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    Vollidiot
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    1,8
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    14 User-Kritiken

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    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    die wertung der redaktion ist schon ein wenig hart. natürlich ist der film keine glanzleistung der kinokunst, aber für oberflächliche unterhaltung taugt er allemal...

    ...und viel mehr sollte man von einer komödie auch erst mal nicht erwarten. komödien mit anspruch und durchgehend guten gags sind doch recht selten.



    ich habe das buch gelesen und fand es ganz in ordnung, aber es war auch kein meisterwerk. ebenso wie der film.

    grundsätzlich tendiere ich eher dazu die qualität des films nicht vom buch abhängig zu machen und deshalb gibt es von mir sechs punkte.



    die gags sind ok bis gut, seltener wirklich gut. viele origenelle einfälle (wurden oben schon genannt) und pochers leistung fand ich besser als erwartet und ich habe einen heidenrespekt davor, dass er sich einen kompletten spielfilm zugetraut hat. anke engelke stellt ihr schauspielerisches talent unter beweis, was nach ihren diversen sketch-shows eigentlich niemand mehr in frage wundern sollte (auch wenn die sketche nicht immer witzig waren).



    mehr kann man zum film kaum sagen, denn kamera, schnitt, usw. sind bei so einem streifen wohl zu vernachlässigen.



    Fazit: ins kino muss man nicht unbedingt gehen, aber auf dvd kann man ihn sich schon anschauen



    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    "Vollidiot" ist eine lustige und freche Komödie aus deutschem Lande. Voraussetzung für diesem Film ist aber ganz klar, dass man die Art und den Humor von Oliver Pocher mag, ansonsten wird man es sicherlich schwer haben, Gefallen an diesem Film zu finden. Die Geschichte um den trotteligen Verlierer Simon Peters ist recht witzig erzählt und kann einige Lacher aufweisen. Vor allem in der ersten Hälfte kann "Vollidiot" viele lustige Treffer landen. In der zweiten Hälfte verliert dann der Film jedoch etwas an Fahrt aufgrund der sich aufbauenden Liebesgeschichte bzw. seines Liebeskummers. Schade, da hätte man noch etwas mehr draus machen können! Oliver Pocher spielt dabei in seiner ersten großen Rolle sehr solide und kann einigermaßen überzeugen. Man nimmt ihm die Rolle des tolpatschigen Losers einfach ohne zu Zögern ab. Die Rolle passt halt irgendwie zu ihm!

    Alles in allem ist "Vollidiot" eine echt witzige und unterhaltsame Komödie, die vor allem für Fans von Oliver Pocher zu empfehlen ist! Alle anderen werden vielleicht nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2013
    Eines vorneweg: Oliver Pocher ist KEIN Schauspieler - wird er auch nie werden! Ich mag ihn im TV als Comedian sehr - aber nicht auf der großen Kinoleinwand. Da gehört er definitiv nicht hin. So schlecht wie seine Leistung war der gesamte Film. Kurz und knapp: eine Möchtegern Komödie die ganz ganz selten lustig ist. Einige kleine "Schmunzler" sorgen wenigstens ab und an für so etwas wie Humor , aber mehr war es dann nicht. Eine vernünftige Story sucht man hier auch vergebens! Für den Film kann man sich getrost das Geld sparen = lohnt nicht!
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Habe mich wirklich dazu gewungen ihn bis zum Ende zu gucken. Ich fand ihn langweilig und unlustig. Schade, denn Oliver Pocher ist einer meiner Lieblinge im Deutschen Fernsehen. Der Film war aber gar nix. Kann ich keinem empfehlen. Daumen leider eher runter.

    2/10
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Jeder, der das grandiose Buch von Tommy Jaud kennt, wird bei dieser jämmerlichen Verfilmung mit Oliver Pocher mehr als enttäuscht sein. Dies liegt nicht zuletzt an dem erbärmlichen Hauptdarsteller, der sich nach diesem Megaflop lieber nicht mehr auf die Leinwand trauen sollte. Nach dem Motto "Einmal und nie wieder...".

    Oliver Pocher spielt diese Rolle als wenn er in "Schmidt & Pocher" grade Oliver Kahn imitiert, nur, dass es in "Vollidiot" gradezu dämlich wirkt. Er ist total unlustig, genau wie Anke Engelke. Eine schwache Besetzung kann nur eine schlechte Inszenierung nach sich ziehen. Vollidiot ist wirklich ein Film, den keiner braucht. Selbst für Pocher-Fans eine Enttäuschung. Katastrophal!
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Als wirklich gut kann ich den Film nicht bezeichnen. Als Durchschnitt, wenn ich ehrlich bin, auch nicht. Von der Story her würde ich ihn als schlecht bezeichnen. Aber der Film hat Lachcharakter. Man muss einfach mitlachen.



    Zu Oliver Pocher in der Hauptrolle würde ich mal freundlich ausgedrückt sagen: War ganz nett, aber nochmals muss ich ihn nicht in einem Film gesehen haben. Besser war da schon Tanja Wenzel (Ex-Verbotene Liebe-Star).



    Regisseur Tobi Baumann hat mit Der Wixxer schon deutlich bessere Filme produziert. Mit Anke Engelke an Bord steigert sich zwar das Staraufgebot, es macht den Film aber nicht besser.



    FAZIT: Ich hatte mehr von dem Film erwartet.

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Oha: nachdem Oliver Pocher sich jahrelang auf deutschen Fernsehschirmen nach allen Regeln der Kunst daneben benommen hat wechselt er auf die große Leinwand rüber – ausgerechnet in die Verfilmung eines Buches daß ich gelesen habe. Daher kann ich den Film unter zwei Aspekten betrachten, nämlich zum einen die Wiedergabe der Vorlage: in dem Punkt bin ich enttäuscht. Ok, auch das Buch hat keine wirklich verbindende Handlung sondern ist mehr eine Aneinanderreihung von witzigen Momenten, aber der Film pickt sich recht unmotiviert Szenen und Auschnitte der Vorlage zusammen und lässt denjenigen ders nicht gelesen hat oft ratlos zu Rande (zu Beginn kauft sich Pocher einen Sessel der am Ende noch eine Rolle spielt – aus dem Buch weiß man warum, im Film ergibt das deutlich weniger Sinn). Trotzdem, die wichtigsten Szenen sind da (wenn auch meine Lieblingsstelle, der Urlaub komplett gestrichen wurde) und wenn man eben manche anderen Dinge nicht vermisst kommt ein gewisser Unterhaltungswert dabei rum. Der zweite Punkt ist aber die unvermeidliche Pocher Show der in etlichen Szenen aus der Handlung austritt, mit dem Zuschauer spricht und kalauert als wäre er in seiner Show. Wer das mag und gerne guckt hat Spaß dran, wer nicht wird ziemlich genervt sein. Unterm Strich also eine typische deutsche Komödie mit ein paar wirklich guten Lachern, als Literaturverfilmung sehr mau und als Kinodebüt Pochers vertretbar.

    Fazit: Nette Komödie die allerdings zum Ende hin den Faden verliert und völlig gegen die Wand fährt!
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2016
    Was bitte hat der Regisseur aus der guten Buchvorlage gemacht? Die Handlung wäre ja aktzeptabel wenn nicht diese zum fremdschämen übelst schlechten darstellerischen "Leistungen" wären. Da habe ich mich extrem fremdgeschämt. Was ist hier bloß geschehen das man den Film veröffentlicht hat!?

    Um es nochmal zu verdeutlichen:Wäre das Kino ein Opfer und dieser Film der Täter wäre das ein Verbrechen der schlimmsten Sorte. Pfui. Finger weg.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Ich habe das Buch gelesen und muss sagen, dass der Film auf jeden Fall schlechter als das Buch ist. Manche sagen jetzt vielleicht, dass man sowieso immer enttäuscht ist, wenn man vorher das Buch gelesen hat. Ich bin jetzt aber nicht der Typ, den es stört, wenn etwas weggelassen wird. Es kommt drauf an, was weggelassen wird, und in diesem Film war es zu viel.

    Der Sommerurlaub von Simon Peters war im Buch ziemlich unterhaltsam. Im Film gibt es nur einen knappen Schnelldurchlauf. Auch das Fitnesscenter, in dem sich Simon anmeldet, welches sich später als Schwulen-Fitnesscenter entpuppt, fehlt. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass Simon am Ende nicht mit der Eule zusammenkommt. In Filmen wird zwar manches weggelassen, was sich besser lesen als sehen lässt, ich finde aber, dass sich dieses Ende für einen Regisseur nicht schwer umsetzen lassen sollte.

    Nichtsdestotrotz finde ich die Schauspieler genial. Oliver Pocher ist wie geschaffen für die Rolle des Vollidioten. Nicht zu übertreffen sind jedoch die Putzfrau Lala und Anke Engelke als Eule. Zu den Gags aus dem Buch kommen noch einige neue und somit denke ich dann doch, dass der Film jedem, der gerne lacht, gefallen sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Zugegeben: Romanverfilmungen haben einen schweren Stand. Abgesehen von der Kritik des Films an sich, ist in aller Regel die Nähe zum Roman ein eigenständiges Kapitel. Bei "Vollidiot" stelle ich allerdings fest, dass der Film aus jeder Perspektive enttäuscht. Wer das Buch nicht kennt, darf sich über das miese Schauspiel Pochers und die viel zu hektische Inszenierung ärgern. Buchkenner werden verärgert feststellen, dass der an sich sensible, sympathische Chaot Simon im Film nichts weiter als ein nerviger Trottel ist. Hinzu kommt, dass der Film die gesellschaftssatirischen Elemente des Romans kaum aufnimmt. Statt des Versuchs einer vernünftigen Charakterzeichnung beschränkt sich der Film nur auf die Aneinanderreihung möglichst vieler Zoten und Klamauksituationen. Ja, gelacht habe ich natürlich auch. Wer aber richtig lachen will, dem empfehle ich weiterhin das Buch. Dessen Stärke gegenüber dem Film liegt vor allem in der Möglichkeit, die Gedankengänge Simons in aller Ausführlichkeit darzustellen, was noch viel Lustiger ist als die aberwitzigen Situationen, in die sich Simon immmer wieder hineinmanövriert. Schade, dass ausgerechnet Drehbuchautor Tommy Jaud das komplett übersehen hat.
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