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    Diary of the Dead
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    2,3
    58 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    822 Follower 941 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2015
    Endzeitstimmung! Yay...
    Die Idee, jemanden den Beginn der Zombieapocalypse filmen zu lassen, ist gut, aber zwischendurch nervt mich das etwas...
    Der Kamera"typ" hilft so gut wie nie, wenn seine Freunde von Zombies angegriffen werden, wäre es da nicht mal an der Zeit, die Kamera wegzulegen!??
    Ansonsten ist es schon spannend gemacht udn das Ende in dem (Herren)haus entschädigt mich etwas.
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also der Film ist anders, als ich vorher Erwartet habe. Was bedeutet, dass ich positiv überrascht wurde. Ich bin Fan solcher Filme und wurde von diesem nicht enttäuscht. Er hat mir ganz gut gefallen. Ein Film den man sich auf jedenfall anschauen kann, aber seht selbst!



    7/10
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. August 2011
    Hab den Film neulich gesehen.... Und ich finde ihn ganz okay, kein schlechter Zombiefilm und auch vielleicht eher einer der besseren Sorte, was man ja auch von George A. Romero erwartet.... nur irgendwie fand ich das handeln der Schauspieler wenn sie von Zombies angegriffen wurden etwas merkwürdig und nicht grad glaubwürdig....
    Ich meine welcher Typ dreht schon so fanatisch dauerhaft mit seiner großen schweren Kamera einen Film darüber wie sie um ihr Leben vor den Zombies kämpfen. Mal eine Szene als Beispiel: Er (der die Kamera trägt) filmt grad seine Kumpanin wie sie die Sachen aus dem Wagen räumt ohne ihr zu helfen, doch der Knüller kommt ja jetzt erst. Da taucht ein Zombie auf der das Mädel verfolgt. und er verfolgt den Zombie sogar noch, aber nicht um ihr zu helfen, sondern nur um das ganze Szenario zu filmen wie das Monstrum der Frau die Kleider halb vom Leib reist und fast zugebissen hatte. Und der steht nur dumm da.... fraglich fand ich auch warum der Zombie nur die frau beißen wollte und nicht den Mann mit der Kamera, als wäre er Luft gewesen.
    ..... soviel dazu. Der Film soll auch wie selbst gedreht wirken (ala "Blair Witch") ... dies soll authentischer Wirken, und funktioniert auch oft ganz gut, nur ab und an stört die ganze wakelei doch mal, aber kann man verkraften. Ansonsten ist es ein ordentlicher Streifen mit ein paar Macken hinsichtlich der Logik und auch der dünnen Story..... der film ist packend, bietet aber erwartungsgemäß auch nix neues, was allerdings nicht weiter stört.... schön brutal ist er auch, wie es sich für Zombiefilme gehört....
    Horrorliebhaber können ihn sich ruhig ansehen ;)
    AmabaX
    AmabaX

    181 Follower 328 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Land of the Dead fand ich noch gut aber das hier ist eine Frechheit. Was hat Romero sich bei diesem B-Schrott gedacht? Die Zombies sind extrem lahm und langweilig und die Schauspieler sind ein Witz. Auf keinen Fall angucken.
    Starsky79
    Starsky79

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2010
    Da fällt mir nichts ein! Der Film ist einfach nur schlecht! Nicht mal als Fan von Zombiefilmen kann ich diesem Machwerk etwas abverlangen!
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Spannende Zombie-Unterhaltung aus dem Hause George A. Romero.

    Der Handkamera Styl der schon in Filmen wie Blair Witch Projeckt oder Cloverfield erfolgreich war, kommt hier zwar nicht so zur geltung, da die Persohnen die im Film den Film drehen nachher (im Film) ihren Film schneiden, dennoch wirkt der Handkamera-Styl weitaus spannender. Allerdings finde ich es komisch das wenn man von blutrünstigen Zombies verfolgt wird noch eine 20 kg schwere Kamera auf der Schulter trägt.



    Mein Fazit:

    Spannung, Action Metzeleien und Weltuntergang ala Romero ergeben einen Unterhaltsahmen Filmeabend für Genre-Fans!



    7/10!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Im Prinzip ist die Art der Inzinierung eine Interessante Idee, allerdings völlig spannunglos durchgeführt.

    Ein Wechsel in die passive "Zuschauerkamera" während der Actionszenen (alá District 9) hätte den Film in meinen Augen gut getan. So runieren große Glaubwürdigkeitsprobleme, flache Charakterdarstellungen und Zombies die weder sonderlich aggressiv (28 Duology) noch in Massen auftreten (Land of the Dead etc.) jedes Fitzelchen Spannung.

    Ich persönlich musste mich gar zusammenreißen um den Film noch zum Ende zu sehen.



    Nach meiner Meinung eindeutig der schlechteste Teil der OF THE Saga.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    So, hat nun also auch mal Romero zu dem Stilmittel der Handkamera gegriffen. Find ich persönlich sehr geil und war jetzt nach Sachen wie Rec und Rec2 echt sehr drauf gespannt und ich denke es ist gut gelungen.

    Die Kameraführung ist dennoch richtig gut, lange nicht so wacklig wie bei Cloverfield oder andern Konsorten.

    An sich muss ich aber leider sagen dass es für mich der bislang schwächste Zombiestreifen von Romero ist, obwohl er immernoch echt gut ist. Er ist kritisch (Selbstdarstellungswahn via Internet..also im Grunde genau sowas wie hier nen Kommentar zu schreiben... ist find ich en ziemlich gutes Thema), hatte en paar krasse Szenen (auch en paar Szenen zum schmunzeln), allerdings sind auch genau das die Sachen die zu bemängeln sind, ehrlich gesagt fehlt mir einfach mal ne ordentliche Ausweidung wie sie nun mal zu Romero's Filmen gehört und die Kritig wird dem Zuschauer manchmal so extrem aufgezwungen dass das ganze nicht unbedingt Glaubwürdig rüber kommt.

    Im großen und ganzen aber dennoch en richtig guter Film, vielleicht nicht das beste was Romero je gemacht hat, aber seine Zeitgenosse steckt er immernoch locker in die Tasche...also, wer lust auf nen guten Zombiestreifen hat kann bedenkenlos gucken.

    Viel Spaß.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vollkommen unwissend und von der guten Filmstarts-Kriti sowie der außerordentlich vielversprechenden Gastkritik wurde ich dazu verleitet mir dieses "Meisterwerk" volle 95 Minuten über mich ergehen zu lassen.

    Das selbst grenzt schon an Horror.



    Zu dem Film selbst:

    Der Film beginnt damit, dass man eine der Überlebenden hören sagt, dass Sie diese "Dokumentaraufnahmen" lediglich mit etwas Musik unterlegt hat, um es "spannender" zu gestalten.

    Jeder würde so handeln, denn was ist schon schöner, als das Abmetzeln der eigenen Freunde mit ein wenig atmosphärischer Musik zu unterlegen?!

    Die Handlung des Film tediert bei plus minus 0, weiterhin weist der Film einige eklatante Fehler auf, wie z.B. dass eine Schusswaffe weder ein Geräusch erzeugt, noch ein Mündungsfeuer sichtbar ist.

    Die schauspielerische Leistung hätte selbst in der Aufführung einer 4. Klasse der örtlichen Waldorf-Schule eine glatte 6 bedeutet (was sich an einer Waldorf-Schule als verdammt schwierig erweist). So haben die Darsteller immer einen "coolen" Spruch auf Lager, selbst wenn ssie gerade 10cm vom Tod entfernt stehen, wo jeder vernünftge Mensch in Panik wegrennen würde.

    Dies würde ohne Zweifel bei dieser Art "Zombies" zun Überleben mehr als ausreichend sein, denn diese bewegen sich mit 10cm/h fort und das noch schlechter, als bei "Step up 2 the Streets"; selbst die Parodie bei "Shaun of the Dead" sah um einiges authentischer aus als das, was uns Herr Romero hier darlegt.

    Weiterhin werden altbekannte Nachrichtenausschnitte von z.B. Straßenschlachten gezeigt, um den Film authentischer wirken zu lassen, schade nur, dass dabei jeglicher Bezug auf Zombies vermisst wird, denn was haben die Apathheitsunruhen in Südafrika mit Zombies gemein?!

    Zwischen dem sog. Handlungsstrang hört man die am Anfang bereits erwähnte Protagonistin/Erzählerin/Freundin des Dokugeilen Kameramanns, die mit pseudointelekutellem Geschwafel zu glänzen weiß, dieses is jedoch bei diesem absolutem No-Brainer mächig fehl am Platz und erweckt in einem nichts außer blankem Brechreiz (die halbe Flasche Jäger-M pro Kopf hatte damit leider nichts zu tun).

    SO bleibt mir nichts weiter zu sagen, außer dass große Namen nicht immer gleichbedeutend mit einem großen Film sind.



    Fazit: Anzuschauen ab 3l Jäger-M/Kopf (Zustand, wo man weder den Film erkennen kann, noch die Geräusche dem Film zuordnen kann)



    Nur Bukarest Fleisch war schlechter.
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