Als unvergleichlich überdrehter Hochdruck-Komiker avancierte Jim Carrey mit Filmen wie „Ace Ventura“, „Die Maske“ und „Dumm und dümmer“ einst zum Weltstar. Mit grotesken Grimassen und furchtlosem Körpereinsatz trat er das Erbe von Jerry Lewis an, ehe er sich in Filmen wie Die Truman Show und Der Mondmann erfolgreich auch an ernsteren Rollen bewies. Nachdem Carrey vor drei Jahren mit Dick und Jane einen interessanten Versuch unternahm, seine komischen Fähigkeiten in erwachsenere Bahnen zu lenken und so die beiden Pole seiner Karriere zusammenzubringen, kehrt er nun mit „Der Ja-Sager“ zu der Art von Filmen zurück, die ihn zum Kassenmagneten machte. Die Prämisse der Komödie, die Peyton Reed unauffällig und effizient inszenierte, erinnert an ein früheres Erfolgsvehikel Carreys: Während er als Anwalt in „Der Dummschwätzer“ nicht mehr lügen konnte und so in allerlei Schwierigkeiten geriet, s...
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