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    Dark Shadows
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    3,4
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    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2013
    "Dark Shadows" ist leider meiner meinung nach kein guter film geworden...schade der film viel potenzial und war auch an manchen stellen sehr lustig! doch sehr langatmig und das obwohl der film relativ kurz ist und am ende wird es dann doch sehr kitschig naja geschmacks sache!
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. September 2012
    Man kann erkennen, dass in dem Film Herzblut steckt. Und das schmeckt bekanntlich am besten. Die liebevolle Machart ist - neben einigen wirklich komischen Szenen, die einen bei Laune halten - aber auch das einzig wirklich Nennenswerte. Die Handlung ist dermassen herkömmlich geraten, dass ich zu der Meinung gelangt bin, dass die Autoren zu der Gruppe Intellektueller gehört, die dem Publikum absichtlich Halbgares servieren, weil sie der Meinung sind, die Leute wissen wahre Filmkunst gar nicht zu goutieren. Recht haben sie ja, arrogante Pissnelken sind sie trotzdem! (Ich bin da übrigens ganz anders. Seit ich meiner fleischfressenden Pflanze Kalbsfilet an einer Morchelsauce zu essen gegeben habe, ist die verdammt wählerisch geworden.)
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    361 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. April 2014
    4/5 Punkte
    Düster, Trocknener Witz, Johnny Depp als Vampir hat mich nur zu 70% überzeugt weil er bisschen (nicht viel) von seiner Rolle abschweift, Eva Green wahr jetzt nicht so die Böse Hexe sondern eine Frau dich sich nicht abfinden kann das ihre Beziehung vorbei ist.
    Was mich schwer enttäuscht hat das der Film ein Trockener Witz hat das wahr in Trailer nicht so.
    auch mit kleine Fehler ist der Film ziemlich gut geworden.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. Mai 2012
    [...]»Sometimes it lasts in love, but sometimes it hurts instead«, weiß Sängerin Adele in ihrem Grammy-Hit Someone Like You, und tatsächlich steht sie auf dem Prüfstand, die Liebe zwischen und zu Burton und Depp. Die so einzigartige Handschrift des Regisseurs mit ihren Verzierungen und Schnörkeln, ihren kräftigen Schwüngen und bewussten Zacken konnte seit Anbruch der 2000er nicht immer den mittelmäßigen („Alice in Wonderland“) bis schlechten („Planet of the Apes“) Film verbergen, den sie vortrug. Die Masche des Stars, sich hinter Schminke und Klamotte zu verbergen und eine exzentrische Figur zu schaffen ist eben kaum noch mehr als das: eine Masche, langweilig auf die Dauer. Burton und Depp, zwei, die bisweilen nur noch Trugbilder ihres eigenen Erbes zitieren und darstellen. Auf „Dark Shadows“ trifft das derart drastisch formuliert erstmal nicht zu. Der ist zu Anfang schlicht klasse, der ist zu Anfang die pure, der Sargesruhe entstiegene Lust am Burton’schen Kino der schaurig-phantastischen Bilder. Der nur kurze nebelumwebte Anblick Liverpools im späten 18. Jahrhundert, das aufblühende Küstenstädtchen Collinsport, eine steil ins Meer hinausragende Klippe, das tragische Ende einer Liebe und der Fluch eines Lebens, das keines mehr ist, ein Begräbnis für einen Toten, der nicht sterben kann, der Zeitsprung um fast zwei Jahrhunderte, eine junge Frau im Zug auf dem Weg nach Collinsport und zu den Opening Credits läuft Nights in White Satin von The Moody Blues. Tim, Johnny, da seid ihr ja wieder![...]

    [...]Ganz so toll wie dieser Einstieg bleibt „Dark Shadows“ nicht und im Rückblick bleibt es leider auch der Einstieg selbst nicht, denn der sät die größten Probleme, deren mehr und minder gewichtige Auswüchse der Film schließlich abzuernten hat. „Dark Shadows“ setzt sich aus vielen Subplots zusammen, den größeren dramaturgischen Überbau bildet die Auseinandersetzung mit der immer noch sehr aktiven Angelique Bouchard, die den Kampf um die Geschäftsvormacht so wenig aufgibt, wie jenen um Barnabas‘ Herz. Der Vampir und die Hexe treffen mehrmals aufeinander, balzen um Geld und Liebe, verachten und begehren einander und vögeln auf dem Höhepunkt ein Büro kurz und klein. Eva Green ist heißer als die Feuer der Hölle, in die Barnabas sie hinabwünscht, seine Widerstandsschwäche gegenüber ihrer Verführung also trotz der wahren großen Liebe in Person Josettes/Victorias nur zu verständlich – dennoch fehlt’s hier an einigem. Das Wiedersehen der verruchten Fluchlady und ihres untoten Begehrs ist so unumgänglich, wie es repetitiv arrangiert wird, der Zank der beiden Kreaturen kommt auch nach zweihundert Jahren Denkpause nicht recht vom Fleck und was genau da, abgesehen von der körperlichen Anziehung, vor allem aus ihrer Sicht zwischen den beiden herrscht, hat „Dark Shadows“ zu Anfang nicht sehr umfänglich erklären wollen. Sie steht auf ihn, er will sie nicht und liebt ’ne andere, sie ist sauer und zu seinem Pech eine Hexe und das daraus generierte Hü und Hott, Peitsche geben und Leine lassen ist bis zum Schluss stets das Selbe vom Gleichen.[...]

    [...]„Dark Shadows“ kann es nicht mit den besten Burton/Depps aufnehmen, Edward hätte ihn gestutzt, der kopflose Reiter und Sweeney Todd hätten zur gemeinsamen Bluttat angesetzt, um das vampirische Treiben noch ein bißchen brutaler dastehen zu lassen, und Ed Wood würden hier die fliegenden Untertassen, die Zombies, das Angora fehlen. Tolle Momente versammelt der Film trotzdem noch genügend, die meisten ausgehend von Barnabas‘ zahlreichen Aha-Erlebnissen mit dem neuen Zeitgeist und Burtons ungebrochenem visuellen Geschick, das ihn immer irgendwie knapp über der Wasserkante halten wird. Der Soundtrack ist großartig, die Gastauftritte von Christopher Lee und Alice Cooper (Barnabas: »The ugliest woman I’ve ever seen.«) eine nette Dreingabe, das anspielungsreiche 70ies-Setting (im örtlichen Kino läuft „Deliverance“, im Fernsehen klassische „Scooby-Doo“-Folgen,…) insgesamt sehr schön. Wenn die Story nur nicht so unentschlossen-ungenutzt auf der Strecke bleiben würde, entweder den Mut hätte, einige Figuren bloß für’s Sequel aufsparend anwesend sein zu lassen, oder das Ding durchziehen und mit einer halben Stunde mehr Laufzeit alle ein paar weitere Schritte machen ließe. Und wenn nur dieser fürcherliche, FÜRCHTERLICHE Showdown nicht wäre…[...]
    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/05/11/review-dark-shadows/
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Mai 2012
    Die Verfilmung einer Gothic-Soap also, und erstmal wäre natürlich nichts naheliegender als das man Exzentriker Tim Burton das Feld überlassen sollte. "Dark Shadows ist dann schlussendlich eigentlich auch das geworden, was man erwartet hatte, Johnny Depp in der Hauptrolle, Burtons Ehefrau Helena Bonham Carter auch wieder irgendwie im Spiel und natürlich ein Film mit Surrealismus und Sarkasmus im Gothic – Stil, dann aber auch mit Burtons neustem Tick, seit "Alice im Wunderland", nämlich den Zwang, unbedingt noch eine konventionelle Geschichte erzählen zu müssen.
    Um 1966 ausgestrahlt, erlangte die Serie "Dark Shadows" Kultstatus, da sie als Pionier des Übernatürlichen galt, dennoch mit satiremäßigen und soapartigen Stilmitteln versehen war. Barnabas Collins, Protagonist im Film, war allerdings lange nicht mit von der Partie, avancierte aber nach seinem Erscheinen zum Liebling der Serie. Nun voll auf Barnabas getrimmt, startet Burton einen neuen Anlauf das schräge Konzept zu verfilmen und erst einmal ist auch wieder alles Burton – typisch. Einzigartig ist mal wieder die Kulissenarbeit, der schwarz – weiße Stil überträgt eine schaurige Grundstimmung und da die rFiguren altertümlich gestrickt sind, wirkt es teils auch wie in Burtons Animationsversuch "Corpse Bride". Besonders ironisch hervorgehoben sind dabei kleine Versuche mit nur einer richtigen Farbe, beispielsweise, als Barnabas mit Dr. Hoffmann im Raum ist, einzig und allein aber ihre Haare eine Farbe zu haben scheinen. Das Ganze wird natürlich wieder mit dem typischen Sarkasmus und exzentrischem Humor gewürzt, das 70er Jahre Flair kommt diesem Vorhaben dabei zu Gute. Dennoch wirkt vor allem hier das Ganze ein wenig lieblos, man hat nicht das Gefühl Burton sei mit ganzem Herzen bei der Sache. Das zeigt sich auch bei der Charakterzeichnung der Figuren. Die Dialogszenen der Familienmitglieder sind zwar teils schräg ironisch, aber könnten dennoch ausgefeilter sein. Immer hat man das Gefühl es fehlt noch ein kleines Stück, noch eine Ecke komischer, noch eine Ecke schräger, noch eine Ecke düsterer wäre irgendwie wünschenswerter gewesen. Wenn Burton schon nicht in Hochform ist, so kann man sich dennoch auf seinen Kollegen Johnny Depp verlassen, das ganze Stück steigt und fällt mit Depps Auftritten und wenn er mal nicht im Bild ist, wie bei Victorias Szenen beispielsweise, wirkt alles ein wenig gestelzter und langatmiger. Depp ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten und er nutzt einen großen Teil seines komödiantischen Potentials. Zudem wirkt seine altertümliche Sprache überraschend platziert und zeigt damit vielen seiner Schauspielkollegen, wie es richtig geht (ich denke da an "Kampf der Titanen" usw.). Die anderen Schauspieler können dagegen eher wenig ausrichten. Eva Green kann da schon am ehesten mithalten, sie spielt schräg verrückt, auch wenn sie im Deutschen, zu meiner Irritation, mit der Synchronstimme von Anne Hathaway ausgestattet wurde und deren Stimme völlig deplatziert in düsteren Filme wirkt (ja ich hab schon Angst vor Batman 3). Chloe Moretz und Rest spielen relativ einseitge Rollen, aber mit genug Esprit, das man ihnen die Rollen auch abkauft. Michelle Pfeiffer in einer gebieterischen Rolle kann hingegen noch den Trumpf auspacken, von allen Figuren am mysteriösesten zu sein und in der Auflösung als einzige normal zu bleiben, ein ironischer Seitenhieb, der einem erst nach Vorstellungsende in den Sinn kommt. Das oft kritisierte Finale fällt dann wirklich eigenartig aus und ist dann selbst für Burton zu abgedreht. Dass das Ganze gegen Ende aber auch so scheitert, fällt unweigerlich mit dem merkwürdigen Liebesdreieck und den dazu komischerweise konventionellen, fast schon kitschigen Dialogen zusammen.
    Trotzdem, Burtons Filme machen weiterhin Spaß, denn auch wenn das Endergebnis nicht an seine früheren Werke herankommt, bleibt der Film kurzweilig und absurd vergnüglich.
    Man hat Tim Burton mal gefragt, wieso er immer das Gleiche mache, worauf er geantwortet hat: " Ich kann nichts anderes." Mich persönlich hat das nicht weiter gestört, ich fand seinen Stil immer außergewöhnlich klasse. Wenn aber wie in "Dark Shadows" Burtons Exzentrik immer mehr seinem konventionellen Erzählrythmus weichen muss, dann wird's düster. Und nicht auf die Tim Burton Art.
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. September 2013
    Ich hatte gedacht ich kann hier lachen über einen zum Leben erweckten Johnny Depp als Vampir, weil überall "Komödie" als Genre steht. Es gibt aber nicht so viel zum Lachen hier, weil er eigentlich auch nicht direkt eine Komödie ist. Es ist eine ernste Geschichte und das Lustige ist eben, dass sich der Vampir (Johnny Depp) in einer ihm völlig fremden Zeit befindet. Der Brüller ist das nicht! Die Geschichte ist nicht schlecht!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Ich habe viel Schlechtes über "Dark Shadows" gehört. Ich fand ihn größtenteils ganz in Ordnung. Er hat vieles an guter Schauspielerei. Johnny Depp passt meiner Meinung nach gut als etwas düsterer Barnabas Collins. Eva Green ist sehr gut als böse und attraktive Hexe. Helena Bonham Carter ist wie immer in Ordnung. Michelle Pfeiffer fand ich persönlich am besten. An sonsten sind die Schauspieler nicht so herausragend. Der Film hat ein gutes erstes Viertel wo ich ein paar mal ziemlich lachen musste. Danach hat der Film meiner Meinung nach keine richtigen Lacher mehr und wird dann etwas langweilig. Der Film hat eines der schlechtesten Enden das ich seit langem gesehen habe. Er weiß überhaupt nicht wann er aufhören soll und wird immer absurder. Insgesamt war der Film wirklich nicht gruselig und war mir teilweise etwas zu ernst. Dennoch hatte er amüsante Stellen (zumindest im ersten Viertel) und von ein paar Darstellern einiges an guter Schauspielerei.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2015
    Mir war öde, da schaute ich diesen Film. Die Verstümmelung der edlen, gruseligen Vampirfigur der letzten Jahre gefällt mir eigentlich gar nicht, doch ich dachte eben: Gib dem Film eine Chance! Denn immerhin sind's ja Burton und Depp. Der Regisseur sorgt für die tolle Atmosphäre (und seine Kameras) für die entsprechenden dazugehörigen Bilder, der andere ist witzig und charismatisch. So hat mich der Film bestens unterhalten, lässt aber, für meinen persönlichen Geschmack, zu sehr erkennen, dass der Film eigentlich eine Komödie ist. "Sleepy Hollow", für mich das Burton-Überwerk, ist hingegen ein richtiger Horrorfilm, der eben trotzdem seine lustigen Augenblicke hat. Wäre "Dark Shadows" mehr so geworden, wäre es toller gewesen. Denn der Plot ist ja dafür ausgelegt und da. Es fallen allerdings viele Handlungsstränge weg, während andere Figuren wiederum untergehen. Das ist die größte Schwäche des Films, der so gesehen schlichtweg einfach zu kurz ist. Die reduzierte Geschichte ist ansonsten aber völlig in Ordnung.
    Fazit: "Dark Shadows" ist ein gemütlicher Film für den Abend, aber letztlich nichts Besonderes im Gesamtwerk der treibenden Kräfte Burton und Depp.
    Cursha
    Cursha

    6.493 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    Mit "Dark Shadows" hat Tim Burton einen weiteren Tiefpunkt seiner Karriere geschaffen. Es reicht eben nicht nur aus einen schrägen Film in schräger Optik zu kreieren, man muss auch eine halbwegs stimmige und ansprechende Handlung kreieren, die den Zuschauer fesselt. Doch dieser Film ist in allen Punkten ein wahrer Reinfall.
    Lamya
    Lamya

    1.212 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2012
    Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Tolle Besetzung, klasse Leistung der Schauspieler, eine verzaubernde Stimmung und nette Story. Allerdings hätte ich mir den Film an der ein oder anderen Stelle etwas ernster gewünscht. Trotzdem Daumen nach oben!

    7/10
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