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    Big Bang Love, Juvenile A
    Big Bang Love, Juvenile A
    25. Mai 2007 auf DVD | 1 Std. 25 Min. | Drama
    Regie: Takashi Miike
    |
    Drehbuch: Masaru Nakamura
    Besetzung: Ryuhei Matsuda, Masanobu Ando, Shunsuke Kubozuka
    Originaltitel: 46-okunen no koi
    Pressekritiken
    4,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,1 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Nach zwei zu Beginn noch völlig unverständlichen Szenen (Kenichi Endo rezitiert aus einem Manuskript; ein tätowierter Mann liefert eine virtuose Tanzperformance in einem weißen Raum) wirft Takashi Miike den Zuschauer mitten in das Geschehen. Handlungsort: ein Gefängnis. Der schmächtige Jun (Ryuhei Matsuda) sitzt auf dem toten Körper von Shiro (Masanobu Ando mit einer wirklich beeindruckenden Leistung), den der Zuschauer schnell als den Tanzvirtuosen identifiziert. Die Hände von Jun sind um den Hals von Shiro gedrückt, er habe es getan, gesteht er laut einen Mord. Doch was ist die Vorgeschichte dieser Tat? Warum hätte der schüchterne Jun, der im Gefängnis unter dem Schutz des aggressiven Shiro stand und der als einziger kein Motiv haben dürfte, diesen umbringen sollen?

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    Auf DVD/Blu-ray
    Big Bang Love, Juvenile A (OmU) - Edition Asien
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Big Bang Love, Juvenile A
    Von Björn Becher
    In den letzten Jahren zeigt das japanische Regie-Enfant-Terrible Takashi Miike immer öfter zwei Gesichter. Fast im Wechsel präsentiert er schwer zugängliche Werke und sich stärker am Mainstream orientierende Filme. Auf den lynchesken „Gozu“ folgte (fast) nach bewährtem Asia-Horror-Muster The Call sowie die Superhelden-Parodie Zebraman. Danach kam mit „Izo“ der bis dato am schwersten zugängliche Miike, den selbst zahlreiche harte Fans aufgrund der philosophischen Monologe und der kaum erkennbaren Story verdammten. In die völlige andere Richtung ging dann wieder The Great Yokai War, dem bisher größten Publikumserfolg des Regisseurs in seiner japanischen Heimat. „Juvenile, A Big Bang Love“ ist nun wieder auf der Kunstseite anzusiedeln und dort ganz am Rande denn der bisher artifiziellste Film ist noch sperriger als „Izo“, aber trotzdem von einer solch beeindruckenden Kraft, dass man das exp
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Ryuhei Matsuda
    Rolle: Jun Ariyoshi
    Masanobu Ando
    Rolle: Shiro Kazuki
    Shunsuke Kubozuka
    Rolle: Sumio Yukimura
    Ryo Ishibashi
    Rolle: Warden Tsuchiya

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    takashi miike ist echt der beste regisseur den es gibt,er ist so vielseitig wie 10 hollywood regisseure gleichzeitig,er macht filme in allen genren horror komödien splatter yakuzafilme kinderfilme drama samuraifilm sogar musical,und trozdem kann man immer den typischen miike stil erkennen,außerdem lässt er sich nicht von irgendwelchen leuten verstellen,er dreht genau das was er drehen möchte,er achtet nicht darauf dass der film viel geld ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Japan
    Verleiher Rapid Eye Movies
    Produktionsjahr 2007
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Japanisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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