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    Mein erstes Wunder
    Mein erstes Wunder
    8. Mai 2003 Im Kino | 1 Std. 35 Min. | Drama
    Regie: Anne Wild
    |
    Drehbuch: Anne Wild
    Besetzung: Leonard Lansink, Juliane Köhler, Gabriela Maria Schmeide
    User-Wertung
    2,9 3 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Während eines Urlaubs an der Küste lernt die elfjährige Dole den 30 Jahre älteren Familienvater Hermann kennen und es entwickelt sich eine innige Freundschaft. Als ihre Mutter zu ihrem neuen Freund zieht, haut sie zusammen mit Hermann ab. Verfolgt von Doles Mutter und Hermanns Frau erleben sie die Liebe ihres Lebens.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    Mein erstes Wunder
    Von Jürgen Armbruster
    Wo ist die Grenze des guten Geschmacks? Was ist noch unter dem Oberbegriff der künstlerischen Freiheit abzuhaken und was verstößt gegen jede Moral? Diese Fragen drängen sich nach „Mein erstes Wunder“ geradezu auf. Die Jury, die sich für die Verleihung des Max-Ophüls-Preises verantwortlich zeichnet, hatte keine Bedenken und kürte Anne Wilds neustes Werk zum besten vorgeführten Film des diesjährigen Festivals. Doch an „Mein erstes Wunder“ werden sich die Geister scheiden, denn was wie eine anrührende Liebesgeschichte im Stile von „Harold und Maude“ beginnt, entwickelt sich zu einem mehr als provokanten Plot, in dem das Täter-Opfer-Prinzip bei einer Kindesentführung ad absurdum geführt wird. Im Mittelpunkt steht die erst elfjährige Jole (Henriette Confurius). Ihre Mutter Franziska (Juliane Köhler) muss sie alleine erziehen und tut dies auf eine sehr anti-autoritäre Art und Weise. Jole ist e
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Leonard Lansink
    Rolle: Hermann
    Juliane Köhler
    Rolle: Franziska
    Gabriela Maria Schmeide
    Rolle: Margot
    Devid Striesow
    Rolle: Philipp

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Endlich ein Film, der sich diesem Thema ernsthaft annimmt. Es geht in diesem Film keineswegs um Kindesentführung, sondern einfach um die Liebe zwischen zwei Menschen, die sich in unserer Gesellschaft leider nicht lieben dürfen. Am Ende hatte ich Tränen in den Augen, denn so einen gefühlvollen Film habe ich lange nicht mehr gesehen.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland unbekannt
    Verleiher Nighthawks Pictures GmbH & Co. KG
    Produktionsjahr 2002
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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