In den USA sind sie Megastars, in Deutschland nur eingefleischten Kennern ein Begriff. Die Sprache ist von den Komikerinnen Tina Fey und Amy Poehler. Erstere machte nicht nur im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen mit ihren bitterbösen Sarah-Palin-Parodien in „Saturday Night Live“, sondern auch als Autorin und vielfach preisgekrönten Hauptdarstellerin der Hitserie „30 Rock“ von sich Reden. Auch Amy Peohler ist Teil von „Saturday Night Live“, dem amerikanischen Comedyformat schlechthin, und schiebt nun langsam auch ihre Kinokarriere (Neid, Die Eisprinzen) an. So wunderbar es bereits im US-Fernsehen harmoniert, so superb agiert das Duo nun auch in Michael McCullers Leihmutter-Komödie „Baby Mama“ auf der Leinwand zusammen. Dass das Skript nicht nur gute Gags bereithält, sondern auch arg berechenbar und zu sehr auf Heile-Welt-Happy-End ausgerichtet ist, wird die Zielgruppe kaum stören. In...
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