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    The Dixie Chicks: Shut Up & Sing
    The Dixie Chicks: Shut Up & Sing
    9. August 2007 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Dokumentation, Musik
    Regie: Cecilia Peck, Barbara Kopple
    Besetzung: Martie Maguire, Natalie Maines, Emily Robison
    Originaltitel: Shut Up & Sing
    Pressekritiken
    3,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    2003: Die dreiköpfige Countryband „The Dixie Chicks“ ist auf dem absoluten Zenit ihrer Karriere angelangt. Mit über 30 Millionen verkauften Platten sind sie die erfolgreichste weibliche Band aller Zeiten – allein ihre beiden Alben „Wide Open Season“ (1998) und „Fly“ (1999) wanderten jeweils mehr als zehn Millionen Mal über den Ladentisch. Beim Superbowl XXXVII waren sie es, denen vor der Begegnung zwischen Tampa Bay und Oakland die große Ehre zuteil wurde, die US-Hymne anstimmen zu dürfen. Kurz: Die „Dixie Chicks“ waren die unangefochtenen Darlings der vor allem im konservativ geprägten Süden weit verbreiteten Country-Szene. Doch dann folgte jener schicksalsträchtige Auftritt in einer Londoner Konzerthalle...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    The Dixie Chicks: Shut Up & Sing
    Von Christoph Petersen
    2003: Die dreiköpfige Countryband „The Dixie Chicks“ ist auf dem absoluten Zenit ihrer Karriere angelangt. Mit über 30 Millionen verkauften Platten sind sie die erfolgreichste weibliche Band aller Zeiten – allein ihre beiden Alben „Wide Open Season“ (1998) und „Fly“ (1999) wanderten jeweils mehr als zehn Millionen Mal über den Ladentisch. Beim Superbowl XXXVII waren sie es, denen vor der Begegnung zwischen Tampa Bay und Oakland die große Ehre zuteil wurde, die US-Hymne anstimmen zu dürfen. Kurz: Die „Dixie Chicks“ waren die unangefochtenen Darlings der vor allem im konservativ geprägten Süden weit verbreiteten Country-Szene. Doch dann folgte jener schicksalsträchtige Auftritt in einer Londoner Konzerthalle, der die Karriere der „Dixie Chicks“ für immer verändern sollte. Frontsängerin Natalie Maines kommentiert den nahenden Irak-Krieg zwischen zwei Stücken mit folgenden Worten: „I´m asham
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Martie Maguire
    Rolle: als sie selbst
    Natalie Maines
    Rolle: als sie selbst
    Emily Robison
    Rolle: als sie selbst
    Rick Rubin
    Rolle: als er selbst

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Die Doku überzeugt in hohem Maße und ist dabei fesselnd inszeniert. Die eher unpolitischen Musikerinnen, die sehr zielgerichtet und konzentriert an ihrer Karriere werkeln, geraten durch eine saloppe Randbemerkung ihrer Leadsängerin in medienpolitische Turbulenzen, deren Wucht dem distanzierten Betrachter nur noch ungläubiges Stauenen verursacht. Mein Lieblingsspruch aus dem Film: "Natürlich dürfen sie [die Dixie Chicks] sagen, was sie ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Senator Filmverleih
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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