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    Outlander
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    2,9
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    12 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2015
    Ein Raumschiff srürzt ab und der Insasse landet auf ein Fremden Planet. Den Versuch ernster Scince-Fiction und Fantasy aller Herr der Ringe zu vermischen scheitert nicht nur bei seinen Wikinger-Plot sondern auch an den Untalentierter Regisseur Howard McCain. Der Film hat keine Ahnung was er sein soll zunächst Sci-Fi-Fantasy dann Abenteuer und zu letzt Action-Komödie. Die Effekte sind nichts besonderes Schauspiele dürftig, wobei John Hurt und James Caviezel extrem enttäuschen.

    Fazit: Uninteressanter Film und eine Katastrophe der Sci-Fi Fantasy Gerne.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 2. August 2014
    Ein Mensch von einem anderen Planeten landet auf der Erde, weil sein Raumschiff von einem Drachen angegriffen wird.
    Auf der Erde angekommen wird er zunächst vom einheimischen Wikinger "Wulfried" gefangengenommen bis der Drache auch sein Dorf angreift.
    Während seines Aufenthaltes trifft er die hübsche und taffe "Freier" (oder wie auch immer. Jedenfalls klingt ihr Name - zumindest in Deutscher Sprache - sehr unglücklich gewählt).
    Und wie es sich für einen schlechten Hollywood Streifen gehört verlieben sich beide ineinander und heiraten, nachdem der alleskönner Fremde mithilft den Drachen zu töten, der bis dato 90% der Männer getötet hat.

    Ich spare mir an dieser Stelle jegliche Spoiler Warnung, weil .... ihr wisst schon... die Story in einem anderen Setting gabs schon zuhauf.
    Wobei es in den anderen Filmen wie "Timeline" immerhin einen Konflikt innerhalb einer Gruppe gab.
    Hier verliebt sich das schöne Mädchen in den "Fremden" vom anderen Stern und der einheimische Krieger, der auch in sie verliebt ist und sie zur Frau nehmen will, guckt regungslos zu.
    Oder als "Gunnar" ,der Anführer eines benachbarten Stammes, der vom Drachen ausgelöscht wurde, Wulfrieds Dorf angreift, weil er glaubt, dass Wulfried sein Dorf angegriffen und alle getötet habe, wird statt das Missverständnis zu klären einfach geschwiegen und eine sehr wahrscheinliche weitere Konfrontation mit Gunnar in kauf genommen. ("auch wenns 1000 Jahre dauert. Ich werde mein Schwert in dein Herz rammen" Gunnar).

    Wie bereits erwähnt bietet der Film nichts neues und verliert in der Mitte den Faden. Ein leblos inszenierter Kampf folgt den anderen und saugt jegliches Interesse aus dem Zuschauer.
    Doch das wird nicht der einzige Grund für die Unbekanntheit dieses Films sein. Ich bin mir sicher, die schwachen Dialoge und die teilweise grottige Animation (vor allem des Drachen!!!) haben ihren Teil dazu beigetragen. Das ein miserables Drehbuch nichts mit dem Erfolg eines Films zu tun haben muss wissen wir spätestens seit Roland Emmerich oder Michael Bay - also können wir das als Grund ausschließen.
    Citizenpete
    Citizenpete

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Um es auf den Punkt zu bringen:

    Outlander ist ein Genre-Mix welcher wie eine Mischung aus Der 13. Krieger und Predator wirkt. Anfangs dachte ich "Hm wird wohl eine günstige Produktion sein, aber Caviezel und Hurt in einem Film sollte man schon sehen". Gleich zu Anfang zeigt der Film, dass das hier keineswegs eine günstige Inszenierung mit wackeliger Kameraführung ist. Der Film erzählt - für dieses Genre unüblich - sehr ruhig und unaufgeregt. Jedoch passt dies irgendwie zum Film. Klar, man hätte wirklich etwas mehr heraus holen können, aber gerade im Bereich Fantasy und Sci-Fi herrscht ja im Moment Ebbe, da kommt im Drama und Arthouse Wahn so ein Film gerade recht. Bei diesem Film ist es wie mit einer kleinen Tafel Schokolade in Mitten einer Gemüse und Suppen Diät. Während man sie verzehrt, einfach lecker, nur leider ist sie viel zu schnell verschlungen.



    Freunde des Sci-Fi und Fantasy Genres sollten hier unbedingt zulangen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    96 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Damit man eine Vorstellung von "Outlander" hat, sollte man sich nun "Der 13te Krieger" mit einer Sci-Fi-Hintergrundstory vorstellen, mit dem Unterschied, dass bei "Outlander", die Atmosphäre nicht ganz so dicht ist.



    Die Grundidee von "Outlander" ist auf jeden Fall ganz interessant. Jedoch hapert es an der Umsetzung.

    Um präziser zu werden, fange ich mal mit der optischen Umsetzung an.

    Die Effekte sind insgesamt gut und werden den Ansprüchen schon gerecht. Vor allem der Rückblick auf Kainans Vergangenheit wusste zu gefallen. Da hätte ich mir noch etwas mehr Hintergrund gewünscht. Die Kameraeinstellungen bei Actionszenen sind oftmals nicht gelungen. Die Kamera wechselt zu schnell die Perspektive, alles wirkt dadurch hektisch. Hier wäre es besser gewesen, wenn man einfach mal draufgehalten hätte.



    Nun zur schauspielerischen Leistung. James Caviezel zeigt eine ordentliche Leistung, jedoch fehlen ihm als Hauptprotagonisten die großen Szenen. Bei mir sprang der Funken letztlich nicht ganz über. Ron Perlman erweist sich leider nur als Nebendarsteller und hat 2-3 coole Szenen. Sophia Myles hat positiv überrascht, doch hätte ich sie mir noch öfter in Aktion gewünscht. Wäre sicherlich ein Hingucker gewesen.



    Die Handlung wirft letztlich auch einige Fragen auf, die nicht oder nur unzureichend geklärt werden. Der erste Punkt wäre da der Mini-Computer zu Beginn des Films, von dem Kainan alle notwendigen Infos wie auch Sprachkenntnisse erhält. Woher weiß das der Computer? War Kainans Volk schon mal auf der Erde? Hier bleibt ein großes Fragezeichen stehen. Gerade an dieser Stelle hätte man storytechnisch und atmosphärisch noch viel mehr rausholen können.

    Eine andere Sache betrifft Kainans Rückblick. Hier hätte man noch zeigen sollen wie das Alien-Monster aufs Schiff gelangt ist, und ob und wie es für den Absturz verantwortlich ist. Vielleicht sollte man das sogar in der Eingangssequenz des Filmes machen.



    Fazit: Wer Interesse für Sci-Fi-Abenteuer und nordische Geschichte zeigt, kann sich "Outlander" bedenkenlos anschauen und wird nicht enttäuscht sein.



    6/10



    AmabaX
    AmabaX

    181 Follower 328 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film fängt zwar gut an wird dann aber immer schlechter. Ganz abgesehen von dem schlecht animierten Drachen. Wem es gefällt.
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2012
    War soweit ganz nett der Film. Die Sci-Fi-Einschübe haben mir sehr gefallen und der Beginn wurde auch gut in Szene gesetzt. Im Verlauf des Films hats mich dann aber doch nicht allzu sehr mitgerissen, dafür war die Story zu vorhersehbar.
    5/10
    Frauke Feind
    Frauke Feind

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2010
    Ich habe diesen Film sofort geliebt. Man darf von einem SF/Fantasy Film keine Wunder erwarten, immerhin reden wir hier nicht über eine Shakespeare Verfilmung, aber der Film bietet von der ersten bis zur letzten Minute solide Unterhaltung, Spannung und Action. Man kann lachen, vor Spannung die Luft anhalten und mit den Protagonisten mit leiden. Und für Fans von Moonlight: Hier gibt es ein vollkommen anders geartetes Wiedersehen mit Beth Turner. And last, but not least: Für Fans von Soundtracks: Dieser hier ist besonders schön!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Auch ich war absolut begeistert als ich den Film erst letzte Woche auf DVD gesehen habe und vor allem war ich auch überrascht dass ich vorher noch nie etwas davon gehört habe.

    Die Atmosphäre hat mich dabei einfach total gefesselt. Und hat auch mich stark an 13. Krieger erinnert.

    Besser als dieser war er nun nicht, aber im Gegensatz zu Beowulf, Grendel und Pathfinder konnte ich einfach keine Störfaktoren finden, die mir den Filmgenuss abspenstig gemacht hätten.

    Auch handwerklich und schauspielerisch war der Film äußerst gut gemacht, sodass er mich wirklich die gesamte Spielzeit über gefesselt hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    Der Film ist wirklich schlecht. Die ganze Handlung ist ziemlich eindimensional. Zudem baut man keine Verbindungen zu den Charakteren auf. Es sterben einige "Helden" und es lässt einen völlig kalt. Zudem ist die Handlung meistens so sehr hervorsehbar, dass man nichtmal geschockt ist wenn eine Person das Zeitliche segnet, da man in 5 Sekunden mit den Charakteren abgeschlossen hat. Das Ende ist auch ziemlich enttäuschend. Wie immer läuft es auf einen finalen Kampf hinaus, wo irgendjemand sterben muss, damit man eine dramatische "Ich-sterbe" Szene bringen kann, die wie gesagt niemanden ernsthaft berühren kann.

    Es gibt häufig unlogische Aktionen und Zusammenhänge. Ein paar Beispiele:

    spoiler: Diese Bestie bekommt Freya zu fassen und anstatt, wie sonst bei jeder anderen Person, sie gleich zu fressen, schleppt er sie weg und lässt sie ewig am leben, damit sie noch gerettet werden kann. Ganz am Ende entscheidet sich der Outlander dazu, auf der Erde zu bleiben und zerstört diese Signalstation, mit der er zuvor versuchte sein Volk auf sich aufmerksam zu machen. Die Schiffe waren nur noch hunderte Meter vom Ziel entfernt und drehen plötzlich um, nur weil die Signalstation 10 Minuten vor der Landung zerstört wurde. Der Outlander behauptet, man müsse eine Falle bauen weil ein direkter Kampf gegen die Bestie unmöglich ist. Später aber ist es leicht machbar, da er einfach ein bisschen Metall von seinem Schiff zu einem Schwert schmieden lässt. Der Zweikampf mit der Bestie läuft erstaunlich einfach, vermutlich weil die Bestie anstatt wie gewöhnlich aggressiv und schnell zu zuschlagen, den "Helden" genug Chancen einräumt und man sich fragt warum 10-15 Männer zuvor nicht in der Lage waren auch nur für 10 Sekunden gegen die Bestie bestehen zu können. Es gab angeblich Millionen von den Viechern auf einem Planeten. Man konnte sie alle einfach vernichten und das massenweise. Aber jetzt gibt es ein Viech, was ganze Völker abschlachtet und das ja nicht nur bei den Wikingern. Schon zuvor wurde die Siedlung, in der der Outlander lebte, platt gemacht. Er hätte einfach nach der Pistole fischen sollen, die er verloren hatte, damit dieser Film schneller endet. Mein persönlicher Favorit, wo ich beim Anblick gestorben bin vor Lachen: Beim Bau der Falle heben die Wikinger einen Graben aus. Als man Boromir noch euphorisch rufen hört: " Dann mal an die Arbeit" und er den ersten Spatenstich setzt schwenkt die Kamera kurz weg und dann nach 5 Sekunden wieder hin. Plötzlich ist da ein riesiger Graben. Boromir natürlich schweißgebadet. Das ist klar. An der Stelle bemerkte ich die Genialität des Regisseurs. Er hat offenbar versucht Aspekte einer Komödie aufzugreifen. Wenn auch ungewollt. Letztendlich wohl die richtige Typisierung des Films.


    Der Sci-Fi Anteil am Film ist ziemlich gering und wirkt einfach nur dran geklatscht. Er ist da, damit er da ist. Dafür gibt es ausgelutschte Wikinger Stories, von wegen wie maskulin Frauen sein können und das Met das beste Getränk ist. Zudem sprechen die Wikinger viel zu gehoben und faseln etwas von Weisheit, während die Kollegen grunzend und gröhlend in die Schlacht ziehen. Ernsthaft: Ein Wikinger hatte nur einen richtigen Satz als Text. Ansonsten bestand die Aufgabe des Übersetzers ins Deutsche nur daraus, in das Mikrofon zu gröhlen. Das ganze soll ja Eisenzeit sein.

    Wer auf eine Mischung hofft zwischen Sci-Fi und was auch immer das andere darstellen soll (History/Fantasy/Quatsch?), die auch noch gut ist, wird ziemlich enttäuscht sein.
    trontur
    trontur

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Den Film habe ich gestern auf dem Fantasy Filmfest in Frankfurt gesehen.



    Natürlich gibt es keine wirklichen Überraschungen im Plot, weil man als regelmäßiger Kinogänger und Filmliebhaber schon unzählige Varianten dieser Art gesehen hat.



    ABER:

    Javes Caviezel verkörpert einen gebrochenen Mann mit starken Selbstzweifeln. Dass er daher nicht wie ein gedoptes Rehkitz durch die Gegend springt, ist nachvollziehbar.

    Sein Leistung ist solide und sympathisch.



    Die Effekte sind schlicht gut, nicht atemberaubend, aber auch nicht enttäuschend. Das Monster ist gut animiert, der Sound angemessen brachial.



    Es gibt einige gelungene und - wie es sich gehört - auch blutige Action-Szenen. Der erste Auftritt von Ron Perlman und seinem Hammer strotzt geradezu vor Wuchtigkeit.



    Gerade das Trinkspiel mit den Schildern hat man so noch nicht gesehen und diente gleichzeitig der Einführung des Outlanders in die Gemeinschaft



    Fazit:

    Mein Kumpel und ich haben den Film genossen und langweilten uns keine Sekunde.
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