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    Ruinen
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    3,0
    115 Wertungen
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    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.134 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2023
    Ein spannder und teilweise blutiger Film aber definitiv kein Horrorfilm.
    Die Story ist ebenfalls gut gemacht.
    Kann man sich anschauen.
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2023
    Unlogischer und teilweise diffus platt anmutender „10 kleine Negerlein“ Horror
    bei dem sich zuletzt der „weiße Ritter“ opfert um die Herzdame entkommen zu
    lassen !

    „Pussiefaktor“ bei Horrorfilmen
    Die Frau(en) müssen zum Schluss überleben auch wenn sie Intellektuell und
    körperlich laut Statistik am wenigsten die Chancen dazu haben.
    Aber was soll Logik wenn es Ideologie gibt ?
    Wenn Männer gerne Horrorfilme sehen ihre Frauen sich aber mit der Blondine
    identifiziert die zuerst gefressen wird ?
    Jasonxone Is my name
    Jasonxone Is my name

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2023
    Also ich fand den film schon damals Mega gelungen.
    Kritisieren muss ich jedoch die neue fassung die nun im netz ist netflix und co. Am schluss der ersten fassung flüchtet amy und man sieht sie fasst sich ans augen weil unterhalb eine pflanze drin ist . Dann sieht man ein grab von amy mit 2 pflanzen und damit ein offener schluss cliffhanger für mehr .

    Doch seit 2008 nix mehr von den pflanzen . Doch dies hätte echt potenzial quasi wie auf iam legend .....

    Aber naja die ballern lieber millionen für flopps raus wie black adam und co statt solche filme fortsetzen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2020
    Interessant! Ruinen hat mich überrascht. Das hat hauptsächlich daran gelegen, dass ich etwas total Anderes erwartet habe, als ich letztendlich zu Gesicht bekommen habe. In Ruinen geht es um ein paar junge Touristen, die zusammen mit dem deutschen Tourist Matthias und dem Mexikaner Dimitri eine extrem seltene Ruine begutachten wollen. Nach einem unheimlichen Marsch durch den Wald erreichen sie schließlich die Ruine, doch kaum angekommen, werden sie schon von irgendwelchen Eingeborenen auf die Ruine nach oben gejagt. Wer es wagt, die Ruine zu verlassen wird getötet. Ab da war für mich eigentlich schon klar, dass dieser Film ganz klar in die Richtung von "The Descent" geht. Dies deutete sich besonders beim ersten Gang in die dunkle Ruine an, wo es so dunkel drin war, dass man fast schon den Eindruck bekommen könnte, dass hier sogar von The Descent geklaut wurde. Doch dann schwankt der Film in eine völlig andere Richtung und wirkt dann wie ein, inzwischen in Mode gekommener, "Wir kommen nicht mehr vom Fleck"-Thriller ala Open Water oder Burried. Einige Minuten später geht der Film erneut in eine, für mich unerwartete, Richtung und kommt schließlich komplett im Fantasie geladenem Horror-Genre an. Allerdings fand ich die Idee äußerst gelungen, da man inzwischen schon einiges kennt, bietet Ruinen in dieser Hinsicht eine erfrischende Abwechslung. Da wir uns aber in einem Horrorfilm befinden, dürfte für die Meisten klar sein, dass wir es hier natürlich auch mit Charakteren zu tun haben, die sich (Horror-typisch) völlig irrational verhalten. Besonders Laura Ramsey als Stacey verhält sich im Laufe des Filmes äußerst dämlich, so dass man ihr schon nach einigen Minuten den Tod gönnt. Zudem überspitzt der Film auch einige Szenen maßlos, wie zum Beispiel die ziemlich eklige, aber auch deutlich übertriebene, "Selbst-Schnitt" Szene. Außerdem hat Ruinen auch einige langatmige Momente, in denen kaum was passiert und unsere Charaktere nur darüber diskutieren, wie sie von dieser Ruine kommen. Das mag anfangs noch ein völlig akzeptables Gespräch sein, wenn sie aber dann schon zum hundertsten mal darüber diskutieren, dass sie abhauen wollen, aber dann feststellen, dass sie ja getötet werden, wenn sie gehen, kann das doch Jemanden ziemlich an den Verstand der Charaktere zweifeln lassen. Was mir dann aber wiederum sehr gefallen hat war die Abschluss-Szene, wo man im ersten Moment nicht weiß, ob man jetzt aus Absurdität lachen, oder aus Gemeinheit weinen soll. Ruinen ist mit Sicherheit kein Meilenstein im Horror-Business, aber er hat für mich überraschenderweise eine willkommene Abwechslung geboten. Ok, die Charaktere verhalten sich manchmal dämlich und ja das Finale war leicht unglaubwürdig und lieblos hin geklatscht. Dafür ist der Film sehr spannend, zumal man immer neugieriger wird, wohin das Ganze dann letztendlich führt.

    Willkommen im Land der Papageien-Pflanzen! Ruinen ist ein unterhaltsamer Horrorfilm, mit einigen Längen, dafür aber mit tollen Effekten und einem unheimlichen Setting.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Tun solche Filme dem Tourismus eigentlich gut? Weil wo auch immer irgendwelche amerikanische Jugendliche hinreisen geraten sie in irgendeine schräge, wilde und grausame Horrokiste. Ebenso hier, wobei die bedauerlichen armen Säue mit Jonathan Tucker („Sleepers) und Jenna Malone („Saved“) vorzüglich besetzt sind. Ansonsten gibt’s einen soliden Horrorkracher in dem viel gelitten, geschnetzelt (das Drehbuch verlangt den Hauptdarstellern die ein oder andere Amputation am eigenen Leibe ab) und geschrien wird, da aber alles auf vertrauten und soliden Bahnen passiert bleibt der Blutdruck stets im erhöhten Bereich. Also solider Horrortrip von der Stange, in keinster Weise groß aus der Masse rausragend, aber beileibe auch nicht schlecht.

    Fazit: Harter, spannender Horrortfilm, zwar komplett nach Schema F, aber sehr effektiv!
    Marcel P.
    Marcel P.

    115 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Mai 2017
    08/15 Horrorfilm Story (Eine Gruppe junger Menschen fahren ....). Erfrischenderweise mal ohne Dämonen , Monster oder Kannibalen etc. Stattdessen dezimiert eine Intelligente Pflanzenart die Gruppe. Für Vielseher eine nette Abwechslung
    schonwer
    schonwer

    1.192 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2016
    Die Idee ist gut uns originell, doch die Story etwas flach. Mehr Blut und unangenehme Situation als Spannung. Schauspielerischen Leistungen sind gut, da gibt es nichts zu sagen. In einem Wort: unterhaltsam
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2016
    Die Idee mit den Pflanzen hat mir echr gut gefallen. Die Umsetzung bzw der Handlungsverlauf teilweise eher weniger. Kann man sich aber durchaus mal ansehen den Streifen. Besonders die Unrated Version hatte da jetzt schon ein paar sehr nette Szenen auf Lager.
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. April 2015
    Der Film hält weit mehr als der Filmtitel verspricht, insofern ging ich ohne große Erwartungshaltung in den Streifen...der abgekaute Horror "Teenager on Tour" ...eine stirbt nach dem anderen ala "10 kleine Jägermeister"... passiert hier bzw. nicht in der klassischen Form, wo man bereits weis bzw. erahnt, wenn es als nächsten erwischt. Eine sehr erfrischende Story, die es schafft einen richig mitzureißen und mit den Protagonisten mitzufiebern, die um ihr Überleben kämpfen, welches aussichstlos erscheint, hervorrgerufen durch die Natur und nicht durch Menschen, Monster oder Übernatürlichem. Dieser Film gehört durch die sehr gute Story, dem guten Erzählfluss, soliden bis guten schauspielerischen Leistungen, der dichten Atmosphäre des Dschungel und den Eingeborenen sowie einer ordentlichen Portion Gore Effekt zu den To 20 Horrorstreifen!
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Klingt alles sehr typisch und für Thriller/Horror- Liebhaber wohl langweilig, weil man von "Touristen" eben schon oft gesehen/gehört hat. Auch der Text bringt einen schon zum Gähnen. Dennoch war es für mich mal was anderes als Urwaldmonster und Kannibalen, denn hier ist kein Mensch oder der Tier der Mörder, sondern Pflanzen, die doch eigentlich recht selten vorkommen. Mich hat der Film beeindruckt und er hebt sich von den anderen ab. Trotz Szenen, die uns sicher von irgendwo bekannt sind, hat der Film Spannung und überzeugt auch von der Darstellung der Schauspieler, die eigentlich - sagen wir mal- nicht die Besten, aber auch nicht katastrophal sind. Der Film hat verschiedene Kritiken erhalten: von albern über übertrieben bis „good psychological horror“. Die Dialoge sind zwar recht durchscnittlich und auch der Anfang sieht gleich aus wie bei "Turistas" aber irgendwann merkt man, dass der Film eine andere Richtung einschlägt. Ich kann ihn empfehlen, wenn man zufrieden ist mit der Ausgangsidee und man sich mit gefährlichen und wilden Pflanzen "anfreunden" kann. Ansonsten muss der Film nicht unbedingt gesehen werden. Für die, die es wollen, werden aber mehrwiegend NICHT enttäuscht ;

    Übrigens hat der Film noch ein alternatives Ende, welches man in YouTube finden kann
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