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    Shrooms
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    2,9
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    PostalDude
    PostalDude

    826 Follower 944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2019
    Die Bilder sind sehr schön düster gehalten, der Wald gruselt schon ein bisschen...

    Leider sind die Charaktere völlig unwichtig, es ist also egal, das sie sterben!
    Das sie einfach nur schlecht dargestellt werden, hilft dem ganzen auch nicht unbedingt...

    Die Story plätschert so vor sich hin, es werden sogar irgendwelche Hinterwäldler hervorgekramt, die aber nich so ganz in die Story passen...
    Horror ist auch vorhanden, kommt aber nicht immer zur Geltung, es bleibt bei Ansätzen...

    Der Plottwist hilft ein bisschen, aber sonst!?

    Kids, don´t do Drugs!
    Ishadnaha
    Ishadnaha

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mann kann über den Film schreiben was man will, unterhaltsam ist er auf jeden Fall.



    7 Sterne!
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2010
    Shrooms ist ein guter B-Movie mit einem guten Ende.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    "Shrooms - Im Rausch des Todes" ist ein Horrorfilm von Paddy Breathnach aus dem Jahre 2007 und eine irisch-dänisch-britische Coproduktion. Der darin gezeigte Horror spielt sich auf der grünen Insel ab.

    Die Amerikanerin Tara (Lindsay Haun) und ihre Studienkollegen Troy (Max Kasch), Lisa (Maya Hazen), Holly (Alice Crezcyn) und Bluto (Robert Hoffman) fliegen für ein uriges Drogenweekend nach Irland, wo sie von dem heimischen Jake (Jack Huston) bereits erwartet werden.

    Tara hat sich insgeheim in den Austauschstudenten Jake bereits im vorigen Jahr verliebt, ohne dass der dies weiss.

    Gleich vom Flugzeug aus, gehts mit dem Jeep in die irischen Wälder. In eine Gegend, wo nicht nur Zwerge, Trolle und Elfen wohnen können, sondern auch eine alte Sage existiert. Jake erzählt davon am nächtlichen Lagerfeuer von diesem verlassenen Waisenhaus, dass sich nicht weit von dem Zeltplatz entfernt befindet. Dort soll ein bestialisch veranlagter Mönch Kinder grausam gequält und gefoltert haben. Eins der Kinder hat dem Bösewicht daraufhin sein Essen vergiftet, als Rache für den Mord am Zwillingsbruder. Blind vor Wut tötete der Monch, der das leckere Fliegenpilzsüppchen überlebte, dann alle seine Schutzbefohlenen. Nur das Giftmischerkind und der Mönch überlebten das Massaker und geistern seither in diesem Teil des Waldes umher.

    Aber die Pilzesucher und Nascher sind zu sehr mit ihrem eigenen Drogenrausch beschäftigt, um der Gruselmär eine Bedeutung zu schenken.

    Jedenfalls nascht Tara von einem Pilz, der ähnlich wie die Drogenshrooms aussah, aber weitaus gefährlicher wirkt, wie der pilzkundige Jake erörtert. Diese Sorte, so Jake, habe das Potential Lunge, Herz und andere Organe platzen zu lassen. Ein Glück, dass Tara wesentlich harmlosere Symptome zeigt. Aber das ist erst der Anfang.

    Mit der Genesung der Patientin, die plötzlich hellseherische Fähigkeiten an sich entdeckt, fängt auch schon der Alptraum an...

    "Shrooms" ein Film über 6 unverbesserliche Drogenfreaks, die einfach mal in der freien Natur, also richtig authentisch, halluzinatorische Grenzerfahrungen austesten wollen.

    Wenn man einige Logiklöcher ignoriert, dann ist "Shrooms" beste Genreunterhaltung. Vor allem ist die Idee mit den Pilzen nicht schlecht, sie wirkt trotz absurder Handlungsweisen immer noch durchgehend realistisch, so dass sich der Grusel, der sich dann einstellt, bestens entfalten kann.

    Zudem hinterlässt "Shrooms" optisch einen guten Eindruck macht. Die Farben sind stark herausgenommen, was der Ambiente in freier Natur einen trostlosen Touch gibt. Kameramann Nanu Segal setzt visuell auf Farblosigkeit der Figuren und der Umgebung, also dieser bunte Rausch, der durch die Einnahme der Pilze möglicherweise suggeriert wird, bleibt aus. Stattdessen wandern die Menschen auf ihrem "Trip" durch kalte Pfade.
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