Clive (Adrian Brody) und Elsa (Sarah Polley) sind ein junges Pärchen, das als Wissenschaftler für ein Pharmaunternehmen arbeitet. Dabei haben sie es geschafft, ein Lebewesen zu klonen, das für die Produktion von Medikamenten dient. Aber das ehrgeizige Pärchen lässt es damit nicht gut sein, sondern unternimmt auf eigene Faust den Versuch, die Gene von Tieren und Pflanzen mit denen von Menschen zu kreuzen. Zur Überraschung aller gelingt das Experiment. Das erschaffene Hybridwesen (Delphine Chanéac), das schon bald weibliche Züge annimmt, entwickelt sich äußerst schnell und ist zudem sehr lernfähig. Aber unter der Oberfläche ihrer Schöpfung verbirgt sich weit mehr, als den beiden Forschern lieb sein kann…
Originaltitel
Splice
Verleiher Senator Filmverleih
Weitere Details
Produktionsjahr2009
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget26 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Splice - Das Genexperiment
Von Björn Helbig
Seit „Nothing“, dem vorherigen abendfüllenden Spielfilm des Regisseurs und Drehbuchautors Vincenzo Natali, sind fast sieben Jahre vergangen. Nach diesem Ausflug ins Komödienfach meldet sich der Cube-Macher mit einem gut besetzten Gruselfilm zurück. „Splice“ ist genau wie seine Genre-Vorbilder – allen voran „Frankenstein“, aber ebenso Species, Die Fliege oder auch „Das Ding aus dem Sumpf“ – ein Monsterfilm mit allem, was dazu gehört. Zugleich gelingt Natali aber auch noch ein intensives Kammerspiel, das nicht nur die Risiken einer entfesselten Wissenschaft illustriert, sondern diese gleichzeitig eng mit den Bedürfnissen der Figuren verknüpft.
Das junge Wissenschaftlerpärchen Clive (Adrian Brody) und Elsa (Sarah Polley) arbeitet für ein Pharmaunternehmen. Ihre Forschung ist bereits weit vorangeschritten. Den beiden Biowissenschaftlern ist es gelungen, ein geklontes Lebewesen zu erschaf...
Zunächst mal sollte man den Userkritiken nicht zuviel Glauben schenken. "Splice" ist handwerklich gut gemacht und weiß durch stetig ansteigende Spannung und 2 talentierte Hauptdarsteller zu überzeugen. Klar sind gewisse Handlungsverläufe vorhersehbar, aber das macht die interessante Thematik und die doch sehr atmosphärische Stimmung des Films alle mal wett. Slicing ist längs kein Science Fiction mehr und die Ausmaße der heutigen ...
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Milkqueen
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3,0
Veröffentlicht am 25. Juli 2010
ein gutes beispiel dafür,wenn wissenschaftler das gott-spielen übertreiben :-) species mal anders
fazit:kein popcornkino wie species aber gut
Mareo
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2,5
Veröffentlicht am 16. Juli 2011
Der Film fängt eigentlich ganz gut an. Auch das emotionale Dilemma von Brody kommt gut rüber. Die Mutterinstinkte der Möchtegernmutter werden ebenfalls glaubhaft übermittelt. Der Film hätte überschnittlich gut werden können. Doch ab dem Moment als Brody und das Ding sich "nahe" kommen finde ich den Film nur noch schlecht. SPOILER: Warum schläft er mit dem Ding? Dann vergewaltigt das Ding die "Mutter"? Und die trägt dann ein neues Ding ...
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Lamya
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2,0
Veröffentlicht am 12. Juni 2010
Der Film ist leider nicht so gut geworden, wie ich erwartet habe. Dabei waren meine Erwartungen nicht mal so sonderlich hoch. Teilweise habe ich echt das Gefühl gehabt, dass der Film unnötig ist. Gibt eher wenige gute Momente. Eher ein unterdurchschnittlicher Film, den man jetzt nicht unbedingt sehen muss. Seht selbst...
4/10