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    Stiefbrüder
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    3,1
    85 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2017
    Das ist mit Abstand der niveauloseste und schlechteste Film der je produziert wurde. Wahnsinn das irgendein Produzent auf der Welt in so ein scheiß je investiert hat. Total schlecht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Zwei große Spielekinder, das sind sie: John C. Reilly und Will Ferrell (erst vor kurzem fetzten sie gemeinsam durch den blödsinnigen Rennfahrerfilm „Ricky Bobby“) machen immer mal wieder 'nen anspruchsvollen und niveauvollen Film – und ebenso toben sie sich in schöner Regelmäßigkeit in Schwachsinnskomödien wie dieser hier aus. Aber ich fürchtenur daß die beiden die einzigen sind die richtig viel Spaß haben – als Zuschauer schafft man es irgendwie nicht wirkliche Sympathie für die zwei tumben Deppen aufzubringen und ist von ihrem Herumgejaule eher genervt als angetan. Und wenn dann auch noch so kalkulierte Ekelgags wie das Lecken an einem Hundehaufen eingebaut werden wendet man sich nur noch ab. Schade eigentlich; zwei der vielseitigsten Darsteller die es gibt toben sich in einem Film aus der Meilen unter ihren Fähigkeiten und ihrem Level liegt.

    Fazit: Als würde man zwei großen, unreifen Kindern bei Spielen zusehen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2017
    Der größte Scheiß, den ich in meinem Leben gesehen habe. Dieser Film ist sehr verstörend, und zugleich auch bescheuert.
    thomas2167
    thomas2167

    627 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Stellenweise etwas derbe , aber auch lustige Komödie mit 2 Hauptdarstellern die so richtig genau in diese Rollen passen. Es ist schon ziemlich komisch mit anzusehen wenn spoiler: Will Ferrell und John C. Reilly als 40jährige Fernsehverbot bekommen
    :-). Ansonsten eine Durchschnittskomödie wo noch einige Gags mehr hätten kommen sollen. Kann man mal schauen und etwas dabei lachen. Nicht so der absolute Top Knüller.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 28. Januar 2011
    Absolut der schlechteste Film den ich je gesehen habe..
    Lasst euch nicht von den guten Bewertungen blenden.
    Dieser Film ist einfach nur schlecht.
    Lamya
    Lamya

    1.209 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich hätte nicht gedacht, dass ich dem Film so viel abgewinnen kann. Ich hatte viel Spaß und konnte sehr gut lachen. Der verlauf der Geschichte war ebenfals ziemlich gut. War mal wieder eine richtig gute Komödie. Kann nur jedem mal empfehlen, sich den Film mal anzusehen. Daumen nach oben!



    7/10
    Fundamentalontologe
    Fundamentalontologe

    8 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film gestern im Sneak-Preview im englischen Original gesehen und kann vorneweg behaupten: Für einen unterhaltsamen Abend mit lustigen Freunden ist diese Komödie mit Garantie empfehlenswert. Hoch anrechnen muss man dem Film, das es nur am Rande um die Liebe geht und im Vordergrund die Entwicklunggestörtheit der beiden Hauptprotagonisten steht und wie sie mit neuen Entwicklungsaufgaben hin zur erwachsenen Selbstständigkeit umgehen und diese lernen. Das dies für sie selbst und auch für andere oftmals sowohl urkomisch (für den Zuschauer) als auch sehr schmerzhaft für alle Beteiligten sein kann, zeigt der Film ebenso (z.B. beide heulen mehrmals im Film). Das sie sich von Anfang an hassen ist auch nachvollziehbar, denn beide sind sich zu gleich und Akteure mit ähnlichen sozialstruturellen Positionen können sich oft nicht ausstehen oder stehen in hoher Konkurrenz zueinander (der soziologischen Empirie nach).



    Im Film ist es nicht die Liebe, welche die Akteure erwachsen macht, sondern es ist tatsächlich der Weg in die Selbstständigkeit, der über den Auszug aus dem Elternhaus, das alleinige Einkaufengehen, Saubermachen und dem eigenen Job führt, doch dieser Part kommt eigentlich erst sehr spät im Film. Vorher freunden sich die beiden Gleichgesinnten erstmal heftig an und akzeptieren sich als Stiefbrüder, nachdem sie sich nach einer längeren Episode aufs Heftigste angefeindet und gehasst haben, aber dann doch feststellen, das sie ähnliche Interessen und viele Gemeinsamkeiten haben, worauf dann ihre dicke Freundschaft und Stiefbruderschaft fußt und aufbaut. Schon allein bei diesem Weg im Film gibt es einige Lacher und Kracher und die fäkalartige Schimpf- und Beschimpfwörtersprache ist im englischen Original sehr ausgefeilt und subtil. Der Verfasser der Kritik ist schon gespannt, wie sie das im Deutschen wohl synchronisiert haben werden, denn da sind schon einige sehr spezielle und kreative Beschmipfungen und Flüche im englischen Original bei rausgekommen... die wohl fast nicht eins zu eins übersetzt werden können. Deswegen ist es sehr empfehlenswert, den Film im Englischen zu schauen und man muss auch konstatieren, das das gesprochene Englisch keineswegs prätentiös o. ä. ist und der nicht-native-Speaker trotzdem immer alles verstehen wird. Bei der Einfachheit der Story ist das auch nicht so schwer. Im Vordergrund steht aber nicht die Geschichte, sondern eben das Gagfeuerwerk, das sprüht, funkt und manchmal lodert. Das es ein Hollywood-Happy-End mit Versöhnungen (nach altbekanntem Muster mit vorangegangenen Brüchen in den sozialen Beziehungen) gibt, ist nicht weiter verwunderlich und stört bei dieser seichten Komödie auch nicht. Auch hier wird mit Klischees gespielt und nicht wirklich neues gezeigt: z.B. das Klischee des Schlafwandlers, der dann merkwürdige Sachen anstellt und sich komisch verhält, das Klischee des zurückgebliebenen und vom Alter her eigentlich schon erwachsenen Mann (Der Star-Wars Fan ist), der viele Pornos konsumiert oder die pseudo- und küchenpsychologische Erklärung für diesen entwicklungstechnisch zurückgebliebenen Zustand. Der Film hat dies alles parat, kann aber durch die schauspielerische Leistung des Hauptprotagonisten Duos überzeugen und nimmt auch so manches amerikanische Klischee und Amigewohnheiten aufs Korn. Der Film sorgt mit sagen wir 70%iger Wahrscheinlichkeit für ein kurzweiliges und lustiges Filmvergnügen, bei dem die Seichtheit und viele andere kleinere Mängel nicht stören sollten. Menschen, die allerdings nur anspruchsvollere Filme mit philosophischen Tiefgang lieben, sollten die Finger von dieser Klamaukkomödie lassen...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich habe diesen Film vor einiger Zeit in einer Sneak-Preview gesehen und ich konnte ihm absolut nichts abgewinnen. So schnell gehe ich nicht wieder in eine.

    Besonders schlimm fand ich diesen Fäkalhumor und das ging den ganzen Film so. Es war einfach nur vulgär.

    Und dieser Film wurde hier mit 7 Punkte bewertert, was ich nicht glauben kann. Andere viel bessere Filme haben auch 7 Punkte bekommen. Und der nur mittelmäßige Film "Er steht einfach nicht auf Dich" bekam 6 Punkte und ist meiner Meinung nach 1000mal besser als dieser Film.
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