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    Gamer
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    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    102 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2013
    Die Zukunft der Welt, alles wir dnur noch übers Internet geregelt, es gibt keine richtigen persönlichen Kontakte mehr. Und so gibt es auch solche Shows, wo Gefangene gesteuert werden von echten "Gamern" und wer bis zum Ende durchhält ist freigesprochen.

    Interessanter Actionfilm mit leichten Zügen von Gesellschaftskritik, leider wird das Thema nicht sehr stark reflektiert. Unterhaltsam auf alle Fälle.

    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2010
    "Gamer" ist ein wenig gelungener Actioner geworden, der selbst die recht niedrigen Erwartungen an solch einen Film kaum Erfüllen kann. Die Story ist so extrem plump, dass man teilweise sogar schon den Kopf schütteln muss. Jede einzelne Wendung bzw. Ablauf innerhalb der Geschichte ist selbst für einen Blinden vorhersehbar, Spannung ist daher nicht vorhanden. Selbst die Action ist nur auf mittelmäßigem Niveau, so dass "Gamer" nicht eine einzige Stärke besitzt. Gerard Butler kann einem bei so einem Debakel schon fast leid tun.
    Fazit: Selbst wer auf stupides Action-Kino ohne große Story steht, wird hierbei noch extrem enttäuscht werden. Nur für eingefleischte Gerard Butler-Fans einen kurzen Blick wert.
    niman7
    niman7

    818 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2011
    Ja Gamer ist leider Gottes ein Perfektes Beispiel dafür wie man soviel Potenzial und so eine tolle Idee einfach nur ruinieren kann.
    Als ich im Kino das erste mal die Werbung für diesen Film sag, dachte ich ich raste aus. Ich konnte es kaum erwarten. Ich als "Gamer" kriege so einen tollen Film zu sehen. Und dann auch noch mit Gerard Buttler?? Hammer! Endlich! Wurde ja aber auch Zeit!>>>>Das waren meine Gedanken über diesen Film. Der Film bietet einfach eine geniale Story ja. /Story/ Der Film spielt in der Zukunft. Um die Menschheit bei Laune zu halten, hat sich ein Mann, eine tolle Idee ausgedacht. Man nehme einfach einige Gefangene und bietet denen ein Deal an. Sie dürfen bei einen "Spiel" teilnehmen. Bei diesen Spiel geht es darum durch eine Gelände zu lauen und die anderen Teilnehmer zu erschießen. Wer am Schluss noch steht und durchgekommen ist, gewinnt seine Freiheit. Das ist aber nicht alles! Diese "Spielfiguren" werden von sogenannten "Gamern" gesteuert. Das heißt die Gefangenen haben keine Kontrolle über ihren Körper. Alles was sie tun, wird wie in einen Videospiel über Gamepad gemacht. Ich als Videospiel Spieler, finde diese Idee einfach grandios. Doch leider sieht der Trailer deutlich besser aus als der Film eigentlich ist. Im Trailer wurden sozusagen die besten Szenen eingepackt und das war es. So als würde man bei Scream im Trailer sehen wer der Killer ist. Dann hat es ja kein Sinn mehr den Film sich anzuschauen. Doch wie sicherlich viele andere auch, hat mich dieser toller Trailer dazu gebracht mich vorm Bildschirm zu setzen und mir diesen Film anzuschauen. Meine Reaktion am Ende des Filmes war jedoch: "Wie? Ist das ein Scherz?" Totaler Reinfall! Das, worum es in den Film "eigentlich" geht, wird schnell zur Nebensache. Anstatt das man zeigt wie Gerard Butler sich durchkämpft wie es der "Gamer" schafft ihn zu steuern, geht der Regisseur extrem stark auf das Schiksal von Butler. Butler hat nämlich eine Frau mit einen Kind alle gelassen und will natürlich schleunigst zu ihnen. Natürlich ist das gut. Denn das gibt den Soldat Butler ja einen Grund zu kämpfen. Doch leider ist das zu extrem. Es geht dann irgendwann nur noch um seine Familie. Der Film wird zum schnulzen Film und damit zum Film wie viele andere auch. Der Film verliert sehr schnell seine Einzigartigkeit. Die guten und wichtigen stellen sind dann schnell auch ganz normal. Im Prinzip Alltag. So ein Stinknormaler Actionfilm mit einer Schießerei die man unzählige male gesehen hat. Auch wenn manche Stellen doch sehr Brutal aussehen.
    FAZIT: Gamer hätte sicherlich ein ganz großer Film werden können da er eine super Vorlage vorgibt. Verpasst es jedoch da man sich viel zu sehr auf die Familie von Butler gerichtet hat und damit wird er schnell langweilig sowie "bekannt". Wirklich sehr schade. Vor Allem für die Gamer.
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 76 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Die Handlung an sich ist ziemlich bekloppt, die Prämisse selbst für einen Science Fiction Film wenig glaubhaft, die schauspielerischen Leistungen sind... naja... überschaubar.
    Aber über all das könnte ich hinwegsehen, wenn denn die Action passen würde. Ich mag heftige Action-No-Brainer, aber wenn schon die Story murks ist, muss doch zumindest die Action Spass machen, oder?
    Was wir hier jedoch vorgesetzt bekommen, ist eine epileptische, vollkommen sinnlose Aneinanderreihung von kurzen jeweils 1-Sekunden-Szenen, die überhaupt in keinem Zusammenhang miteinander zu stehen scheinen. Die Übersicht geht vollkommen flöten, wer läuft jetzt hier wo und warum... und überhaupt... wtf????
    Nicht auszuhalten, wer bisher keine Epilepsie hat, der bekommt sie nach diesem Film garantiert. Hab den Schwachsinn nach der Hälfte der Zeit ausgemacht... geht gar nicht, sorry!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2010
    [...]Weder zimperlich mit Sex & Violence, da fliegen Gliedmaßen und Gedärme ebenso wie Titten und Ärsche und schräge Fetischfantasien durch’s Bild, ist „Gamer“ ein zeitweise schmutziges Vergnügen mit ein paar völlig abgespacten Freakshit-Momenten und einer Story, wie sie banaler und direct-to-DVD-mäßiger nicht konstruiert sein könnte. Um das, was mit dem eigentlichen Konzept möglich gewesen wäre, nämlich eine zynische Betrachtung einer in Avatarismus entarteten Gesellschaft, deren Taten nur noch auf die exzessivste Auslebung der nächsten Perversion abzielen, ohne den eigenen Sessel verlassen zu müssen, geht es in „Gamer“ bloß nebenher und höchst kurzsichtig gedacht. Drum bleibt nur die verschluckende Wildheit der Neveldine/Taylor’schen Zutatenmixtur, die rücksichtslose, grimmige Action und ein Gerard Butler, der hier nicht viel mit Schauspiel zu tun hat, sondern rohste, brutalst-urmenschliche Präsenz einbringt, mit der er den Film über einige Hürden wuchtet, an denen er sich ohne Butlers Führung gnadenlos den Schädel einrennen würde.[...]

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/06/03/review-gamer/
    Lamya
    Lamya

    1.207 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war total unter meinen Erwartungen. Nach dem Trailer hatte ich da etwas mehr erwartet. Fängt ganz nett an, wird aber dann nach und nach immer langweiliger und unnötiger. Hätte man bestimmt noch wesentlich mehr raus holen können, schade. War noch so gerade an der Schmerzgrenze. Würde den Film aber keinem empfehlen. Aber seht selbst...



    4/10
    Gringo93
    Gringo93

    315 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Die Macher von Crank kommen nicht ganz an die Crank-Filme heran. Trotzdem ist der Film wegen seiner interessanten Handlung und seinen rasant-brutalen Actionszenen durchaus gelungen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    94 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2010
    "Gamer" war für mich aus mehreren Gründen eher enttäuschend:
    1. Die Handlung hat wenig Inhalt und ist mehr oder weniger sinnlos. Innovation sucht man vergeblich. Die Grundidee ist sicherlich nicht schlecht (siehe "Surrogates" etc.), aber diese ist hier eher nur Mittel zum Zweck. Eine Auseinandersetzung mit der Thematik findet nicht statt.
    2. Die kurze Spieldauer sorgt zwar für einen straffen Ablauf und daher auch für Spannung, dennoch bleibt die Action äußerst kurzweilig. Ganz zu schweigen von der Charakterzeichnung und Hintergründen, die völlig auf der Strecke bleiben.
    3. Keine Jugendfreigabe ist für mich eher ein Witz. Hätte man wenigstens paar ordentliche Splatterszenen gedreht, dann wäre es lustig geworden. Stattdessen kriegt man hin und wieder paar kurz geschnittene blutige Sequenzen serviert, sowie die ein oder andere "Oben-Ohne-Szene".

    Auch schauspielerisch macht der Film keine großen Sprünge. Letztlich sind nur einige Actionszenen sehenswert, von denen aber auch keine so spektakulär oder kultverdächtig ist, dass man sich noch 2 Tage nach dem Film daran erinnern könnte.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    39 Follower 185 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Der Stil von Mark Neveldine und Brain Taylor (Crank) ist sofort wieder zu erkennen, hektische und schnelle Schnitte vermitteln in den Online Häuserkämpfen ein gutes Mittendrin Gefühl und wer schon mal Battlefield und der gleichen gespielt hat kann sich das in etwa vorstellen und das Tempo des Film ist generell recht hoch.
    Die Story von Gamer behandelt online-gaming in nicht all zu ferner Zukunft in der es Bots gibt (die aber Menschen sind) zu allem möglichen Gelüsten und Wünschen der spielenden heran gezogen werden, martialische Graben Und Häuserkämpfe wie ein einem EGO-Shooter oder eben eine erotischere Variante von den Sims und obwohl der Film primär eine Actionfilmbombe ist, so kann Gamer doch in zweiter Linie wenn auch oberflächlich betrachtet Unterhaltungskino den Ansprüchen einer düsteren Zukunftsvision standhalten. es ist ja nicht die Aufgabe einer Dystopie alles 100% haarklein zu skizzieren aber es könnte durchaus diese Wege beschreiten beobachtet man die aktuelle Gamerwelt oder sagen wir die in 20 Jahren. Konzernmonopole, Vereinsamung der Gesellschaft mit zunehmender Verrohung, Isolation, God of Gamer Attitüde und der gleichen. Aber OK das ist nur das Bild das der Gamer zeigt und eben beim gezeigten sehr wohl als gelungene Dystopie überzeugt.
    Und weil ich gerade bei überzeugend bin Michael C. Hall (Dexter) ist als Medienmogul dem fast die ganze Welt gehört Ken Castle schon fast Gottgleich ihm gegenüber steht nur die muskulöse Ein-Mann-Armee Kable (Gerard Butler) mit Bizeps, Power und Überlebenswille und dieses Finale gipfelt in einem Endkampf zwischen Kastle und Kable auf einem utopisch anmutenden Basketballplatz das schon ziemlich cool herüber kommt. Aber auch der Kampf zuvor in der Villa mit den Bodyguard von Kastle wo Kastle so als Abschied für den aufstrebenden Krieger eine Art Totentanz aufführt hat mir von der Härte und der Choreogarfie sehr gut gefallen, und am Ende Kable Abschlusssatz: "Stell es dir vor !" Das ist schon sehr cool herüber gekommen und ähnlich Running Man wacht auch die breite Masse auf.
    Fazit:
    Schnelle Schnitte, harte Action und als Dsytopie gelungen. Man kann sagen Bites gegen Bizeps und nur der beste gewinnt. Onlinemultiplayer Kable 33 Siege in Folge.
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2010
    Ich, als leidenschaftlicher Gamer bin natürlich mit grossen Erwartungen an den Film rangegangen.

    Die Story basiert darauf, dass Menschen ein Chip eingebaut wird, worauf sie sich selber nicht mehr steuern können, jedoch andere Menschen, wessen im Besitz eines Controllers sind. Während diese Technik noch harmlos eingesetzt werden kann z.B. in Habbo-ähnlichen chaträumen, wird sie aber auch in CounterStrike ähnlichen Spielen eingesetzt, in wessen Menschen sterben. In einem dieser Turniere wird ein "Spieler" erlöst, wenn er 30 Runden überlebt. Nach 29 Runden kommt es zum grossen Show-down....

    Der Inhalt ist natürlich sehr unrealistisch, aber doch nicht ganz uninteressant. Die Umsetzung hingegeben hätte man definitiv besser machen können. Gamer werden den Fillm sicher lieben, für alle anderen gilt: Finger weg!
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