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    Abbitte
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    4,1
    229 Wertungen
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    Lisa D.
    Lisa D.

    51 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2018
    Ein sehr guter und bewegender Film. Anfangs kam ich nicht ganz mit bei der Handlung. Doch nach und nach verstand ich die Geschichte und es war wirklich ein sehr guter Film.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Da hab ich schon beim Trailer ernsthafte Depressionen bekommen – und nach dem fertigen Film gings mir kaum besser. Das ist das was ich eine filmische Form von „Zeit für Betroffenheit“ nenne: ein verliebtes Paar dessen Schicksal aber nicht gut verläuft, ein böses kleines Kind daß eben jene Verliebten ins Unglück stürzt und dann wird jahrelang gelitten, in epischen Kriegsszenarien zumeist ... ja, wenn man rauskommt hat man nicht wirklich den totalen Stimmmungsmacher gesehen. Aber einen interessanten Film allemal: durch Zeitsprünge und sich wiederholende Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln formt der Film nach und nach ein Gesamtbild daß dann am Ende eine unschöne Endpointe beinhaltet – dies von sagenhaft guten Darstellern getragen und episch ausgestattet ist. Feingeist Kino auf höchstem Level also.

    Fazit: Ziemlich deprimierendes Liebesdrama mit ungewöhnlicher Betrachtungsweise!
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2017
    "Atonement" ist ein Film, bei dem es schwer ist zu sagen, was man davon hält.

    Die Inszenierung ist bis ins aller kleinste Detail perfekt. Dazu tragen natürlich die sensationelle Kameraarbeit, der fantastische Soundtrack, die unglaubliche Ausstattung und die schönen Schauplätze. Der Look der 30er/40er wird toll eingefangen und mit all diesen Elementen ist dieser Film rein von der Umsetzung und von der handwerklichen Ebene ein Meisterwerk.
    Der namenhafte Cast spielt stark und authentisch, insbesondere James McAvoy und Keira Knightley.

    Was die Geschichte angeht bleibt nun dem Zuschauer überlassen, was dieser von ihr hält. Man kann diese als Kitsch sehen, aber auch als ergreifendes Drama. Eine schlagartige Wendung in der Mitte, welche zu einen Genrewechsel führt, kann positiv überraschen, manche können dies aber auch negativ sehen. Kleine Längen enthält der Film aber leider trotzdem.
    Am Anfang sehen wir eine aufblühende Liebesbeziehung zwischen Knightley und McAvoy. Diese enthält die klassischen Merkmale und Vorgehensweise eines Liebesfilms, doch ein bestimmtes Element macht das ganze viel interessanter, als es eigentlich ist. Denn wir sehen die Geschehnisse aus der Perspektive von Knightleys kleinen Filmtochter und diese nimmt alles anders war. So ist zuerst nicht ganz klar was genau passiert ist und später sehen wir die Szene nochmal, jedoch aus der Perspektive der Liebenden. Das wurde sehr gut umgesetzt.
    In der zweiten Hälfte des Films (welche 5 Jahre später spielt) ändern sich die Schauplätze: Wir befinden uns nicht mehr in dem großen Haus/Schloss, sondern in London und in der Normandie, inmitten des Zweiten Weltkriegs. Da kommt es hier und dort durchaus zu leicht kitschigen Momenten, doch auch hier sticht wieder die bildgewaltige Inszenierung heraus. Hier wird auch viel mit den Themen und Konsequenzen, die der Krieg mit sich zieht, gehandelt, was die Geschichte umso vielfältiger macht.

    Fazit: Ein inszenatorisches Meisterwerk mit kleinen Längen.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2020
    Im Grunde ist "Abbitte" ein wahres Meisterwerk. Den der Film macht eigentlich nichts wirklich falsch, außer dass ich mit der Story einfach nicht so ganz warm werde und er mich nicht hunderprozentig angesprochen hat. Das ist schon die einzige Kritik aus meiner Sicht. Aber sorgt eben für etwas Punktabzug. Ansonsten der "One-Shot" kann ich mir hundert mal anschauen und er ist noch immer der absolute Wahnsinn. Die Musik ist Top! Optisch macht der Film was her, wie auch vom Drehbuch. Er ist stellenweise sehr Emotional und am meisten hervorheben muss ich nicht Saoirse Ronan sondern James McAvoy, den Oscar verdient gehabt hätte, aber ja nicht mal beachtet wurde ! Er spielt hier die Leistung seines Lebens.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2015
    ich liebe diesen Film er ist spannend traurig und sehr bewegend außerdem super gespielt james mcavoy spielt die Rolle als Robbie turner so überzeugend also mein liblings film und mein liblings schauspieler bitte sieht ihn euch an lohnt sich
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    „Atonement“ – das zähe Meisterwerk

    „Atonement“, solides Drama, das sich durch gedehnte Handlungsflauten leider nicht ganz entfalten kann.

    „Atonement“ basiert auf Ian McEwans gleichnamigen Roman, welcher 2001 erschien und von der Wochenzeitung die Zeit als „tiefenpsychologisches Meisterwerk“ betitelt wurde.
    McEwan beschrieb in seinem Roman, wie die Liebe und das Leben zweier Menschen durch ein katastrophales Missverständnis für immer zerstört wird. Außerdem durchläuft sein Hauptcharakter emotionale Auseinandersetzungen, wird von Schuldgefühlen zerfressen und bettelt um Vergebung.
    In „Atonement“ bezichtigt die kleine Briony den jungen Robbie Turner unschuldig eines schweren Verbrechens, sodass dieser für lange Zeit ins Gefängnis muss. Diese Anklage zerstört die Liebe zwischen ihm und Brionys älterer Schwester Cecilia für immer.

    Joe Wright wagte sich an den schweren Stoff heran, schuf meiner Meinung nach aber nicht das Meisterwerk, das alle anderen immer darin sehen. Anfänglich gestaltet er die Kulissen mit eindrucksvollen Bildern, fantastischen Perspektiven und angenehmen Lichteinfällen. Die Darsteller jedoch wirken steif, die Handlung wirkt aufgesetzt. Zwar kann „Atonement“ mit Keira Knightley („Anna Karenina“), James McAvoy („Penelope“) und Saiorse Ronin („Hanna“) mit einer Top-Besetzung prahlen, doch schaffen auch sie nicht, die gewollte Emotion in das Drama zu bringen. Das Gespür für eine Liebe, die Leidenschaftlich und eng verbunden ist, sich aber niemals wirklich entfalten kann kommt bei mir leider nicht wirklich an. Auch die aufzehrende Schuld der jungen Briony fruchtet nicht wirklich.
    Der ganze Film schleppt sich so dahin. Zwar ist eine gewisse Ruhe optimal für dieses Genre, doch kommt mir Wrights Werk immer etwas zäh vor.
    Für die Filmmusik kann ich mich leider auch nur kläglich begeistern, klingt sie doch fast wie aus „Pride and Prejudice“ herausgenommen.
    Bei der ersten Sichtung fand ich die Schreibmaschine, die in den Sound mit einfließt originell, leider verfiel auch ihre Wirkung.
    „Atonement“ wirkt von außen her brillant, die Optik ist spitze, der Cast ist herausragend und die Story klingt viel versprechend. Auf der einen Seite schafft Wright es, den Zuschauer zu schockieren, auf der anderen geht die Geschichte aber nicht so sehr ins Mark wie sie sollte.

    „Atonement“, zähes Drama, das den Titel ‚Meisterwerk’ knapp verfehlt.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    Man kann es nur bejahen das "Abbitte"-Atonement einer der besten britischen Filme ist,wie so häufig im Leben trifft man nur einmal auf die WAHRE Liebe und in den meisten Fällen wird sie nie,oder nicht vollständig ausgelebt bzw umgesetzt,uzw weil alles anders kommt als man denkt."Abbitte" ist ein todtrauriges Liebesdrama,was keine Minute Langeweile aufzeigt,im Gegenteil,er hätte ruhig etwas mehr Laufzeit haben können.
    Dexter94
    Dexter94

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2013
    Ein zutiefst berührendes Drama über die verheerenden Folgen einer Lüge. Grandios erzählt und hervorragend gespielt - ein Drama, das man gesehen haben muss!
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. September 2013
    "Abbitte" ist sehr schwierig zu bewerten. ich finde den film einerseits wirklich klasse, weil dieser eine einzigartige geschichte erzählt. leider muss ich aber sagen, dass der film gerade im mittelteil sehr langweilig ist und das ist echt schade... der anfang und das ende sind top und haben mir super gut gefallen. man hätte meiner meinung nach was anderes in den mittelteil bauen müssen um diesen film spannend zu halten!
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2012
    Ja, ein wirkliches modernes Meisterwerk, wo durch und durch alles stimmt, angefangen von den brillianten Darstellerleistungen, über eindrucksvolle Bilder bishin zur guten Musik. Es stimmt, dass der Film durchaus etwas länger hätte sein können. Auch gibt es einige kurze, wenige Momente wo der Film etwas zerfährt. Das ändert aber nichts an der Wucht, Traurigkeit und Nachdenklichkeit, welcher hier mit sich gebracht wird. Unbedingt anschauen!
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