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Pyro. Fritze
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80 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 26. April 2022
Ich fand den Film gut. Hab mich nicht gelangweilt und einige gute Szenen waren dabei. Es hätte eventuell etwas mehr Spannung sein dürfen aber ich fand nicht, dass ich meine Zeit verschwendet habe.
‚The Happening' ist eine herbe Enttäuschung, eine Ansammlung an dümmlichen Dialogen und erschreckend schwachen Darstellerleistungen. Der spannungslose, mit einem Millionen-Budget ausgestattete Öko-Thriller-Plot, der an B-Movies der 50er erinnert, verliert schnell seinen Reiz und entpuppt sich trotz angestrengt bemühten Schocksequenzen als hoffnungsloser Rohrkrepierer. Wenn schon Selbstmord, dann doch lieber im ‚Suicide Club'.
Eigentlich mag ich Night nicht besonders aber The Happening ist wirklich mal gut! Ich mag diese subtile furchterregende Spannung und die bringt er echt Klasse....
Ist jetzt nicht ein Meisterwerk. Aber zusammen mit James Newton Howards Musik bringt der Film eine Stimmung, die kein anderer "Horror/SciFi" schafft....
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Alles in allem war der Film trotzdem sehr unterhaltsam und spannend. Da ich kein großer Horror Fan bin, kam mir die Art von Story und Aufmachung nur gelegen.
M. Night Shyamalan wird echt so langsam Opfer eines Fluchs den er selber verschuldet hat: nach seinem Erstling „The Sixth Sense“ wird jeder Film an diesem gemessen – und Schritt für Schritt werden seine Filme schwächer und können die in sie gesetzten Erwartungen garnicht mehr erfüllen. Wobei man bei diesem Öko-Thriller sagen muß: egal woran man ihn mißt, er ist einfach grottig schlecht. Ok, handwerklich gut gemacht ist er, aber Shyamalan ist sich anscheinend nicht bewußt daß er hier eine absolut schwachsinnige Story erzählt in der Pflanzen die Bösen sind. Unfreiwillie Komik trifft dabei aber nicht nur auf die Handlung sondern auch insbesondere auf einen erschreckend bleichen Mark Wahlberg in der Titelrolle zu – und wenn dieser in einer absolut unnötigen Nebenhandlung noch seine Eheprobleme beredet indem er Witze über Hustensaft macht oder beim tragischen Höhepunkt sich mit einer Plastiktopfpflanze unterhält schüttelt man nur ratlos den Kopf. Obendrein läuft die Handlung ins Nichts: eine erschreckende Schlußwendung wie man sie von Shyamalan erwarten würde bleibt auch komplett aus – und ob die Schlußszene nur ein wenig gruseln soll oder eine Fortsetzung einleitet ist eigentlich egal.
Fazit: Kurze Spannungsmomente sind drin, aber sonst ist dieser Film sinnlos und erzählt ernsthaft eine schwachsinnige Story die unfreiwillig komisch ist.
Diese Geschichte von „The Happening“ hörte sich am Anfang noch spannend an! Denn wie bei den meisten Geschichten von M. Night Shyamalan, hat es in seinen Filmen immer ein überraschendes Ende. Hier hätte man gemeint, am Ende sind irgendwelche Ausserirdische, die, die Luft umwandelten, um die Menschheit dahin zu raffen. War leider nicht so: Denn es braucht offenbar nur eine leichte Brise, und die Menschen haben nur noch einen Gedanken: Selbstmord! Ist sehr geistreich und hat echtes Niveau! Am meisten habe ich mich gefragt, was die Schauspieler bei so einem Drehbuch, zum Mitmachen bewegt hat? Das Geld? Diese Geschichte? Es bleibt mir ein Rätsel. Die Effekte bei diesem Film sind gut, wenn auch nur minimalistisch eingesetzt. Schade eigentlich, diese Geschichte hätte man eigentlich anders erzählen können. Leider fragt man sich nur, was der Sinn dahinter ist. Fazit: Deplatzierte Schauspieler in einem schrägen Windspiel, dass leider nicht unbedingt für gute Laune sorgt!
die idee der handlung ist wirklich sehr gut, nur leider ist es falsch umgesetzt wurden. es wird keine spannung auf den höhepunkt gebracht. es wird zwar spannung aufgabaut, jedoch wird sie schnell wieder abgemildert. die art, wie sie verwandlung dargestellt haben war gut gemscht, ebenso das ende ist gut gemacht.
Fazit: Schräge, aber bei genauerem Hinsehen garnicht so abwegige Grundidee. Die Umsetzung dieses Horror-Szenarios ist jedoch nur mittelmäßig gut gelungen.
Zu 'The Happening' fallen mir zwei gute Schlagwörter ein: langweilig und absurd. Der Film bietet eine Menschenkatastrophe, die alleine schon von der Grundidee vollkommener Schwachsinn ist. Aber dies ist nicht das Problem, denn auch aus absurden Ideen kann man gute Filme machen. Jedoch ist die Umsetzung des Filmes fast noch schlechter. Der Film zieht sich extrem, bietet kaum unterhaltende und spannenden Szenen und die Tode sind einfach nur lächerlich, nicht mal darüber lachen kann man. Eigentlich würde ich den Film noch schlechter bewerten, aber da ich ihn bis zum Ende ausgehalten habe und ich Mark Wahlberg sehr mag, bekommt der Film noch einen Pluspunkt. Die Schauspieler spielen zudem in Ordnung, auch wenn sie eigentlich kaum nennenswert sind - aber man muss ja auch etwas Positives sagen...