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    Erbsen auf halb 6
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    3,1
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    8martin
    8martin

    148 Follower 649 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Das Originellste ist ja wohl der Titel, den man wirklich nur versteht, wenn man den Film gesehen hat. Im Großen und Ganzen ist er aber recht einfühlsam inszeniert. Man bekommt eine Vorstellung von der Welt, in der Blinde leben. Es gibt mitunter gute Kameraeinstellungen (plätscherndes Wasser im Gegenlicht) und das Zusammentreffen von zwei Aktionsfäden ist gut überlegt genauso wie manche Situationskomik.

    Die Reiseroute mit rotem Strich auf der Landkarte nachzuzeichnen wirkt etwas antiquiert. Manche Szenen sind gedanklich nicht ganz leicht nachzuvollziehen. Und die Nebenhandlung, mit dem Girly, das partout auf Entjungferung aus ist („eine sexuelle Interessengemeinschaft“ sucht) passt nicht so ganz ins Bild. Wider erwarten verflacht die zweit Hälfte enorm Es ist nicht so der ganz große Wurf, aber redlich bemüht ein eigentlich erstes Thema einem breiten Publikum zu erschließen.

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.250 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Manchmal gibt es Geschichten bei denen alleine die Handlung dramatischer nicht sein könnte: in diesem Fall geht es um einen Mann der sich auf eine turbulente Reise begibt um seine kranke Mutter zu sehen, dazu kommt das dramaturgische Element dass die beiden Reisenden blind sind und sich obendrein eine aussichtslose Liebe anbahnt. Daraus gewinnt der Film besondere Situationen, etwa wenn die beiden Hauptfiguren sich voreinander ausziehen und obwohl keiner den anderen sehen kann gehemmt sind oder Szenen wo die beiden durch ein Feld schleichen und er versucht sie abzuhängen und beide auf jedes Geräusch des anderen lauschen. Alles in allem reicht dass aber nicht für einen herausragenden Film, mehr für ein einfaches und alles in allem harmloses Behindertendrama auf Fernsehniveau, zweifelsohne toll gespielt und stellenweise sogar ein wenig berührend, alles in allem aber kaum weiter erwähnenswert und man hat es nach einer Stunde locker wieder völlig vergessen.

    Fazit: Filmische "Zeit für Betroffenheit" in einem gut gespielten Drama dem aber sichtlich etwas fehlt - im Grunde ein ins Kino gerutschter Fernsehfilm!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    hallo, habe am 26.01.09 diesen o.g film gesehen und war sehr positiv überrascht, mir hat der film so gut gefallen das ich es in kauf genommen habe nächsten morgen sehr müde zu sein, da unsrer programme es nicht schaffen solch solide gamchtne filme zu iener vernünftigen zeit zu bringen. egal dieser film war es wert.tolle leistung der schauspieler und tolle bilder.

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