, der vielen Kritikern aufstösst aber so etwas würde ich mit sicherheit als "borniert" bezeichnen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist einfach unübertrefflich. Die Atmospähre, die Schauspieler, in diesem Film stimmt einfach alles. Wahrscheinlich wird dieser Film auch noch in 30 Jahren gesehen, weil er absolut zeitlos ist. Gerade die Interaktion zwischen Freeman und Robbins sind so großartig wie zeitlos. Eine Geschichte die immer unterhält und dabei nie in Unrealistische abdriftet. Die Haupthandlung wird dabei immer wieder von kleineren Handlunssträngen belebt. Aber das alles wäre nur halb so viel wert, wäre da nicht dieses verblüffend geniale Ende. Diese Gründe lassen mich zu dem Entschluss kommen diesen Film aus einem Kreis von genialen Filmen zur Nummer eins zu krönen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "Die Verurteilten" hat Regisseur Frank Darabont eine meisterhafte Verfilmung des Stephen King-Klassikers abgeliefert. Die Story selbst klingt zwar nicht ganz so neu und originell, wird von Darabont aber wunderbar erzählt und baut die Handlung Stück für Stück geschickt auf. Dabei wird die Geschichte auf eine zuvor selten da gewesene emotionale Art und Weise erzählt, so dass der Zuschauer die komplette Laufzeit in seinen Bann gezogen wird. Die 142 Minuten Laufzeit vergehen dabei wie im Flug. Mit der klaustrophobischen und auswegslosen Atmosphäre des Gefängnisses, die Derabont großartig eingefangen hat, wird die tolle Stimmung des Films noch zusätzlich intensiviert und verstärkt. Dabei ist der Film von Anfang bis Ende super spannend erzählt und atemberaubend in Szene gesetzt worden und kann den Zuschauer somit bis zuletzt an den Film binden. Die Freundschaft zwischen Andy und Red wirkt sehr authentisch und ist besonders stark inszeniert worden. Tim Robbins verkörpert dabei Andy Dufresne wirklich hervorragend und liefert die wohl beste Leistung seiner Karriere ab. Einfach Wahnsinn, wie er die innere Verzweiflung unschuldig im Gefängnis zu sitzen, die Qualen der Vergewaltigung der Mithäftlinge, aber auch die Hoffnung auf ein neues Leben nach dem Knast auf die Leinwand bringt. Auch Morgen Freeman kann uneingeschränkt als Mithäftling Red und Andys Freund überzeugen. Auch er liefert eine charakteristisch herausragende Leistung ab und beide tragen den Film fast von allein. Aber auch die anderen Darsteller, wie z.B. Bob Gunton als eiskalter Gefängnisdirektor Samuel Norton oder Clancy Brown als gewalttätiger Gefängniswärter Captain Hadley können ausnahmslos überzeugen und runden das rundum positive Bild des Films gekonnt ab. Zu erwähnen sei hier noch das sehr bewegende und etwas überraschende Ende, das den Zuschauer mit Sicherheit wahrlich mitfühlen lässt - einfach klasse!

    Alles in allem ist "Die Verurteilten" ein wahres Meisterwerk des Gefängisdramas und ist für alle Filmfans nur wärmstens zu empfehlen. Tolle Darsteller, eine klasse Atmosphäre und eine wunderbar erzählte Geschichte lassen diesen Film zu einem ganz besonderen Erlebnis werden!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Platz 1 mit fast 500000 Stimmen auf imdb. Das lässt sich natürlich noch hochrechnen und somit ist ohne irgendwelche Wiedersprüche klar das "Die Verurteilten" nach "Der Pate" der beste und beliebteste Film aller Zeiten ist. Daran gibt es nichts zu kritisieren oder zu rütteln oder sonst was, denn die Zahlen sind eindeutig! Ich persönlich habe den Film vor einigen Jahren gesehen und muss sagen er ist zurecht auf Platz 1. Es gibt keinen anderen Film der eine Freundschaft so schön inszeniert. fazit: Bester Film aller Zeiten, alles was unter 10 gewertet wird kann nicht ernst genommen werden!
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