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    Redbelt
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    3,0
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    2,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ähm ... einer der Filme zu denen ich am liebsten garnichts schreiben möchte oder es sollte. Liegt einfach daran daß ich den Film gesehen habe und irgendwie zu keiner Zeit auch nur ansatzweise einen Einstieg in die ganze Soße gefunden habe. Vollkommen emotionslos und ohne jedes Interesse zu wecken zogen hier zwei Filmstunden an mir durch von denen so viel hängen geblieben ist als hätte ich so lange auf einen Wäschetrockner gestarrt. Muß aber nicht am Film liegen, ich war einfach in keiner guten Stimmung oder Laune als ich ihn mir angetan habe. Darum ist das einzige nenneswerte daß mir aufgefallen ist Tim Allen gewesen der in einer ungewohnten Charakterrolle furchtbar rüberkommt was aber an der scheußlichen deutschen Synchronstimme liegt. Ansonstne hat man einen sanften, sympathischen Helden und eine übliche Simpelstory um korrpute Mangerfuzzi und Kämpferehre. Wer sich dieser humorfreien Nummer konzentriert nähern kann kann vielleicht was damit anfangen – ich kanns soweit nicht.

    Fazit: Kaum nennenswerte Mixtur aus Drama und Kloppe!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Auch ich durfte mir "Redbelt" in der Sneak ansehen und wusste nicht so recht, was ich zu Erwarten hatte.



    Nach einigen Minuten stand zumindest das angestrebte Genre einigermaßen fest, welches ich als "Kampfsport-Drama" bezeichnen würde:



    Der herzensgute Jiu-Jitsu-Trainer Mike Terry, der seine Kampfschule zusammen mit seiner Frau leitet, steckt in finanziellen Schwierigkeiten, ist allerdings zu stolz, um Bekannte oder Verwandte um hilfe zu bitten. Auch das verlockende Angebot, an einem Wettkampf teilzunehmen und mit seinen begnadeten Kampfsport-Fähigkeiten das stattliche Preisgeld zu gewinnen, schlägt er ab, da er sich unerschütterlich an seinen weisen Jiu-Jitsu-Kodex hält.



    Die Lage scheint sich erst zu bessern, als Terry in einer Kneipenschlägerei den bekannten Schauspieler Chet Frank (interessante und überzeugende Rolle von Tim Allen) beschützt, der sich sogleich erkenntlich zeigt und Terry mitsamt seiner Frau zu sich nach Hause einlädt.

    Terrys Frau knüpft hier scheinbar nützliche und profitable Geschäftsbeziehungen und auch Terry selbst wird angeboten, als Co-Producer an einem von Chets neuen Filmen mit zu wirken.



    Ab dieser Stelle überschlägt sich der ganze Film gnadenlos und der Zuschauer wird mit fragendem und ungläubigem Blick nach Hause geschickt:



    Terry wird Opfer einer (nicht gerade nachvollziehbaren) Verschwörung, die sich bis zum Schluss fadenscheinig zu erklären versucht:



    Die Trainingsmethode von Terry (Der Zufall entscheidet, ob ein Kämpfer mit einem Handicap antritt (Arm gefesselt, Augebinde usw.)) wird von Chets Produzenten gestohlen und für eine Fernsehshow benutzt. Eine entsprechende Klage von Terry und seiner Anwältin wird durch bristante und belastende Informationen über Terrys Freund, sowie über seine Anwältin zerschlagen.



    Da Terry und seine Frau (deren tolle Geschäftsbeziehungen nach einer Großbestellung plötzlich abrissen... das "warum" bleibt offen") ihre Schulden nun nichtmehr anders tilgen können, nimmt Terry an gerade dieser Fernseh-Kampf-Show teil.

    Nach anfänglicher Überzeugung, auf jeden Fall das Preisgeld gewinnen zu wollen, steigt er dennoch wieder aus, als er bemerkt, dass die Show manipuliert wird, um Wett-Ergebnisse vorhersagen zu können. Nach einer Ohrfeige seiner Anwältin (die offenbar einer stärkere emotionale Bindung zu ihm hat, als seine Frau) kehrt er dann doch sofort wieder zurück in die Arena und will den Schwindel auffliegen lassen, "Ich beende diesen Betrug" (Ach ja ? Wo denn ?? Wann denn? gar nichts beendet er... Vorher ist der Film nämlich zu Ende)



    ... Somit endet der Film in einem langweiligen Schwitzkasten-Duell außerhalb des Rings, das natürlich in letzter Sekunde noch für den ehrenhaften Terry entschieden wird (Was bereits im Trailer zu sehen ist -.-).

    Zwar hat die Show durch dieses Duell wahrscheinlich mehr Einschaltquoten erhalten, als mit dem unfairen "Handicap"-Modus, aber soweit wollte der Regisseur offenbar nichtmehr mitdenken!

    Ach ja... um dem Titel noch einen Sinn zu geben, wurde kurzerhand der Jiu-Jitsu Obermönch ins Publikum geschmuggelt, der am Schluss ehrfürchtig und melodramatisch den Roten Gürtel, den "Redbelt" an Terry übergibt - GÄHN!



    Alles in allem war der Film nicht nur langweilig, sondern auch unlogisch und verwirrend.

    Am Ende bleiben tausend Fragen offen, die augenscheinlich nichtmal der Regisseur beantworten wollte... nur ein paar davon:

    - Wo ist Ched Frank abgeblieben?

    - Wenn man nur Terrys Idee klauen wollte, warum dann die Film-Angebote und die Einladungen?

    - Was hatte es mit der gestohlenen Uhr auf sich?

    - Warum erschießt sich Terrys Freund so plötzlich? (Dessen Frau anschlißendend keine Träne vergossen hat sondern lieber Terry ihre Geldprobleme vorheulte)

    - Warum hat Terrys Frau ihre Brüder nicht um Geld gebeten, wenn Terry selbst es nicht tun wollte?

    - Wozu der letzte, einschläfernde Kampf gegen seinen Schwager?

    - Wenn Terry so übermenschlich gutmütig ist, warum verschenkt er seine "Handicap"-Idee nicht einfach ohne Prozess?





    Die wirklichen Interessanten Ansätze des Films, die eingeschüchterte Anwältin und deren Berührungsängste, der Unfall mit der Schusswaffe, der verzweifelte beste Freund von Terry, Terrys Ehekriese, Tim Allens Rolle als zwielichtiger Schauspieler, der Anschein dass sich die neuen Beziehnungen und Freunde als gefährlich entpuppen... all das wurde einfach halbfertig fallen gelassen, unbeantwortet und nicht weiter hinterfragt!



    Die vermeintliche tiefgründige Verschwörung stellte sich als haltloses Zusammenspiel von Zufall, Einfallslosigkeit und Halbherzigkeit heraus...



    3 Sterne für die ersten 40 Minuten des Films und Tim Allen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2011
    Sehr gute story. Billiger film aber sehr gut gemacht. Das ende ist zwar voll blöd gemacht aber macht nichts. Spannend
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    langweilig, unlogisch... das beste die ehefreu in unterwäsche, leider zu kurz...



    ne folge sipsons ist besser...
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