Lassie, Kommissar Rex oder Susi und Strolch: Der Hund ist wahrscheinlich das Tier mit den meisten Filmauftritten überhaupt. Man denke nur an die kleinen, aber prägnanten Auftritte in Mad Max, Zurück in die Zukunft und Men In Black. Oder an die vierbeinigen Bösewichte in Das Omen oder „Cujo“. Und nicht selten übernehmen Hunde sogar die Hauptrolle, etwa in „Ein Hund namens Beethoven“, „101 Dalmatiner“ oder zuletzt in Das Hundehotel. Die Liste wäre endlos fortzusetzen, wobei schnell auffällt, dass Walt Disney – wohl aufgrund der enormen Familientauglichkeit – bei Hundefilmen überraschend oft die Finger im Spiel hat. So auch bei Raja Gosnells „Beverly Hills Chihuahua“, einem Abenteuerfilm, bei dem die menschlichen Darsteller ganz klar die zweite Geige spielen. Die Geschichte dreht sich um die verzogene Chihuahua-Hündin Chloe, die im Verlauf der Handlung lernen muss, dass scheinende Schuhe fü...
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